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 Schallreduzierung

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pepe1964
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Beitrag 61 von 149
BeitragVerfasst am: 21 Okt 2007 20:41    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Ich habe die besten erfahrungen mit dem Schotterkleber von Reinershagen gemacht gibt es aber leider nicht mehr der von Asoa soll angeblich ähnlich sein sind beides Konstentrate. In schon gemischter vorm gibt es das zeug jetzt von Noch aber um ein vilfaches teurer Der Vorteil ist das es Matt austrocknet und wieder Wasserlöslich ist außerdem kann man dieses mit einer Sprühflasche aufsprühen und fertig wenn alles trocken ist nur nochmal mit einem Feuchten Tuch über die Schienenkanten um diese vom Kleber zu reinigen fertig. Und denn Schotter verteile ich mit einem Borstenpinsel. Übrigends meine Gleise Klebe ich garnicht fest ich verschraube sie und wenn alles trocken ist kommen die Schrauben wieder raus. Die schienen halten durch den verklebten Schotter von alleine.



Viele grüße aus Eichenberg

Ich bin Pickelbahner auf Märklin K-Gleis fahre Epoche 4 nur Diesel und E-Loks zeitraum so ca. 1980. Fahre Digital mit 6021 und steuerung Analog mit teilweise SPS Steuerung für Schattenbahnhof und Lissy für Wendezugsteuerung. Jetzt auch mit Central Station

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gaulois
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Beitrag 62 von 149
BeitragVerfasst am: 22 Okt 2007 20:37    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

jaaaaa, das hab ich mir so einfach gedacht, und nu?
War heute im Baumarkt: Fehlanzeige. Dann war ich im Malerfachgeschäft: Fehlanzeige.
Jetzt habe ich im Internet mal gegooglet und auch einen Anbieter gefunden.
Jetzt mal eine Frage: Suche ich Latexkleber oder Flüssiglatex? Unter dem Begriff Latexkleber habe ich was gefunden, mit dem man Latexteile zusammenklebt, aber das ist ja nicht das, was ich will, ich will ja Schotter zusammenkleben. Ist da Flüssiglatex das Richtige? Dann wäre ich mit 10 Euro je Liter dabei, plus Versandkosten natürlich...

Jetzt bin ich auf Erfahrungen angewiesen...

Gruß
Gerd




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Armin
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Beitrag 63 von 149
BeitragVerfasst am: 23 Okt 2007 12:41    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd,

ich habe letztes Jahr für die Abdichtung meines Bades Dichtfolie flüssig gekauft. Das ist grün und aus Latex. Bekommt man beim Hornbach. Ich kann den Eimer mal fotografieren. Das Zeug klebt auch sehr gut.

Viele Grüße
Armin

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MichiT5
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Beitrag 64 von 149
BeitragVerfasst am: 23 Okt 2007 12:50    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd
Wende dich bitte mal an einen Raumausstatter oder eventuell an einen Maler.
Es gibt Latexmilch zum verkleben bestimmter Teppich nähte. Wenn ich mich richtig entsinne ist es für Sisal Teppichboden.




Gruß
Michael
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gaulois
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Beitrag 65 von 149
BeitragVerfasst am: 23 Okt 2007 20:35    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

« MichiT5 » hat folgendes geschrieben:

Wende dich bitte mal an einen Raumausstatter oder eventuell an einen Maler.
Es gibt Latexmilch zum verkleben bestimmter Teppich nähte. Wenn ich mich richtig entsinne ist es für Sisal Teppichboden.

Hallo Michael,
das habe ich ja auch gedacht... Aber der nicht eben kleine Fachhandel, den wir hier in Grevenbroich haben, hat das Zeug leider nicht. Ich war gestern da und habe danach gefragt. Im Baumarkt auch Fehlanzeige und der Modellbau-Laden, den wir mal in Grevenbroich hatten, scheint verschwunden zu sein (Da war ich heute, aber er war weg).
Inzwischen habe ich auf meine Anfrage von Jalatex (Internet-Anbieter) eine Antwort bekommen. Demnach müsste ich transparentes Flüssiglatex gebrauchen können. Ich werde das mal bestellen und ausprobieren. Allzu teuer ist das ja nicht, wobei der Versand noch eher zu Buche schlägt, als der Materialpreis, wenn man keine größeren Gebinde abnimmt...
Aber Danke für den Tipp.

