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Beitrag 46 von 663
Verfasst am:
19 Nov 2017 11:39 Die Kippe
allo Alois, nein, so war das nicht gemeint, eher so immer mal Epochentage (-wochen) machen, wo neueres Material fährt, dann bleiben die anderen im Schuppen... oder auf der noch von Josef zu entwickelnden Lokgargen-Drehscheibe.
Quelle von mir eingestellter Bilder: Ich! Copyright bei mir!
allo, zusammen mit meiner Regierung weilte ich zum Adventsbesuch bei unserem Enkel Bruno. Von dort brachte ich als Dauerleihgabe eine von P*KO, Sonneberg, hergestellte BR 95 mit.
Mit dieser Lok soll später der mit Stahl-Coils beladene Ganzzug bis nach 'Quedlinburg-Nord' gezogen werden. Einen Schwerlastwagen aus dem Ganzzug zeige ich mit den beiden nachfolgenden Bildern.
Zuerst das dreiachsige Drehgestell des Schwerlastwagens.
Und hier einen Teil der Beschriftung des Schwerlastwagens.
allo @ Gerd/gaulois. Du schreibst:
« Gerd/gaulois » hat folgendes geschrieben:
Hallo Karl, wie ich sehe, hast Du schon den neuen Schwerlastwagen von Märklin, der bei mir vorgestern auch eingetroffen ist....
Als ich im Dortmunder 'L*kschuppen'-Laden' den Katalog gekauft hatte und darin das neue Fahrzeug fand, griff ich spontan zu und erwarb vier dieser Schwerlastwagen. Sie sind kürzer als die im vorstehenden Bild gezeigten, aber das Vorbild stellt seine Coil-Ganzzüge auch nicht immer aus identischen Fahrzeugen zusammen. Dem Vorbild können meine auf meiner Moba 'Die Kippe' verkehrenden Ganzzüge getrost nahe kommen.
« Gerd/gaulois » hat folgendes geschrieben:
...Montanverkehr ist ein tolles Thema...
Ja, ich hatte die beladenen Schwerlastwagen als Ganzzug in der Vitrine beim Dortmunder 'L*kschuppen'-Laden' ausgestellt gesehen und meinte, einen für meine 'DE 31' passenden Zug gefunden zu haben. Als der Verkäufer dann noch erklärte, dass die vier Schwerlastwagen mit unterschiedlichen Betriebs- nummern versehen seien, konnte ich nicht mehr auf den Kauf verzichten.
Damit hatte ich mir aber eine zunächst nicht lösbare Frage aufgehalst, nämlich in welchem betrieblichen Umfeld kann ich den Zug verkehren lassen, um bei mir sagen zu können: "So hätte es gewesen sein können".
Mit meinen Überlegungen zur Gestaltung meiner Moba 'Die Kippe' versuche ich nun, mich darüber zu vergewissern.
allo @ Josef/josef!
Gerd/gaulois schrieb:
« Gerd/gaulois » hat folgendes geschrieben:
Hallo Josef, schöne Aufnahme mit den Kesselwagen!...
Auch ich danke Dir für die gelungene Aufnahme. Fernsprechleitung, Straßenlampen zusammen mit den schönen Fahrzeugen ergeben einen faszinierenden Auftritt.
allo, vor Kurzem wurde ich auf einen Aufsatz eines Autors aufmerksam, auf dessen Thema ich in vorliegender Rubrik bereits zuvor, - nämlich in dem voranstehenden Bericht 42 - , hingewiesen hatte. Der dabei von mir zitierte Karl Gerhard Bauer hat nun in der Zeitschrift EISENBAHN-KURIER, Heft Nr. 54, 10/2017 OKTOBER, auf den Seiten 56 bis 61 seinen neuen Aufsatz mit dem Titel "TRAXX P160 AC3, Die neue Baureihe 147" erscheinen lassen. Darin ist auch eine Grafik des Kasseler Lokomotivherstellers BOMBARDIER abgedruckt, die das Drehgestell der neuen BR 147 zeigt.
