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 Schallreduzierung

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pepe1964
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Beitrag 91 von 149
BeitragVerfasst am: 16 Nov 2007 9:40    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Ich kann durch meine Blockstellen auf der Hautptstrecke 8 Züge laufen lassen.
Und auf der nebenstrecke da dort alles manuell ist naja es währe möglich 4 Züge gleichzeitig laufen zu lassen aber das ist stress Pur und das muß nicht sein.




Viele grüße aus Eichenberg

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Joachim K.
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Beitrag 92 von 149
BeitragVerfasst am: 16 Nov 2007 9:55    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Also 4 kann ich schon rauschen lassen.



Gruß Joachim
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gaulois
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Beitrag 93 von 149
BeitragVerfasst am: 16 Nov 2007 17:34    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hab noch mal rumprobiert... Das Geräusch kommt tatsächlich von der Unterseite des Moduls. D. h. es muss tatsächlich noch was zwischen Hartschaum und Holz oder zwischen Schotter und Hartschaum. Ich versuche es dann mal mit der Verpackungsfolie... mal sehen, ob's hilft...
Gruß
Gerd




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josef
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Beitrag 94 von 149
BeitragVerfasst am: 16 Nov 2007 18:38    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd

schau mal ob du von unten so eine dämplatte aus den baumarkt ( das sind so gelbe dinger die wo man auch für trockenbau wände nimmt ) im das modul rein schieben kanst - die schlucken doch auch den Schall -




Grüße von Josef

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gaulois
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Beitrag 95 von 149
BeitragVerfasst am: 16 Nov 2007 20:30    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Josef,
dann komm ich aber natürlich nicht mehr an die Elektrik.
Und ganz ranschieben kann ich auch nicht, weil ich ja Viessmann-Signale, Unterflur-Weichenantriebe etc. damit abdecken würde. Oder ist das so gedacht, dass ich Luftraum zwischen Modulplatte und Dämmplatte habe?

Das mit dem Schotter Drüberstreuen habe ich mal ausprobiert, aber offenbar hatte ich viel zu viel Latex drunter, jedenfalls hat sich das drübergestreute Zeug sofort vollgesaugt, bei dem Versuch, das natürlich viel zu hoch gestreute Material zu verteilen, habe ich mir dann das Gesamtbild an der Teststelle versaut. Und das gleich zwei Mal, weil ich nach dem ersten Durchgang gedacht habe, jetzt ist nicht mehr so viel Flüssigkeit da, jetzt klappt's, war aber nix.

Wahrscheinlich muss ich sehr dünn einstreuen, ganz wenig Latex oder sehr verdünntes Latex nehmen und dann am nächsten Tag nachstreuen oder so!?!? Aber das Fingerspitzengefühl dafür, wie feucht die untere Lage noch sein darf, damit die obere sich nicht komplett vollsaugt, habe ich natürlich noch nicht. Der Weg stimmt aber wohl. Nur mit dem Pinsel ist das bei Latex so eine Sache, der verklebt mir sofort. Leim geht aber nicht so gut wegen Schalldämmung. Oder geht Leim auf einer Schicht Latex???

Gruß
Gerd




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pepe1964
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Beitrag 96 von 149
BeitragVerfasst am: 16 Nov 2007 22:24    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo zusammen jetzt weiß ich glaube ich was ihr da nehmt das kenne ich von Heki dort heißt es Latex Schotterkleber bei heki wird das in einer Flasche ausgeliefrt mit einer Kanüle oben dran damit wird zwischen denn schwellen und am schwellenrand Latex drauf gemacht und dann übergestreut. Wenn das das ist dann habt ihr noch viel spass damit das habe ich auch mal probiert das Zeug ist so dickflüssig das der Schotter nicht einsinkt und genau da liegt das Problem die steine stehen dann zum teil höher als die Pukos beim K-Gleis. Ich würde mal denn Schotterkleber von Noch testen. Der ist verdünnt so wie das Konzentrat von Reinershagen. Da schottert man erst und dann wird mit einem Flaschen aufsatz drüber gespritzt. Das zeug hat erstens denn Vorteil das es wieder wasserlöslich ist und zweitens Matt Transparent austrocknet und dadurch auch denn Schotter nicht verfärbt.

Grüße Peter




Viele grüße aus Eichenberg

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Delta
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Beitrag 97 von 149
BeitragVerfasst am: 17 Nov 2007 5:28    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo zusammen,

