..... aber die Farbgebung ist es, das die Mauern so besonders macht. Ich habe mal von einem aus dem Forum auch Gipsteile bekommen und dann selbst eingefärbt, die möchtest Du nicht sehen, weil viel zu dunkel geworden. Deswegen fällt mir gleich auf, dass das bei Deiner Mauer anders ist .....
Bei der Farbgebung des Gipsformstückes habe ich Informationen nutzen können, die ich in der "MIBA KOMPAKT, Heft 2, 2018" auf Seite 176 und auf Seite 226 fand. Zusätzlich entnahm ich aus Videos, die Jens Kaup auf 'Youtube' veröffentlicht hatte, wie in der Praxis die VALLEJO-Lasuren und -Farben für das Einfärben seiner Gipsformstücke zu handhaben sind.
« Gerd/gaulois » hat folgendes geschrieben:
..... für Lichtspiele dieser Art muss man sich in der Tat Zeit nehmen, damit es so gut wirkt wie hier .....
Ja, in der Tat: ich nutzte den Corona-Ostersonntag mit meiner damit durchgängig gegebenen Bindung an den häuslichen Herd und dem dabei ganztags von Wolken ungetrübten Sonnenlicht. In dieser Mußezeit entstanden die Aufnahmen und die Berichte. An anderen Tagen habe ich viel weniger freie Zeit, oft überkommt mich Hektik, die mir bei meinem Moba-Spiel nicht wohl tut.
Ich danke Dir für Deine so freundlich an mich gerichteten Zeilen, insbesondere aber bewundere ich Deine vertrauensvolle Offenheit hinsichtlich Deiner anfänglichen Erfahrung mit den besagten Gipsteilen. Hier im JKRS-Forum hat es Offenheit, Vertrauen und Respekt, aber das wollen wir ja auch so haben.
Die Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft namens "LPG ROTER OKTOBER" hat beim Erzeuger, dem "VEB Stickstoffwerk Piesteritz" in Wittenberg, in Säcken abgepackten Harnstoff-Dünger bestellt. Für den Transport setzt die Deutsche Reichsbahn (DR) einen der als Nachkriegsneubau beschafften gedeckten Güterwagen der Bauart Glmms ein. Die LPG holt den feuchte-empfindlichen Harnstoff-Dünger mit ihrem Lkw vom Typ "IFA L60" ab, in dessen Kofferaufbau die Säcke auch gegen Starkregen sicher aufgehoben sind.
Unser "Foto Schorsche" ist zur Stelle, als der Glmms mit dem in Säcken abgepackten Harnstoff-Dünger eintrifft. Er dokumentiert an Ort und Stelle eine agro-dünge-technischen Neuerung. DENN: im "VEB Stickstoffwerk Piesteritz" hat vor kurzem die erste Urea-Anlage mit Erfolg ihre Produktion aufgenommen.
Unser "Foto Schorsche" hat vor Aufregung unscharf fokussiert. Herr Ärmel läßt grüßen. Wenigsten geriet der Achslagerdeckel mit seinem "DR"-Logo hinreichend scharf.
Mit der Urea-Erstlieferung im gedeckten Güterwagen der Bauart Glmms ist das Fahrzeug mit der Betriebsnummer '150 0124-5' in die vom "Foto-Schorsche" persönlich notierten Annalen aufgenommen worden.
Unser "Foto Schorsche" richtet sein Objektiv auch auf den Kupplungshaken.
Rudolf Gombrowski, der Vorsitzende der "LPG ROTER OKTOBER", wird sich sicherlich über die Aufnahmen freuen. Denn er hatte ja rechtzeitig den neuen Harnstoff-Dünger im Werk Piesteritz bestellt.
Unser "Foto Schorsche" war eifrig und widmete sich auch der Stirnseite des von der Deutschen Reichsbahn (DR) als Nachkriegsneubau beschafften gedeckten Güterwagen der Bauart Glmms, mit welchem der Harnstoff-Dünger aus dem Werk Piesteritz heran geschafft worden war.
Unser "Foto Schorsche" steht im Gleis und erwischt auch noch den "IFA L60".
Die das Bild füllende Stirnfront des gedeckten Güterwagen der Bauart Glmms.
Die Beschriftung der Stirnfront des "Glmms".
Im Gleis stehend verunfallte unser "Foto Schorsche" nicht, schließlich hat er bereits fast sein Laufbahnende als Lokführer bei der Deutschen Reichsbahn (DR) bis jetzt gesund erhalten erreicht.
Erneut hat unser "Foto Schorsche" sich ans Gleis begeben und hat einen erhöhten Standort gefunden. Von dort widmet er sich noch einmal der Stirnseite des von der Deutschen Reichsbahn (DR) beschafften gedeckten Güterwagen der Bauart Glmms.