Hallo Armin,
ich denke, das wird nicht nötig sein. Grün ist problematisch. Hornbach habe ich nicht in der Nähe (d. h. die Fahrtkosten übersteigen wahrscheinlich die Versandkosten beim Versandhändler) und von den lokalen Baumärkten, wo ich das Zeug nicht gefunden habe, ausgehend, habe ich wahrscheinlich dann hier beim Hornbach auch Pech. Wenn ich das nächste mal im Baumarkt bin, werde ich noch mal die Sanitär-Abteilung absuchen. Aber nochmal extra hinfahren und mit leeren Händen zurückkommen, da habe ich auch keine Lust zu. Der internet-Anbieter ist nicht zu teuer, da kommt es auch auf ein paar Tage Versandzeit nicht an... Müsste eh erst mal noch was für mein Studium tun und weniger an der Modellbahn...
Gruß
Gerd




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gaulois
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Beitrag 66 von 149
BeitragVerfasst am: 02 Nov 2007 22:03    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo zusammen,
wollte nur mal kurz über die ersten Ergebnisse mit Latex berichten. Das Zeug kam am Mittwoch an. Erst mal nur ein Liter für 10 Euro + Versand.
habe dann einen kleinen Becher mit 1:1 Wasser(+Seife) : Latex gemischt und eingeschottert. Habe mir zwei alte Module vorgenommen, auf denen der Unterbau nicht mehr verändert werden konnte, aber noch nicht geschottert war. D. h. das Schotterbett hat hier direkt Kontakt mit dem Holz, das die Trasse trägt, außerdem ist das Korkgleisbett von Heki oder Noch (?) verklebt.
Aufgetragen habe ich das Gemisch mit einer großen Einweg-Spritze, die ich vor langer Zeit mal von meinem Händler als Gimmick bekommen habe. Das Latex ließ sich rückstandsfrei auftragen bzw. restlos aus der Spritze spülen. Wenn man erst Luft ansaugt und dann das Gemisch, hat man auch kein Problem mit dem Durchrutschen der Spritze auf dem letzten cm, weil man einfach vorher schon alles aufgetragen hat, bevor der Kolben komplett zurückgedrückt ist.

Nach dem Durchtrocknen des Schotterbetts muss ich sagen, dass beim Test mit einer relativ lauten Lok es in den neu geschotterten Bereichen zwar lauter war als auf dem frei lose liegenden Gleis, aber deutlichst ruhiger als bei der Weißleim-Schotterung.
Bei den neuen Modulen bzw. denen, die noch keinen abschließenden Unterbau haben, wo also noch was geht, werde ich ohnehin mit dem 4 mm Styrodur-Zeug arbeiten, das dürfte dann noch mal einiges leiser werden, aber wir werden sehen. Ein Teil des großen Bahnhofs Sassenach ist ja schon auf Styrodur umgelegt. Vielleicht schottere ich da mal was ein.

Gruß
Gerd




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gaulois
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Beitrag 67 von 149
BeitragVerfasst am: 04 Nov 2007 12:48    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

« Delta » hat folgendes geschrieben:
Hallo Gerd,

noch mal zum Thema löten, trau dich ruhig!! Alles unter dem Motto heiß> kurz> und schmerzlos ran, dann hat die Plaste keine Chance sich zu verflüchtigen!! Dat funzt 100 Pro. !!