Karl Gerhard Bauer schreibt u.A. zu der Grafik (Zitat): >> Die Drehgestelle tragen die Bombardier-Bezeichnung "FLEXX Power universal" und sind gekennzeichnet durch die verschleißfreie Abstützung des Lokkastens durch beidseitig je zwei Flexicoilfedern, durch die Tiefanlenkung mittels Zug-/Druckstangen und eine einseitige innenliegende Führung der Radsätze. << (Zitat-Ende)
Die nachstehend zitierten Grafik zeigt sowohl die Anordnung der vier Flexicoil-Federn des Drehgestells als auch die der Zugkraft-Übertragung vom Drehgestell auf den Lok-Rahmen dienenden Zug-/Druckstangen der Tiefanlenkung. Mit der Grafik möchte ich als Nachtrag das Konstruktionsprinzip der Lokomotiven mit moderner Lauftechnik im Zusammenwirken ihrer einzelnen Elemente zeigen.
Die Tiefanlenkungen sind auf einer Höhe von etwa 200 mm über Schienenoberkante angebracht und verhindern beim Anfahren eine Entlastung des jeweils führenden Radsatzes eines Antriebsdrehgestells. Wegen der Entlastung neigt dieser Radsatz dann zum Schleudern, das ist besonders mißlich beim Anfahren des Zuges.
Die Tiefanlenkung wurde zuerst im Jahre 1964 in der Schweiz von der vormaligen Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn (BLS) in ihrer elektrischen Universallokomotive Ae 4/4 II, ab 1969 Re 4/4 (neue Bezeichnung Re 425) eingesetzt. Eine solche BLS-Lok zeigt nachstehendes Foto
Als ich einst zu Besuch bei Enkel Bruno weilte, konnte ich am 2. April 2010 gegen 18:45 Uhr die abgestellte E-Lok der BLS im Bahnhof von Winden in der Nordostschweiz aufnehmen. Weil die E-Lok üblicherweise in der Zentralschweiz eingesetzt wird, war sie mir aufgefallen und ich suchte, mehr über sie zu erfahren. Dabei lernte ich das hier über die Tiefanlenkung Berichtete kennen.
allo, allen Moba-Freunden wünsche ich ein gesegnetes Neues Jahr!!!
Auch an den Zusammenbau der für meine Moba 'Die Kippe' erworbenen Bausätze muss ich mich heran tasten. Bei Augen und Händen schwindet ihre vormalige Jugendfrische zusehends.
Daher positioniere und fixiere ich die zu verklebenden Bauteile auf dem kleinen Kreuztisch meiner kleinen Fräsmaschine und somit gelingt mir die Klebung geigneter ebener Teile auf eine mich zufriedenstellende Weise.
Als Zusammenbaumethode von Gebäudewand und Sockel-Streifen hat A*HAGEN die flächige Aneinanderreihung von ebenen Plattenelementen vorgesehen. An beiden Plattenelementen ist die Klebestelle als einfacher oder Stufenfalz gestaltet. Von den Fensterflügeln und Türblättern kennen wir den Falz als die Abstufung im Randbereich. Als Anschlag und als Dichtelement besitzt der Rahmen bzw. die Zarge einen dazu passenden, negativen Falz.
Im nachstehenden Bild sehen wir eine Wand und den kleinen, daran noch anzuklebenden Keller-Sockel-Streifen, der größere Streifen ist bereits verklebt.
Im linken Teil des nun folgenden Bildes sehen wir links die auf dem Kreuztisch fixierte Wand, sie stützt sich auf die drei Alu-Profile quadratischen Qerschnitts ab, die ebenfalls auf dem Kreuztisch befestigt sind. Die Klebefalz der Wand ist den Alu-Profilen zugewandt und im Bild nicht sichtbar. Die Klebefalz des Sockel-Streifens ist nach oben offen. Sie kann auf den Aluprofilen gleitend unter die Klebefalz der Wand geschoben werden. Ich bringe den Kleber in die Klebefalz des Sockel-Streifens ein und schiebe die beiden Falze in der Ebene der Aluprofile zusammen. Mit Hilfe des quadratischen Schiebebolzens und einem Gummiband halte ich die Falze bis zum Aushärten des Klebers zusammengedrückt.
Das dritte Bild zeigt die verklebten Falze. Die Klebefuge ist am rechten (unteren) Rand der Rollschicht zu sehen. Überschüssiger Kleber markiert die Klebefuge. Die Wandfalz ist unter der Rollschicht in das Wandelement eingetieft.
