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 Schallreduzierung

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Armin
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Beitrag 1 von 149
BeitragVerfasst am: 06 Jun 2007 20:34    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo zusammen,

ich mache grade Versuche wie das Rollgeräusch vom Unterbau möglichst minimiert wird. Ich hab jetzt verschiedene Materialien im Test: Kork, Silikon, Schaummatte und Pappe. Kork macht bis jetzt mit den besten Eindruck wenn man Verarbeitung und Schwingungseigenschaften zusammen nimmt. Werden die Schienen im Silikonbett verlegt klingt das ganze noch besser.

Wie geht Ihr vor, oder macht ihr das überhaupt?

Viele Grüße Armin, bei dem es ohne Ende schüttet...

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Lutz

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Beitrag 2 von 149
BeitragVerfasst am: 06 Jun 2007 21:41    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Armin,
Kork ist gut, aber schrauben und nageln machen alles wieder zu nichte, da dadurch wieder alles auf den Untergrund übertragen wird. Ich klebte meine M-Gleise mit billigem Kartuschen-Acryl. Von Silicon halte ich nichts, weil dort weder Farbe noch Kleber hält.
Gruß,
Lutz

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Delta
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Beitrag 3 von 149
BeitragVerfasst am: 06 Jun 2007 23:20    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo zusammen, hallo Armin,

deine Themenüberschrift ist sehr interessant, und sollte eigentlich jeden Digitalo in spee hellhörig werden lassen. Wir haben Anfang der 90er Jahre zu genau dem Thema verschiedene Testreihen (Vergleiche verschiedener Gleissysteme) mit Kombinationen von Dämm- Material "durchgespielt", richtig aktuell wurde das Thema dann erst wenig Später mit dem Aufkommen der Sound- Decoder. Wer diese dann auch selber mit Mehrzug- Betrieb auf der eigenen Anlage im Einsatz hat weiß sicher nur all zu gut wie dringlich die Thematik Geräuschdämmung für Sound- Lokbetrieb erst geworden ist. Kurz und knapp:
Viele Sound- Lok bespannte Züge > viele Achsen auf Tour > viele "unvermeidbare" Rollgeräusche > daraus resultiert die für ein normales empfinden mit einem Dauerbetrieb oftmals viel zu laut gewählte Decoder- Lautstärkeneinstellung. Die Folge ist, das die Sounds nach kurzer Zeit wieder aus gestellt werden. So richtig Freude kommt mit den Soundloks aber erst auf, wenn "nur die" durch die Szene "rollende" Lok sich mit stark reduzierter Lautstärkeneinstellung in den Geräuschfordergrund spielt. Um das zu erreichen muss man allerdings auch einiges bedenken und schon mit dem Anlagenbau berücksichtigen. Wie bereits geschrieben ist es für mich ein höchst interessantes Thema, zu dem ich als Resultat mit Hilfe einer Vielzahl von Kollegen und "König" Zufall den Verbundrahmen entwickelt.
Das Thema Geräuschvermeidung hat sich dabei allerdings "nur", quasi als erfreuliche "Dreingabe" eingestellt.
Über die sich mittlerweile aber auch schon einige Moba-Kollegen erfreuen können.
Armin vielleicht magst du uns auch einmal dein Ausgangs- Testmaterial
(Gleissystem etc.) nennen, es ist ja auch nicht jedes Geissystem gleich bei der Geräuschentwicklung und Verbreitung. Auch wenn Bettugsgleissysteme die theoretisch schlechteren Bedingungen mit bringen, sollte man daraus aber auf keinen Fall ableiten das Bettungsgleissysteme die schlechtere Wahl für einen Anlagenbau sind. Um das abzuwägen sollten viele weitere Faktoren einfließen , unter anderem auch das sie oftmals von einem Entwicklungsdatum her der letzte Stand sind und aus dem Zugzwang zu der Digitalisierung von den Herstellern entwickelt wurden. Bei einigen Herstellern sind da noch weitere ältere Gleissysteme im "Modernisierungsstau". Wie immer bei der Moba greift auch hier ein Thema in das nächste und sollte wie von dir angestossen wenigstens einmal angedacht (hinterfragt) werden.

Danke, dafür Armin.

Gruß Thomas / Delta

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pepe1964
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Beitrag 4 von 149
BeitragVerfasst am: 07 Jun 2007 8:00    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo

Ich fahre Märklin K-Gleis und habe nach einigen Versuchen für mich die beste Methode festgestellt die Trassen für die Schienen aus 10mm Sperrholz darunter komplett eine Holzleiste um dort schwingungen zu unterbinden dann 5mm Kork die Schienen erstmal draufgeschraubt dann zum einschottern einen Schotterkleber auf Latexbasis da der Dauerelastisch bleibt wenn der eingetrocknet ist die Gleischrauben wieder raus.