Gruß Thomas / Delta

Hallo nochmal,
im Zuge der Schallschutzarbeiten musste ich ja alle Gleise nochmal entfernen. Da ich an einigen Stellen Änderungen habe (Schalter einbauen), musste ich auch neue Lötstellen für die Kabel setzen. An einigen Stellen waren die Kabel auch abgerissen samt Lötzinn... (was mir schon zu denken gibt Confused)
Jetzt habe ich den Rat befolgt und auf höchster Stufe versucht, das Neusilber mit dem Lot zu verbinden, dabei folgende Feststellungen gemacht:
[list=] es hält nicht
das Neusilber scheint zu oxydieren, tatsächlich kann man die dunklen Stellen aber wegschaben, Flussmittel?
mit Lötwasser funktioniert es auch nicht immer
Schienenverbinder habe ich nicht in der Nähe, die ich nehmen könnte
Wenn ich das Kupferkabel direkt mit an die Schiene gehalten habe (aber nur einmal versucht) ist das Zinn besser geflossen
Unter der Schiene hält gar nichts
An der Seite des Schienenprofils hält manchmal was (vielleicht wegen der Form?
Aber wirklich stabil sind die Verbindungen wohl alle nicht...[/list]

Ich verwende noch das alte bleihaltige Lötzinn, Märklin K-Gleis und eine regelbare Lötstation mit feiner Lötspitze. Mit kurz dranhalten ist da nichts, regelmäßig - wenn auch nicht immer - verformen sich bei mir auch die Schwellen, weil es einfach zu lange dauert.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es mit noch mehr Hitze gehen soll, wo sollte ich die auch hernehmen. Die Lötstation kann 40W, dann ist Schluss...

und nu?

Gruß
Gerd




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Beitrag 68 von 149
BeitragVerfasst am: 04 Nov 2007 13:25    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd

haste mal versucht die Lötstellen etwas auf zu rauen mit schleifpapier oder einer Feile

ich nehme da den Dremel hier mal ein Bild von einem alten gleis das ich zum Schaltgleis um gebaut habe für meinen Schattenbahnhof aber es ist halt ein C-Gleis u. kein K-Gleis

ich mache auch immer erst die Lötstellen ans Gleis und dann erst den Draht dran ich nehme da auch nur Lötfett erst ein wenig Lötfett an die schiene und dann das Lötzinn dran


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Beitrag 69 von 149
BeitragVerfasst am: 04 Nov 2007 14:51    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Josef,
an das Aufrauen habe ich eben auch gedacht, aber das geht dann wirklich nur von unten, an das K-Gleis-Profil kommt man nicht so gut dran, ohne die Kleineisen kaputt zu machen. Werde es mal versuchen. Bei dem Gleis, das ich jetzt neu bestücken musste, habe ich einen Gleisverbinder gefunden, aber das nächste verbinderlose Gleis kommt garantiert... Dann versuch ich das auch noch mal mit dem Gleise von unten anlöten. Die Lötstellen fallen zwar im Gesamtbild später nicht so auf, aber wenn man genau hinsieht, sind sie doch schon ziemlich unschön, auch wenn sie lackiert sind...

Danke für den Tipp, jetzt ist erst mal Pause, die große ist zum Theater unterwegs und die beiden anderen sind mit mir jetzt alleine zu Hause, da kann ich schlecht löten, dann fliegen immer irgendwelche Waggons in die Tiefe oder andere Dinge, die der Kleine erwischen kann...
Gruß
Gerd




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Beitrag 70 von 149
BeitragVerfasst am: 04 Nov 2007 22:00    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Öm ,redet Ihr vom C oder K-Gleis



Gruß Joachim
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Beitrag 71 von 149
BeitragVerfasst am: 04 Nov 2007 22:59    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

K-gleis...
Das mit dem Aufrauen habe ich an drei weiteren Stellen probieren müssen. Klappt aber auch nicht immer auf Anhieb. Ich habe den Verdacht, dass das Neusilber mein Flussmittel in dem Elektronik-Lot nicht mag...
Schienenverbinder sind problemlos, aber die Neusilberschienen sind eine einzige Katastrophe. Wie viele Schwellen ich heute wieder demoliert habe, geht auf keine Kuhaut. Hoffe nur, dass man die nicht mehr so sieht, wenn das Ganze eingeschottert ist.