nach einem kleinen Ausflug zu den verschiedensten Löttechniken ist der Thread ja wieder zu seiner Anfangsthematik zurück gekehrt.
Nun wenn ich die letzten Beiträge so lese muss ich sagen dass kommt mir alles sehr bekannt vor. Auch die Absichten die dahinter stecken erinnern mich an die Anfänge ...
Mit dem was ich zum Thema heute weiß, kann ich hier auch gerne einmal schreiben dass eine angenehmere Geräuschreduzierung nur mit von Grund auf durchdachtem Anlagenbau machbar ist, der von vorne herein geplant angegangen werden sollte.
Vieles von dem was hier angesprochen (geschrieben) wurde zielt in die richtige Richtung. Es ist aber nun mal nicht so ganz einfach, alle Ansprüche unter einen Hut zu bekommen. Sorry aber viele wissen vor Beginn zu Ihrem Anlagenbau noch nicht, was sie später noch alles ändern / umbauen müssen / wollen, weil ihnen erst mit fortgeschrittenem Baustadium die bis dahin neuen Ansprüche z.b. an die Geräuschentwicklung durch das Zugmaterial gewahr werden. Letztendlich soll man abschließend so eine Art "Wollmilchsau" an Stelle einer Anlage bauen um allen Ansprüchen zu genügen. Die Ansätze von Gerd mit den Sound- Loks sind ein Teil um die Problematik, man sollte das einmal so sehen das die Lautstärke der einzelnen Loks auf das minimal machbare herunter geregelt werden sollte. Nur so sind diese Sound- Loks auch ein Genuss den man jeweils nur im Nahbereich vorbeifahrend genießen kann. Ansonsten artet das Soundlok Geräusch- Durcheinander aus den entlegeneren Anlagenbereichen nur zu einem heillosen eher störenden durcheinander aus. Ich bin überzeugt das die Laustärkeneinstellung der Soundloks ausreichen sollte, um sich gegenüber den Rollgeräuschen der jeweils angehängten Wagen durchsetzen zu können. Genau beschrieben sollte eine auf einen zu fahrende Sound- Lok, den Ton so lange angeben, bis sie an den Ohren der Betrachter (Zuhörer) vorbei den Sound der Wagenabrollgeräuschen überlässt. Selbstredend ist die Grndeinstellung der Lok's aber auch abhängig von der Anzahl der auf der Anlage betriebenen Lok's / Züge insgesamt. Dies zu erreichen lässt eigentlich keine andere Wahl, man muss schon an den Quellen der möglichen Nebengeräuschen arbeiten. Das beginnt schon bei den Schleifern der Loks, die durch Flüsterschleifer ersetzt einen Großteil der Geräusche gar nicht erst entstehen lassen. Das Gleismaterial sollte nicht mit den Trassen verschraubt werden, das C- Gleismaterial liegt auch ohne Verschraubung absolut dauerhaft. Das angleichen durch einschotter hat Stefan / @ HANS DAMPF bereits sehr schön gemacht gezeigt. Hier könnte vielleicht noch an den Übergangen zwischen Gleisbettungskörper und angeschütteter Schotterbettverbreiterung mit Latex gebundenen Verklebungen ein elastischer Übergang ausgeführt werden. Peter hier wird deine Empfehlung:
Zitat:
Ich würde mal denn Schotterkleber von Noch testen.

ein wirklich guter Tipp sein.
Ansonsten sollte aber kein Gleis direkt auf den Trassen liegen, keine Trasse direkt mit dem Anlagenrahmen direkt verschraubt und auch kein Anlagenrahmen ungedämmt / direkt aufgestellt werden. Für "größere" "Trassenbereiche" z.b. unter können dann noch "Anti- Dröhnpappen" (eine Art dickere Teerpappen) aus dem Fahrzeugbau noch fächendeckend unter den betreffenden Anlagenbereichen verklebt für mehr Ruhe sorgen.
Joachim,zu :
Zitat:
Hab bei der Eröffnung des neuen Museums in Göppingen mit einem Bahner
gesprochen.Er sagte : Ich habe 30 Loks mit Sound ,wenn nur 10 fahren hörste nicht mehr von welcher was kommt.

Ich würde sagen, das er die Werkseinsellung für die Lautstärke bei behalten hat, was in der Summe der insgesamt betriebenen Loks dann als zu laut empfunden wird, dazu habe ich voran (weiter oben) schon etwas geschrieben.
Gerd, alles in allem aber Teile ich deine Meinung zu:
Zitat:
Hallo Jörg, na klar!
Zug hören und Zug hören ist aber doch zweierlei.
Dass man die Züge hören soll beim Rollen ist ja ok. Vor allem die Schienenstöße an den Modulkanten und so.

Die Geräuschdämmung an sich aber ist und bleibt, ein interessantes Thema. Den Sinn dahinter muss, aber ein jeder für sich selbst erarbeiten.
Viel Spaß dabei.

Viele Grüße Thomas / Delta

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Beitrag 98 von 149
BeitragVerfasst am: 17 Nov 2007 13:31    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo zusammen,
also mit dem Latex von Jalatex bin ich preislich und auch von der Verarbeitung her zufrieden. nur ist offenbar das, was unter dem Latex liegt noch schallträger, der an die Modulkästen weiterleitet, was eigentlich durch flexibles Material hätte nicht übertragen werden sollen. Offenbar ist das Styro-Zeugs noch zu hart.
@Thomas: Kommt die Teerpappe unter die Anlagenbretter oder zwischen Trasse und Schotterbett?

Gruß
Gerd




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Beitrag 99 von 149
BeitragVerfasst am: 17 Nov 2007 14:01    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd,

zu:
Zitat:
Kommt die Teerpappe unter die Anlagenbretter oder zwischen Trasse und Schotterbett?