Viele grüße aus Eichenberg

Ich bin Pickelbahner auf Märklin K-Gleis fahre Epoche 4 nur Diesel und E-Loks zeitraum so ca. 1980. Fahre Digital mit 6021 und steuerung Analog mit teilweise SPS Steuerung für Schattenbahnhof und Lissy für Wendezugsteuerung. Jetzt auch mit Central Station

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Armin
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Beitrag 5 von 149
BeitragVerfasst am: 07 Jun 2007 9:03    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo zusammen,

also ich experimentiere mit Fleischmann Profi-Gleis. Ich hab aus früheren Zeiten mehrere Meter liegen. Darunter sehr viele Flexgleise und Weichen. Diese würde ich gerne weiterverwenden. Meine erste Feststellung ist das Fleischmann-Flexgleis sehr ruhig ist da die Bettung aus gummiartigen Material besteht und weniger Schwingungen überträgt. Von daher fällt die Problematik nur auf die starren Gleise: Bogen und Weichen.

Meine neueste Erkenntnis ist das PVC-Trittschalldämmung (ca. 1,5mm) und darauf Kork (3-5mm) das beste Ergebnis bringt.

Welche frage sich noch stellt was ist besser: Spantenbauweise? Das große Brett auf dem alles liegt, ...?

Viele Grüße
Armin

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josef
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Beitrag 6 von 149
BeitragVerfasst am: 07 Jun 2007 9:17    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Armin

ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen das Spartenbauweise besser ist
und die Gleise auf zugeschnittene Trassen , den eine großes Brett überträgt
den schall noch besser auf den Unterbau .

dann kommt es noch auf das Gewicht des Brettes an , bei einen dicken Brett mit mehr Gewicht ist die Schall entwicklung kleiner als bei einen leichten dünnen den eine leichtes fängt schneller zum schwingen an




Grüße von Josef

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Armin
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Beitrag 7 von 149
BeitragVerfasst am: 07 Jun 2007 9:54    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

« josef » hat folgendes geschrieben:
... das Spartenbauweise besser ist ...


Hallo Josef,

damit rechne ich auch. Ich denke sogar wenn man die Bretter elastisch verklebt dürfte es noch besser werden.

Viele Grüße
Armin

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josef
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Beitrag 8 von 149
BeitragVerfasst am: 07 Jun 2007 10:10    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

hallo Armin ich habe meine Bretter mit Acryl auf den unterbau verklebt

also nicht geschraubt das gibt wieder schallbrücken , das Acryl klebt auch super auf meinen Hartschaumplatten




Grüße von Josef

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MichiT5
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Beitrag 9 von 149
BeitragVerfasst am: 07 Jun 2007 11:39    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Super Bild Stefan, so in der art will ich meine Gleise auch bauen. Werde aber noch 2mm Kork unterbaun.



Gruß
Michael
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Rio
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Beitrag 10 von 149
BeitragVerfasst am: 07 Jun 2007 12:45    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Mit meinen Atlas Flexgleisen war es ganz einfach. Unterlage Kork -> Gleise verlegt -> mit Gleisnägeln gesichert -> eingeschottert -> Gleisnägel gezogen. Ich habe Fussbodenverlegeplatten als Gleisunterlage verwendet. Ansonsten halte ich es wie Stefan: Eine Eisenbahn macht Krach, und da darf auch das Modell ein wenig lärmen. Was wäre Zugfahren ohne das Klack-Klack? Ya winkles



Grüsse aus dem Münsterland
Dirk
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Beitrag 11 von 149
BeitragVerfasst am: 07 Jun 2007 14:05    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo zusammen,

tja, mmmhhh, also ich habe meine M-Gleise direkt auf die große Holzplatte geschraubt. Macht einen Höllenlärm!!! Aber da ich ja analog fahre ist das sozusagen mein Sounddekoder. Klingt einfach nur laut und geil....

Schöne Grüße
Thomas




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DampfWerner
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Beitrag 12 von 149
BeitragVerfasst am: 07 Jun 2007 20:54    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Armin,

ich benutze Korkstreifen von Faller mit Patex aufgeklebt.
Etwas Gräuschkulisse finde ich trotzdem gut :-)
Näheres zum Unterbau und Schottern -
http://www.familiegraef.com/komplettes_modul.htm

