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 Die Kippe

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heckmal
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Beitrag 361 von 658
BeitragVerfasst am: 11 Sep 2020 11:50    Die Kippe  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Karl,
zugegeben; sieht ja alles sehr schön aus, ist mir aber viel zu aufwändig und kompliziert. Beruflich hatte ich auch mit Farben (Färben) Beizen und Lacken zu tun. Nicht real, Evaluierung etc. Für die Bemalung stehen mir die unkomplizierten Ölfarben an erster Stelle. Farben einfach untereinander Mischen, fertig und man hat die tollsten Farbabstufungen.




Gruß Alois
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Karl
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Beitrag 362 von 658
BeitragVerfasst am: 14 Sep 2020 20:57    Die Kippe  Antworten mit Zitat Nach oben

allo

zusammen
und


allo @Alois/heckmal:

« Alois/heckmal » hat folgendes geschrieben:
....zugegeben; sieht ja alles sehr schön aus, ist mir
aber viel zu aufwändig und kompliziert.....


Ich freue mich, dass das Ergebnis meiner Anstreicher-Tätigkeit Dir gefällt.
Dafür danke ich Dir und auch für das Vermitteln Deiner beruflichen Erfahrungen.

Meine Mutter war die Jüngste von neun Kindern. Mein Großvater mütterlicherseits
war als Malermeister selbständig tätig. Leider konnte er mir nichts beibringen,
denn er verstarb, als ich gerade sechs Jahre alt geworden war.

Im handwerklichen Betrieb meines Vaters renovierte ich alte Anstriche von
Maschinenrahmen, indem ich sie mit Benzin reinigte und sie dann mit dem
Pinsel erneut mit grauer Lackfarbe beschichtete.

Im Maschinenbau-Praktikum grundierte ich ein Getriebe-Gehäuse mit Mennige.

Mein Enkel Moritz zeigte mir, wie sie für den Schuluntericht mit
Auquarellfarben und Wasser zu Hause feine Farbschleier anzulegen übten.

Bei meinen auf meine Moba-Häuschen und meine Gipsbauteile gerichteten
Anstreicher-Tätigkeiten praktiziere ich also 'Learning by Doing'.

Über meine Erlebnisse auf meinen vielen 'Lernkurven' berichte ich, weil ich
sie später womöglich durcheinander bringe. An diesem Geländer hangele ich
mich entlang.

BRAWA bietet zur Zeit den "OFFENER GÜTERWAGEN OMU DER DR;
Betriebsnummer: 41-17-09; Best.-Nr. 48443; Liefertermin: Q III 2020" (Zitat)
an.

Im Katalog ist das Fahrzeug abgebildet.



Der BRAWA-Fotograf arbeitet ebenfalls mit gegensinnigem Schattenwurf, wie
es auch unser von Herrn Ärmel instruierter "Foto-Schorsche" öfters
praktiziert, zum Beispiel im Beitrag 297.

Da der BRAWA-Wagen bereits herstellerseits mit gegensinnigem Schattenwurf
ausgestattet wird, habe ich ihn mir nun bestellt.

Da wird sich unser "Foto-Schorsche" gewiss freuen, braucht er sich dann
doch nicht mehr um die Erzeugung des gegensinnigen Schattenwurfes selbst
zu bemühen.

MfG
Karl

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gaulois
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Beitrag 363 von 658
BeitragVerfasst am: 20 Sep 2020 10:21    Die Kippe  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Karl,
Danke für den Hinweis mit den Stahlkugeln. Das ist eine gute Idee! Meine Alterungs-Farben warten seit der vorletzten Intermodellbau auf ihren Einsatz und das tut ihnen sicher nicht gut.

Dass Dein Großvater Dir nichts mehr beibringen konnte, muss nichts heißen. Mein Vater ist auch Maler- und Lackierermeister, aber im Modellbau gelten andere Regeln als im Industrieanstrich, daher sind die Kenntnisse nur bedingt übertragbar. Und indem Du Deinen Enkel einbindest, trägst Du das Hobby in die Zukunft

Verstehe ich das richtig, dass Brawa in den Fugen und an den Metallstegen bereits Schatten auflackiert hat Question




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Karl
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Beitrag 364 von 658
BeitragVerfasst am: 20 Sep 2020 20:49    Die Kippe  Antworten mit Zitat Nach oben

allo
zusammen
und


allo @Gerd/gaulois:

« Gerd/gaulois » hat folgendes geschrieben:
.....Hinweis mit den Stahlkugeln. Das ist eine gute Idee!
Meine Alterungs-Farben warten seit der vorletzten Intermodellbau auf ihren
Einsatz und das tut ihnen sicher nicht gut.....


Ja, als ich entdeckte, dass VAMP*ISOL diese Kugeln anbietet, habe ich sie
sofort bestellt. Zuvor lautete der Ratschlag von Herrn Jens Kaup, man möge doch
bitte die VALLEJO-Kunststoff-Fläschchen kräftig am Boden aufstoßen und kräftig
schütteln. Meine Erfahrungen zeigen, dass dieses Vorgehen wenig zielführende
Ergebnisse liefert. Mit den Stahlkugeln sind die abgeschiedenen Farbpigmente
wieder in den 'washes' zu einer Suspension aufzurühren, wenn geduldig
geschüttelt wird. In manchen Farbspray-Dosen kann man auch solche Stahlkugeln
hören. Es scheint sich also um eine gängige Praxis zu handeln.