Ich suche, mit der von A*HAGEN geboteten Präzision und dem Detaillierungsgrad der Bauteile angemessen umzugehen, um übergroße Spalte und Klebefugen zu vermeiden. Da ich nur einige Gebäude benötige, kann ich mich in aller Ruhe mit den feinen Bauteilen befassen und mich daran erfreuen.
allo Karl, ich wünsche dir auch ein gesegnetes Neues Jahr
Schön mal wieder von dir und deinem Projekt zu lesen, da bin ich mal auf das erste Gebäude gespannt ob A*HAGEN die gebotenen Präzision für dich zufriedenstellend mit bringt.
Ich hatte da mit einigen Bausätzen Pech die waren leiden verzogen, das ist aber auch schon einige Jahre her.
allo Karl von m ir auch euin frohes neues. Und einen Tip für solche Bausätze. besorg dir weiße oder hellgrau Acryl farbe verdün die strak mit wasser Pinsel die Außenseite deines Hauses damit ein. Dann wische es mit einem Tuch wieder ab so das es nur in den Fugen bleibt und schon Sieht dein Haus viel schöner aus.
Viele grüße aus Eichenberg
Ich bin Pickelbahner auf Märklin K-Gleis fahre Epoche 4 nur Diesel und E-Loks zeitraum so ca. 1980. Fahre Digital mit 6021 und steuerung Analog mit teilweise SPS Steuerung für Schattenbahnhof und Lissy für Wendezugsteuerung. Jetzt auch mit Central Station
allo und Hallo @Josef/josef, ich habe mich über Deine Zuschrift gefreut, danke.
« Josef/josef » hat folgendes geschrieben:
..... Schön mal wieder von dir und deinem Projekt zu lesen, da bin ich mal auf das erste Gebäude gespannt ob A*HAGEN die gebotenen Präzision für dich zufriedenstellend mit bringt.
Ich hatte da mit einigen Bausätzen Pech die waren leiden verzogen, das ist aber auch schon einige Jahre her.
Im September 2015 habe ich das nachstehend gezeigte Foto von einem A*HAGEN- Bausatz aufgenommen. Ich wollte wissen, ob mir der Zusammenbau gelingt, denn mehr als vierzig Jahre lang hatte ich keinerlei Plastikmodellbausätze mehr zusammen gebaut, denn: - ungefähr fünf Bausätze für die LGB-Bahn habe ich noch liegen.
Die A*HAGEN-Teile sind paßgenau und eben, daher gelang mir der Zusammenbau problemlos. Es passierte mir allerdings, dass ich manchmal zuviel oder zuwenig Kleber dosierte. Ein Klebnaht klafft jetzt. Ich habe mir nun eine von F*LLER angebotene Vorrichtung zum rechtwinkligen Verkleben von Gebäudewänden bestellt. Als Zweithersteller bietet L*LIPUT/B*CHMANN solche Vorichtungen an, bei denen die im rechten Winkel zu verklebenden Wände mit Magnetkraft ausgerichtet und gegen einander verspannt werden, der Hersteller heißt 'PR*SES'.
Ich werde dann über meine Erfahrungen berichten.
Hallo @Peter/pepe1964, danke für Deinen Tip, auch darüber freue ich mich:
« Peter/pepe1964 » hat folgendes geschrieben:
..... Und einen Tip für solche Bausätze: besorge dir weiße oder hellgrau Acryl-Farbe, verdünne die stark mit Wasser und pinsele die Außenseite deines Hauses damit ein. Dann wische es mit einem Tuch wieder ab, so dass es nur in den Fugen bleibt und schon sieht dein Haus viel schöner aus.
Ich fahre nach Dortmund und werde Farbe kaufen. Im nachstehenden Bild sehen wir mein erstes, als Probestück dienendes A*HAGEN-Häuschen. An dem werde ich dann die noch zu erwerbenden Farben entsprechend Deinem Tip einsetzen.
Das Foto habe ich im Freien mit einer kleinen P*ENTAX-Digitalkamera aufgenommen. Leider ist sie nun defekt.
Dein Zusammenbau sieht doch sehr schön. Danke für die Informationen bezüglich den Halterungsklammern (nenne es einfach mal so). Werde ich mir auch zulegen.
.....Dein Zusammenbau sieht doch sehr schön aus...