Bastelnde Grüße
Werner




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Beitrag 13 von 149
BeitragVerfasst am: 07 Jun 2007 22:26    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo zusammen,

ich hoffe ihr habt mich jetzt nicht falsch verstanden. Auf keinen Fall möchte ich alle Fahrgeräusche eleminieren. Wir Pickelbahner mit Bettungsgleis sind was die Geräuschentwicklung angeht ja an der obersten Stelle zu finden und schauen zugegeben ein wenig neidisch auf die Geräuschentwicklung der Zweileiter- Kollegen. Ausdücklich meine ich zu Vergleichen die HO Fraktionen untereinander, denn bei Spur N ist das Thema Geräuschentwicklung im direkten Vergleich zu HO ein ganz anderer Spruch und eigentlich überhaupt nicht zu vergleichen. Also die Gleisstöße sollten nun wirklich und ausdrücklich zu genießen sein, die gehören ja ohne jeden Zweifel dazu. Das ist unter anderem auch ein Grund weshalb ich auch die Anzahl der Schleifer in einem Zugverband auf das machbare Minimum reduziert und auch durch "Flüsterschleifer" ersetzt (hatte ich in meinem Post noch vergessen zu schreiben).
Jau Josef, zu:
Zitat:
...mit Acryl auf den unterbau verklebt
SuuuperCool

Wink Das habe ich auch schon mal irgend wo gelesen ...

, zu:
Zitat:
... hallo Armin ich habe meine Bretter mit Acryl...


Acryl habe ich aber bestimmt nicht verwendet, ...

, zu:
Zitat:
... das Spartenbauweise besser ist
und die Gleise auf zugeschnittene Trassen , den eine großes Brett überträgt ...

Ob man das aber so pauschal stehen lassen kann? Ich denke zu Vergleiche kann man durchaus die Vorgaben für den Resonanzkörperbau
von Lautsprechern heranziehen und einfließen lassen.

Schönen Abend, Gruß Thomas / Delta Very Happy

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Riccardo
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Beitrag 14 von 149
BeitragVerfasst am: 08 Jun 2007 8:00    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Moinsens zusammen....

back to Topic plz...

Nun dann...als Geräuschdämmung für Gleise gibt es bisweilen viele Varianten. Erfahrungen habe ich da mit Kork...Resorb...und die Dämmung von Noch.

Das Noch-Zeugs ist eigentl. sehr angenehm.Die Geräusche werden extrem "weggesckluckt" leicht zu verarbeiten indem man es kleben tut...teilbar etc.

Die Alternative wird immer Kork sein...wenn man die Jahre zurückschaut. Entweder selbst schneiden auf Trassenbreite oder fertig kaufen.

Jetzt nochmal kurz ne Anmerkung zum Spantenbau. Beim Spantenbau gibt es Längs und Querspanten...die das tragende Gerüst auf dem Kastenrahmen bilden...wenn mans genau nimmt kann man das noch weiter definieren...Spanten...die die Geländestruktur vorgeben.

beim stellen der jeweiligen Spante wird diese am Fuß geklebt. Hilfsleisen an der Seite sichern den geraden Stand und werden verschraubt mit dem Rahmen.

Sind die Spanten gestellt wird die Trasse...Trassenbretter "eingefedelt". Bei der Spantenschnittkante zur Trassenauflage...ein Schuß Holzleim und jeweils 2 Drahtsifte. Da wird nix geklebt oder getackert...sondern ein vernünftiges tragendes Gerüst gebaut.

Acryl nimmt nen Maler...aber im Mobabau hab ich die Erfahrung gemacht das es mit den Jahren aushärtet und brüchig wird.

Alternativ dazu den Kork verkleben mit elastischem Kleber. Dann die Ecken bündig Trassenbrett 45 grad schleifen. Schienen wahlweise kleben und mit Stiften fixieren. Nach dem Schottern und durchtrocknen (wie oben schon genannt) die Stifte entfernen.

Sollten Nägel oder etc verwendet werden ist es natürlich klar das sich der Schall nach unten überträgt. Den jeder Nagel ist dann eine Schallbrücke...und speziell beim Spantenbau...wenn das Gelände geschlossen ist...bildet sich ein fürchterlicher Resonanzboden.

grüße an alle




Gruß Riccardo/Spur N/Uhlenbrock IRIS,Spante,Ep.4-5
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Armin
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Beitrag 15 von 149
BeitragVerfasst am: 08 Jun 2007 18:57    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo noch Mal,

habe soeben etwas experimentiert. Es gibt beim Hornbach ein Verbundmaterial das aus drei Schichten besteht: Pappe, Styropor, Pappe. Ich hatte davon noch was vom Wohnung renovieren. Ich habe zum Spaß etwas auf Ground Zero geklebt, sprich Schattenbahnhofsebene auf einer langen Graden. Der Unterschied zwischen Kork und diesem Material ist gigantisch. Ich höre nur noch die Schienenstöße und die Räder rauschen und nicht da ganze drum rum :-) Könnte also gar nicht mal so schlecht sein... aber ich teste mal weiter...

Viele Grüße
Armin

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