Unser "Foto Schorsche" gönnt seiner Aufnahme die passende Tiefenschärfe und holt so auch noch den Koffer des "IFA L60" mit ins Bild.
Hier zeigt er aus dem gleichen Blickwinkel den Kupplungshaken und beide Puffer.
Nun geht bald die Sonne nach einem mit Wolken abwechselnden sonnigen Samstag unter und unser "Foto Schorsche", - dem es nun am Tageslicht mangelt -, meint, es könnte einmal wieder regnen.
Am sonnigen Morgen des Sonntags begibt sich unser "Foto Schorsche" noch einmal ans Gleis. An diesem Morgen setzt er sein Weitwinkel-Objektiv ein, um diesmal in Augenhöhe nah an den von der Deutschen Reichsbahn (DR) beschafften gedeckten Güterwagen der Bauart Glmms heran treten zu können.
Hier zeigt er die Beschriftung.
Der Achslagerdeckel samt Umgebung.
Die Stirnseite mit dem Kupplungshaken und beiden Puffern.
So weit, so gut. Denkt sich unser "Foto Schorsche".
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Beitrag 530 von 662
Verfasst am:
25 Apr 2022 12:12 Die Kippe
allo Karl, vier Tage, vier schöne Detail-Beiträge. Dass es Harnstoff-Dünger gibt, war mir gar nicht bekannt, aber ich weiß aus dem Bereich Garten und Landwirtschaft zwar manches, aber sehr vieles auch nicht, das ich jetzt lernen darf... Der Mund blieb mir offen stehen, als ich das Bild mit der nach der Ärmel-Methode fokussierten Beschriftung gesehen habe: Die Achslager! Ein Traum. So ein Detail habe ich, meine ich, bisher noch nie wahrgenommen. Einfach toll und daher auch einfach toll, dass Du das so in Szene setzt, damit der unbedarfte Modellbahner wie ich, der damit gar nicht rechnet, es auch wahrnimmt. Der reine Wahnsinn, was heute alles geht!
Auch gut zu wissen: Dass Foto-Schorsche beim Gang über die Schwellen auf den Mittelleitern nicht verunfallt ist, das wäre ja schlimm, wenn er sich die Haxn bricht, nur weil er uns so schöne Detailaufnahmen zeigen will.
Welches Fabrikat ist der Wagen?
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..... aber ich weiß aus dem Bereich Garten und Landwirtschaft zwar manches, aber sehr vieles auch nicht, das ich jetzt lernen darf .....
Ja, ähnliches denke ich, wenn ich Deine einmaligen Wingerte/Weinberge anschaue, denn in der Nordhessisch-Südniedersächsischen Region, wo ich aufwuchs, lernte ich lediglich "Zeller Schwarze Katz" als stilvolles Getränk für den Tanzstunden-Abschlussball kennen.
Herr Ärmel hatte seine Blitzlicht-Ausrüstung eingesetzt. Gläser und Flaschen zeigen, wie bescheiden am Wein genippt wurde.
« Gerd/gaulois » hat folgendes geschrieben:
..... Welches Fabrikat ist der Wagen? .....
Der Wagen wird augenblicklich von BRAWA angeboten. BRAWA ändert die Betriebsnummer von Zeit zu Zeit.
Im aktuellen BRAWA-Katalog ist der Wagen der DR-Bauart Glmms abgebildet.
esentlich früher als die gedeckten Wagen der Bauart Glmms beschaffte die DR ihre offenen Wagen der Bauart Ommbu. Die DR-Eisenbahner nannten diese Fahrzeuge die "Kramer-Kisten". Es heißt, Erwin Kramer habe als damaliger Minister für Verkehrswesen der DDR und Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn kurz nach dem zweiten Weltkrieg diese Wagen einfachster Ausführung im RAW Dresden als Notmaßnahme herstellen lassen, um den in Folge von Kriegsschäden verursachten Wagenmangel zu mindern.
"Kramer-Kiste", Baurt Ommbu, Betriebsnummer '40-05-64', wird für den Transport von Kaftwerks-Braunkohle eingesetzt.
Auch die Stirnseite der "Kramer-Kiste" prägen die Merkmale der Vereinfachung.
Die "Kramer-Kisten" wurde als türenlose Fahrzeuge gebaut. Das Ladegeschäft gestaltete sich langwierig, wenn die Braunkohle geschaufelt wurde und Etliches davon zwischen die Fahrzeuge fiel.