Gruß
Gerd




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Beitrag 72 von 149
BeitragVerfasst am: 04 Nov 2007 23:05    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

In nehme da immer Verbinder ,sind von Trix und aus Messing , etwas,auf einer Seite ,aufgebogen,durchgeführt und mit einem Zängle (kleine Zange)wieder zusammengedrückt. Fertig. NICHT vergessen, vorher den Draht anlöten.



Gruß Joachim
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Beitrag 73 von 149
BeitragVerfasst am: 04 Nov 2007 23:41    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Joachim,
genau das habe ich heute Nachmittag auch gedacht: Gibt es sowas und wenn ja, wo und wieviel kostet das...
Liege ich also nicht verkehrt mit. Vielleicht sollte ich vor dem Einschottern noch die an die Gleise gelöteten Kabel mit Gleisverbinder-Verbindungen ersetzen. Also mal wieder zum Händler, was besorgen, vorher warten, weil ich ja nicht jeden Tag einfach so da hinfahren kann... Das mit den kalten Lötstellen ist aber natürlich kein Zustand, da ärgert man sich in Jahrzehnten ein Loch in den Bauch...
Danke für den Tipp. Dann liege ich also richtig mit meiner zuerst etwas seltsam anmutenden Idee.
Gruß
Gerd




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Beitrag 74 von 149
BeitragVerfasst am: 05 Nov 2007 1:16    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd,

das mit dem löten ist ja auch so eine Gefühlssache die je nach den eigenen empfinden mit verschiedenen Werkzeugen / Hilfsmitteln zusammenkombiniert passt, oder auch nicht!
Für mich habe ich da je nach Einsatz- Zweck zum einen unterschiedliches Lot. Und um anderen etwas mehr Flamme / Temperaturan der Lötspitze.
Zu deinen Angaben:
Zitat:
Die Lötstation kann 40W, dann ist Schluss...


Schreibe ich dir einmal, dass ich damit nichts zusammen gelötet (nicht mal gebackt) bekommen würde!
Ich habe bei mir, für fast alle Zwecke ein 75W (Bügeleisen??) mit Edelstahlspitze zum löten im Einsatz.
Ich löte so (mit dünner Spitze) auch auf den Decoder- Platinen!!
Eben, wie von mir bereits weiter voran beschrieben > kurz und schmerzlos!
Bisher habe ich so auch noch nichts, unbrauchar "verkohlt", es ist aber zugegebener Maßen auch eine Übungssache mit so "großem Feuer" zu löten.
Dein K- Gleis ist da auch kein einfaches Übungsmaterial, und ich würde (zu deinem Trost) auch glatt weg behaupten dass es mit dem 40 W Gerät nicht, und schon gar nicht ohne Schäden an den Schwellen zu machen ist.
Vielleicht musst du da noch einmal für dich rausfinden (bei Kollegen mal deren Lötgerätschaften ausprobieren) welche Art löten dir besser liegt.

Ansonsten war auch Josef's Tipp schon nicht schlecht, ...

Sonst hilft halt nur noch Joachim's Methode, und / oder neues ausprobieren!?

Auf alle Fälle aber nicht verzweifeln, und weiter dran bleiben.

Viele Grüße Thomas / Delta Wink

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Beitrag 75 von 149
BeitragVerfasst am: 05 Nov 2007 1:39    Schallreduzierung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Thomas,
dranbleiben sowieso! Ist auch nicht so, als hätte ich hier nicht noch ein paar größere Bräter rumfliegen, aber bislang bin ich davon ausgegangen, dass die 40W ausreichen. Das mit dem Aufrauen mit der Feile klappt ja nicht so richtig, kein Packan! Dann experimentier ich mal mit den anderen Lötkolben.
Gruß
Gerd




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