Die "Teerpappe" (von Teroson) sollte doch unter die "Trassenbrettchen" (selbstklebend) verklebt werden. Zwischen Gleis und Trasse verwende ich nur 2,25 mm starkes Gummi (von der großen Rolle zugeschnitten) , ich würde (bin noch nicht so weit) aber auch an den Flanken des Gleisschotterbett mit Gummistreifen trennen / isolieren.
Gerd, ich kann mir gut vorstellen das deine Gleise aber auch noch durch das Latex (zu dünnn aufgetragen?!) auf das Trassenmaterrial durchtauchen und so doch noch überbrücken!?

Schau mal, Gruß Thomas / Delta Smile

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Beitrag 100 von 149
BeitragVerfasst am: 17 Nov 2007 16:38    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Thomas,
bei mir gibt es ja keine Trassenbrettchen, sondern nur die Modulkästen mit Aufbau im Allgemeinen direkt auf der Modulplatte, bei einigen Modulen auch auf einem höher gelegenen Trassenbrett.
Auf dem Modulbrett habe ich jetzt die 4mm StryroWasWeißIch und darauf die Gleise. Das StyroZeugs habe ich mit (aushärtendem) Styroporkleber auf das Holz geklebt. Dann habe ich die auf dem StyroKram liegenden Gleise eingeschottert und mit Latex geklebt.
In einem zweiten Versuch, der aber noch läuft, habe ich zwischen StyroUntergrund und Gleis ein nicht verklebtes VerpackungsfolienSchaumZeugs gelegt und darauf geschottert.
Der Versuch ist u.U. nicht repräsentativ, weil ich nach dem Schottern noch versucht habe, die Farbprobleme zu lösen (siehe thread Einschottern). Eine Fahrprobe mit Waggons heute zeigte aber schon einen deutlichen Unterschied. Wie sich das noch verändert, wenn das Latex fertig getrocknet ist und wie es sich womöglich nochmal verändert, wenn neben dem Schotterbett die Bahnsteige etc. hinkommen, weiß ich noch nicht. Da müssen auch noch Oberleitungsmasten montiert werden, die ich noch gar nicht alle habe, daher kann das noch lange dauern, bis ich das weiß.
Die StyroDings ist übrigens vollflächig auf dem Modulkasten verklebt, sodass nicht zwischen den Gleisen ein direkter Kontakt zu der Platte entstehen kann, nur ggf. ein Kontakt über die gesamte Oberfläche.
Meine Überlegung ist jetzt, dass die Schallübertragung dadurch minimiert wird, dass die Verpackungsschaumstofffolie nicht verklebt ist und die Schallübertragung zunächst über die Seite des Schotterbetts gehen müsste, wo aber wesentlich weniger Querschnitt zur Übertragung zur Verfügung steht als direkt unter dem Gleis (der Aufbau ist ja nur ein paar Millimeter dick).
Wenn ich das richtig verstanden habe, müsste ich das Tersoson-Material also unter bzw. in den Modulkasten kleben müsste.
Gruß
Gerd




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Beitrag 101 von 149
BeitragVerfasst am: 17 Nov 2007 16:49    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd
das Problem kann schon der Styropurkleber sein denn der wird ja richtig hart.
vieleicht solltest du Acryl zum kleben nehmen denn das bleibt gummiartig.




es grüßt Jörg

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Beitrag 102 von 149
BeitragVerfasst am: 17 Nov 2007 16:53    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Jörg,
darn hatte ich auch zuerst gedacht, aber dann im Baumarkt den Kleber gesehen und gedacht, der ist besser... Dass es sich dabei um eine Art Beton handelt, habe ich erst gesehen, als der Eimer auf war. Beim nächsten Modul also mit Acryl. Oder tut's auch Silikon? Davon habe ich hier nämlich noch ein paar Tuben rumfliegen... Ich weiß aber nicht, ob sich das mit dem Styro verbindet...

Gruß
Gerd




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Beitrag 103 von 149
BeitragVerfasst am: 17 Nov 2007 17:15    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd

ich glaube das der Schall mehr von unten aus dem Kasten kommt , und da würde ich mal an setzen

entweder die Modul platte ich zu dünn und sie fängt zum schwingen an wenn die Loks mit wagen drüber rollen u. das macht noch mehr krach nach unten weil da ja ein Hohlraum ist der wo abgeschottet gehört aber dann direckt auf der unterseite des Moduboden da ja sonst wieder ein Hohlraum entsteht




Grüße von Josef

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Beitrag 104 von 149
BeitragVerfasst am: 17 Nov 2007 17:28    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd,

kleiner Tipp von mir: Die Säure im Silikon lässt die Schienen korrodieren! Nimm besser Acryl oder Latex-Creme.

Viele Grüße
Armin

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Beitrag 105 von 149
BeitragVerfasst am: 17 Nov 2007 17:40    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Armin,
das Silikon wäre ja durch die StyroX-Platte von den Schienen komplett abgeschirmt... Muss aber auch nicht sein, dass ich das verwende, soooo teuer war es nun auch wieder nicht...
Gruß
Gerd




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