Die "Kramer-Kisten" wurden hälftig ohne Bremsen gebaut. Im Betrieb wurden sie als Pärchen zusammengestellt, ein Wagen mit Bremse, der andere ohne eine solche.
ch werde meine "Kramer-Kiste", - die nämlich als ein Wagen ohne Bremse die vormalige Ziegelei Kratzenstein bedienen wird -, zusammen mit zwei offenen Güterwagen der Bauart 'Omm (U)' mit Ziegelsteinen beladen und somit in meinem Spiel die Güter sicher gebremst verkehren lassen.
sind ja schon schöne Wagen von Brawa, da ich aber für meine Fabrik eine grössere Stückzahl der Bauart Glmms, sowie der Bauart Ommbu benötige wirds wohl auf Roco Fabrikate hinauslaufen, da der Preis der Brawa Wagen ordendlich ins Budget schlägt
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Beitrag 533 von 662
Verfasst am:
30 Apr 2022 14:22 Die Kippe
allo Karl, danke für den Ausflug zu den Kramer-Kisten (hab ich auch noch nie gehört), da sieht man wie groß der Mangel gewesen sein muss und wie schnell er behoben werden musste. Die Zeller Schwarze Katz ist mir von der Region her ein Begriff, liegt Zell doch an der Rheinschleife, wo Hangviadukt und Doppelstockbrücke durch den Prinzenkopftunnel verbunden den Weg um etliche Kilometer verkürzen, sonst hätte man an Zell vorbei gemusst oder, wenn man dort die Moselseite gewechselt hätte (bevor das Saufbähnchen gebaut wurde), mitten durch. Getrunken habe ich den aber noch nie.
Hallo Bodo, Wenn Du Jahr für Jahr immer nur einen von jeder Sorte kaufst, kriegst Du bei Brawa dafür verschiedene Betriebsnummern (ja ich weiß, das macht Roco auch) in etwas filigranerer Qualität. Die hat halt ihren Preis. Ist eine persönliche Abwägung, aber auch bei Roco würde ich heute so vorgehen, wie ich es mir 1990 vorgenommen, aber dann doch nicht konsequent umgesetzt habe, mit jeder Auflage wurden da auch die Nummern geändert, damals schon.
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..... sind ja schon schöne Wagen von Brawa..... da der Preis der Brawa Wagen ordentlich ins Budget schlägt .....
Ja, beides trifft zu, deshalb füge ich meiner Fahrzeugsammlung inzwischen nur noch jeweils ein Fahrzeug hinzu, um die in meinen Spiel-Zeitraum hinragende historische Kontinuität der Fahrzeugentwicklung auch darstellen zu können.
Ich danke Dir für Deine ebenso so umsichtigen wie auch die verfügbaren Geldmittel berücksichtigenden Überlegungen. Ohne die geht es gar nicht.
allo @Gerd/gaulois:
« Gerd/gaulois » hat folgendes geschrieben:
..... Die Zeller Schwarze Katz ist mir von der Region her ein Begriff..... Getrunken habe ich den aber noch nie .....
Ja, seit der Tanzstundenzeit geht es mir genau so. Jedoch, der INTERNET- Werbung entnehme ich, dass die Winzer in Zell die Weinlage "Zeller Schwarze Katz" in beachtlichem Umfang bewirtschaften und anbieten. Ich danke Dir für Deine freundliche Anmerkung, nun bedenke ich, wie es wäre, zu einem "Saufbähnchen"-Diorama den Gästen die "Zeller Schwarze Katz" anzubieten.
allo @Jörg/joe:
« Jörg/joe » hat folgendes geschrieben:
..... Zell liegt an der Mosel .....
Ja, so isses! Danke für Deine ebenso freundliche wie aufmerksame Anmerkung. Hier wollen wir doch nicht, dass sich "fake news" einschleichen.
n meinem weiter Oben, am 10. April 2022 eingestellten Beitrag 519 notierte ich, dass ich bei den Güterwagen ganz bewußt Vorkriegs- und Nachkriegstypen einsetze, damit es nicht all zu eintönig zu geht.
In diesem Zeitraum entstanden auch die "Güterwagen der Kriegsbauart". Zu diesen Fahrzeugen schreibt WIKIPEDIA:
ZITAT-ANFANG: Während des Zweiten Weltkrieges wurden von der Deutschen Reichsbahn (DR) vier Güterwagenarten in Kriegausführung entwickelt und gebaut; diese vier Wagengattungen werden als Güterwagen der Kriegsbauart bezeichnet.
Die Güterwagen der Kriegsbauart wurden von 1942 bis 1945 parallel zu den Güterwagen der geschweißten Bauart produziert. Obwohl die Serienproduktion der geschweißten Bauart bereits 1933 begann, wurde ihre Weiterentwicklung durch die Kriegsauswirkungen eingeschränkt und sie wurden auch nicht an die kriegsbedingten Transportanforderungen angepasst, sondern es wurden stattdessen die Wagen der Kriegsbauart entwickelt.