Danke, ich bin auch damit zufrieden. Jedoch bei starker Vergrößerung entdeckte ich an der rechten Ecke des Häuschens, dass die Klebefuge etwas klafft. Als ich es in die Hand nahm, konnte ich den Eckenspalt durch Aufbiegen zum Klaffen bringen. Ich werde ihn später nochmal verkleben, wenn ich die von PR*SES angebotenen magnetischen Eckenspannvorrichtungen besitzen werde, vorausgesetzt, sie passen in das kleine Häuschen hinein.
Wie @Peter/pepe1964 zuvor schrieb:
« Peter/pepe1964 » hat folgendes geschrieben:
..... Und einen Tip für solche Bausätze: besorge dir weiße oder hellgrau Acryl-Farbe, verdünne die stark mit Wasser und pinsele die Außenseite deines Hauses damit ein. Dann wische es mit einem Tuch wieder ab, so dass es nur in den Fugen bleibt und schon sieht dein Haus viel schöner aus.
habe ich mir nun in Dortmund Wasser-basierte Acryl-Farben gekauft.
Aus dem Programm von R*EVELL-AquaColor erwarb ich die matten Farbtöne "Ziegelrot, Weiß, Schwarz und Steingrau". Im ersten Schritt strich ich mit einem weichen, feinen Pinsel das Ziegelmauer- werk einheitlich mit 'Ziegelrot' und ließ es etwa zehn Minuten trocknen.
Im zweiten Schritt habe ich "Weiß" stark mit Wasser verdünnt, mit dem weichen Pinsel aufgetupft und sofort mit Küchenpapier verwischt. Ich habe aber nur in Teilbereichen die Fugen damit hervorgehoben und abgebrochen, weil auch die Ziegel sich "Weiß" einfärbten. Im nachstehenden Bild ist das gut erkennbar, ich deute dies als wetterverursachte "Kalkausblühungen".
Abschließend stellte ich etliche unterschiedlich starke Verdünnungen von "Ziegelrot" und "Schwarz" her, um damit das Mauerwerk zu altern.
Einen Speiseeis-Stiel schliff ich an, um ihm eine ziegelgroße Stempelfläche mitzugeben. Eine Mischung aus "Ziegelrot" mit etwas "Weiß" ergab ein blasses Ziegelrot, damit stempelte ich zum Abschluß einzelne Ziegel, um das Mauerwerk zu beleben.
Der Schornstein ist vorläufig unbehandelt, ebenso die Stufen, das Fundament- Mauerwerk, die Tür und die Fensterrahmen.
Bei den nächsten Ziegelmauerwerks-Anstrichen werde ich das "Ziegelrot" mindesten vierundzwanzig Stunden trocknen lassen, damit das "Weiß" für die Fugen nur in den Fugen verbleibt und nicht, - wie jetzt geschehen , auf dem "Ziegelrot" der Ziegelflächen anhaften kann.
Das Bild nahm ich heute um die Mittagszeit im Freien mit dem EIPhone 6s auf, damit kann ich die Details schärfer wiedergeben, als es die P*ENTAX konnte.
Ich bin Pickelbahner auf Märklin K-Gleis fahre Epoche 4 nur Diesel und E-Loks zeitraum so ca. 1980. Fahre Digital mit 6021 und steuerung Analog mit teilweise SPS Steuerung für Schattenbahnhof und Lissy für Wendezugsteuerung. Jetzt auch mit Central Station
Hallo @Markus/schuschusch, in Deinem weiter oben als Beitrag 53 zu findendem heißt es:
« Markus/schuschusch » hat folgendes geschrieben:
.....Danke für die Informationen bezüglich der Halterungsklammern (nenne es einfach mal so). Werde ich mir auch zulegen.
Gestern sind vier dieser Halterungsklammern in einem Päckchen bei mir angekommen. Eine davon habe ich sofort ausprobiert. Ihre Spannkraft wird mittels starker 'Neodym'-Magnete erzeugt. Im folgenden Bild blicken wir in das hier bereits bekannte "A*HAGEN-Häuschen" hinein. Mein Erwartungen haben sich zu meinem Glück erfüllt: Der magnetische Innen-Spannwinkel passt gut in den Innenraum hinein und spannt die unverklebt gebliebene Ecken-Fuge ohne weiteres präzise zusammen. Allerdings ist im Bild etwa ein Ein-Zehntel Millimeter klaffender Restspalt sichtbar. Der wird durch den von Innen eingebrachten Kleber ausgefüllt werden. In der Außenansicht der Ecke ist schon jetzt im unverklebten Zustand der Restspalt nicht sichtbar.
Weil meine PE*NTAX-Digitalkamera unbrauchbar wurde, erwarb ich eine ähnliche, von SONY produzierte Digitalkamera, die gerade bei ALDIN angeboten wird.
Damit habe ich meinen sechsachsigen Schwerlastwagen "Sahmms 709", Wagennummer '31 80 466 9 823-3' aufgenommen.
Der Wagennummer unterscheidet sich tatsächlich von der des im obigen Beitrag Nr. 47 gezeigten Wagens: jene besitzt die Endziffern "...812-6", bei der nun hier gezeigten Wagennummer lauten die Endziffern "...823-3".
So erfreue ich mich nun an meinen beiden Letzterwerbungen, besonders aber über die neue Digitalkamera, mit der ich Fotos gestalten kann, die vergleichbar mit Aufnahmen aus dem Regierungs-EI-Phone sind.
Danke für Deinen Bericht zu der "magnetischen Halterungsklammer".
Die war mir bis Dato noch gar nicht bekannt bzw. aufgefallen. Scheint tatsächlich eine gute Arbeitshilfe zu sein.
Leider habe ich mittlerweile meine Häuschen alle fertig, so daß eine Anschaffung in meinem Fall nicht mehr lohnt. Aber für andere Modellbahner trotzdem ein gutes Hilfsmittel.
Gruß,Thomas
Es gibt keinen Zustand, den ein Operateur nicht noch verschlechtern könnte!
Copyright - Bildquelle: Wenn nichts anderes vermerkt, beim Autor!
.....Die Neuanschaffung sieht wirklich Gut aus Viel Freude damit......
Dank für Deine Nachricht und Dein Interesse. Weiter unten gibt es noch eine Ergänzung dazu.
Hallo @Thomas/HTR1957, Auch Dir danke ich für Deine Nachricht und Dein Interesse.
« Thomas/HTR1957 » hat folgendes geschrieben:
.....Leider habe ich mittlerweile meine Häuschen alle fertig, so daß eine Anschaffung in meinem Fall nicht mehr lohnt. Aber für andere Modellbahner trotzdem ein gutes Hilfsmittel.
Ja, das sehe ich auch so, DENN: allein wegen der Klammern die Abrissbirne anrücken zu lassen, wäre absurd, die potentielle Arbeitserleichterung durch den Klammereinsatz wird leicht überschätzt.
Nun folgt mein ergänzender Bericht: Heute, am Donnerstag, - (Weiberfasnacht) -, habe ich in Hemer bei 'St*llwerk K*lthof' die von 'F*ALLER' angebotenen Halterungsklammern abgeholt. Es wurden zwei Stück in der Packung geliefert.
Zum Vergleichen mit den hier bereits vorhanden Exemplaren holte ich wieder mein A*HAGEN-Häuschen herbei. Auch mit dieser F*ALLER-Vorrichtung haben sich meine Erwartungen erfüllt: Der magnetische Innen-Spannwinkel passt gut in den Innenraum hinein und spannt die unverklebt gebliebene Ecken-Fuge ohne weiteres präzise zusammen, obwohl die Spannkraft etwas geringer ausgefallen ist, als bei den PR*SES-Vorrichtungen.
Der F*ALLER-Innen-Spannwinkel benötigt ein paar Milimeter mehr Platz als der PR*SES-Innen-Spannwinkel. Damit das sichtbar wird, habe ich für das Foto die beiden gleichartigen Vorrichtungsteile übereinander gelegt.
Nun sollte ich die Vorrichtungen aber auch mal einsetzen, was sicher nach Fasnacht vorkommen kann. Habt viel Freude in den kommenden Tagen!
Ich habe mir ähnliche Klammern auch kurz vor Weihnachten geholt waren zwei paar rechtwinklige eund zwei paar verstellbare dabei. Muss zu meiner Schande aber sagen das ich sie bis jetzt leider noch nicht wirklich testen konnte.
Viele grüße aus Eichenberg
Ich bin Pickelbahner auf Märklin K-Gleis fahre Epoche 4 nur Diesel und E-Loks zeitraum so ca. 1980. Fahre Digital mit 6021 und steuerung Analog mit teilweise SPS Steuerung für Schattenbahnhof und Lissy für Wendezugsteuerung. Jetzt auch mit Central Station