Zu einer der vier Wagengattungen der Kriegsbauart zählt auch der "Offene Güterwagen, Gattungszeichen Ommu, Gattungsbezirk Klagenfurt".
Dieser sogenannte offene Hochbordwagen hatte eine Lademasse von 26,5 Tonnen, aber im Gegensatz zu den meisten anderen offenen Wagen kein Sprengwerk.
Seine Bordwandhöhe betrug 1548 mm und seine Stirnwände waren abklappbar.
Dieser offene Hochbordwagen war für eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h zugelassen, sein Achsstand betrug 6000 mm, die Länge über Puffer 10.100 mm (mit Handbremse) und er verfügten über eine Hik-Bremse.
Der offene Hochbordwagen war kriegsbedingt eine reine Neukonstruktion mit einer Eigenmasse von 8,4 Tonnen ohne Handbremse (DB: Omm 34; DR: Ommu 44). [LIZENZ: Der Text ist unter der Lizenz "Creative Commons Attribution/Share Alike" verfügbar.] ZITAT-ENDE
Auf meiner Moba "Die Kippe" wird ein derartiger offener Hochbordwagen im Verband mit den offenen Wagen der Austauschbauart (Bauart "Omu (O)" bzw. "Omu") die vormalige Ziegelei Kratzenstein bedienen (siehe auch meinen weiter Oben stehenden Beitrag 444 vom 28. April 2021 und Beitrag 445 vom 05. Mai 2021).
Für das Eidgenössische Militär-Departement gab es wieder einmal die Ziegelstein-Lieferung mit dem "Offenen Güterwagen, Gattungsbezirk Klagenfurt". .
Den Hundwiler Eisenbahn-Amateur faszinieren die ihm unbekannten Aufschriften.
Mit der von seinem Öhi/Großvater ererbten OLYMPUS-Spiegelreflex-Kamera vom Typ "OM-2" kennt sich unser Hundwiler Eisenbahn-Amateur gut aus.
Der Hundwiler Eisenbahn-Amateur hat das Gehäuse seiner "OM-2" abgelichtet.
Mit den vom Öhi ererbten lichtstarken Objektiven der Analog-Photographie wird er auch die Züge der Oberdorf-Hundwiler-Eisenbahn (OHE) unverwackelt auf dem Chip seiner spiegellosen Systemkamera fixieren können.
Der Hundwiler Eisenbahn-Amateur widmet sich erneut der Beschriftung des offenen Güterwagens einer DR-Kriegsbauart, Gattungsbezirk Klagenfurt. Dazu tritt er dicht an den Wagen heran.
Der Hundwiler Eisenbahn-Amateur ist an dem ihm bekannten offenen Güterwagen einer DR-Kriegsbauart, Gattungsbezirk Klagenfurt zu dessen Stirnseite herum gegangen. Dort stößt er auch noch auf eine Beschriftung. Um sie auf den Chip zu fixieren, tritt er dicht an den linken Puffer heran.
Die Lade-Türen des offenen Güterwagens stehen offen. Der Hundwiler Eisenbahn-Amateur erfasst auch noch die auf der Ladefläche im Wageninneren verbliebene Ziegelstein-Schüttung.
Wiederum haben wir darauf nicht so lange warten müssen.
Wegen eines Arzttermins hatte ich das Smartphone dabei. Vom mittäglichen Vorortverkehr habe ich im Dortmunder Süden, DO-Hörde, einen Eindruck festhalten können.
Auf der Schwerter Strecke nähert sich ein zweiteiliger Dieseltriebzug.
Die Deutsche Bahn (DB) setzt im ÖPNV "Sauerland-Netz" rund zwanzig dieser zweiteiligen Triebzüge des Typs "Pesa Link" als ihre Baureihe 632 ein.
In Hörde kommen die Schwerter und die Holzwickeder Strecke zusammen. Im Hintergrund das museal erhaltene Hochofengerüst, einer der Schauplätze im Dortmund Krimi. Zuweilen waltet dort Kriminalhauptkommissar Peter Faber seines Amtes.
Während des Berufslebens stieg ich morgens in Hörde vom Zug in die U-Bahn um. Ich genoss dabei das Ruhr-Großstadt-Ambiente im Umfeld des Stahlwerks.
Unser "Foto Schorsche" hat seinen "Trabant P50" gewaschen und hat seine "Déesse" aus der Nähe aufgenommen. Möglicherweise kann er Lackschäden entdecken.
Die vordere Stoßstange mit dem Nummernschild "MD 52-44".
Der vordere linke Kotflügel.
Umfeld der Frontscheibe und des linken, vorderen Seitenfensters.