« Gerd/gaulois » hat folgendes geschrieben:
..... aber im Modellbau gelten andere Regeln als im
Industrieanstrich, daher sind die Kenntnisse nur bedingt übertragbar.....


Ja, das lerne ich auch gerade und diese meine Lernprozesse habe ich mit meinem
'Learning by Doing' erwähnen wollen. Danke für Deine mich bestätigenden Worte.

« Gerd/gaulois » hat folgendes geschrieben:
.....Verstehe ich das richtig, dass Brawa in den Fugen
und an den Metallstegen bereits Schatten auflackiert hat?......


Ich danke Dir für die Frage, sie macht mich bedenklich, denn ich habe ja wie
zuvor erwähnt, zwei solcher BRAWA-'Omu'-Wagen bestellt. Wenn ich sie in den
Händen halten werde, gebe ich Bescheid über den Sachverhalt. Ich wäre nicht
besonders amüsiert, wenn es sich um auflackierte Schatten handeln würde,
bis dahin vermute ich, dass der BRAWA-Fotograf die Wagen aus zwei Richtungen
beleuchtet hat.

Jetzt aber wende ich mich der Beleuchtung meines IKEA-Regals zu.

In meinem weiter oben stehenden Beitrag 235 berichtete ich am 25.12.2019 über
den geplanten Aufbau einer Lichtleiste, die ich aus aus einer hölzernen Träger-
leiste und einer Alu-Blende zusammensetzen will.

Das nachstehende Foto zeigt den Anstrich der hölzernen Trägerleiste, die
ich dazu auf dem IKEA-Regal ausgelegt habe, weil ich wegen ihrer Länge keinen
anderen Platz wählen konnte.



Die Lichtleiste ist mittels Stuhlwinkeln mit den Kragarmen verschraubt.
Hinter der Alu-Blende ist das aus vier LED-Leuchtröhren gebildete Lichtband
soeben noch sichtbar.



Demnächst werde ich das Lichtband an die Steckdose anschließen.
Für die nachstehenden beiden Bilder blieb die Aufnahme-Position des
"SAMSUNG GALAXY A51" unverändert, ich vergrößerte die 'Omu(0)'-Wagen mit
dem Zoom.






Sie stehen mittels der Kellerraum-Deckenbeleuchtung und einem gegen die
Kellerdecke gerichteten Halogen Baustellen-Flutlicht in einem, - soweit wie von
mir gestaltbar -, diffusen Lichtstrom.

Es bleibt noch etwas Wegstrecke hin bis zum Ziel eines mich ansprechenden
Fotos.

MfG
Karl

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Beitrag 365 von 658
BeitragVerfasst am: 21 Sep 2020 21:13    Die Kippe  Antworten mit Zitat Nach oben

allo
zusammen,

heute verlegte ich den sechs Millimeter dicken Korkstreifen als zukünftiges
Planum für die Gleisanlage auf dem IKEA-Regal.

Dann stellte ich den 'TrainSafe'-Röhren-Zugspeicher mit dem darin ruhenden
Traditionszug der Reichsbahndirektion Magdeburg auf das zukünftige Planum
der Gleisanlage.



Bei dieser Stellprobe erhielt ich auch leserliche Klassennummern auf den
Abteiltüren, als ich mit dem "SAMSUNG GALAXY A51" einen herangezoomten
Bildausschnitt aufnahm.



Mit dem LED-Lichtband wird das Planum von oben her gut ausgeleuchtet.
Jedoch muss noch ein waagerechtes Flutlicht hinzukommen, um die Seitenwände
und die Fahrwerke stärker ins Licht zu setzen.

Ich werde mir mittels LED-Streifen ein mobiles Lichtband verschaffen, das ich
als ein sich horizontal erstreckendes, waagerecht strahlendes Flutlicht
einzusetzen gedenke.

MfG
Karl

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Beitrag 366 von 658
BeitragVerfasst am: 21 Sep 2020 21:24    Die Kippe  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Karl,
das mit den Kugeln in der Farbe ist in der Tat eine gängige Praxis und auch nicht erst seit gestern, aber manchmal kommt man einfach nicht darauf, dass man das ja kopieren könnte. Und so ein Satz ausgerechet von mir. Rolling Eyes

Das mit dem Zoom beim Handy kannst Du getrost vergessen, denn üblicheriweise ist da kein hinreichend guter optischer Zoom verbaut, sondern (ggf. zusätzlich) ein sogenannter digitaler Zoom. Das ist aber nichts anderes als eine schlichte Bildausschnittfunktion, d. h. aus dem großen Totalbild wird ein Ausschnitt ausgewählt und hochgerechnet. Was nicht da ist, kann man aber auch nicht hochrechnen, will sagen, Handy-Zoomfotos sind immer untauglich, um es vornehm auszudrücken und kein SCH-Wort zu benutzen, außer wenn man ausschließlich den optischen Zoom nutzt.




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Beitrag 367 von 658
BeitragVerfasst am: 24 Sep 2020 23:16    Die Kippe  Antworten mit Zitat Nach oben

allo
zusammen
und


allo @Gerd/gaulois:

« Gerd/gaulois » hat folgendes geschrieben:
.....Das mit dem Zoom beim Handy kannst Du getrost
vergessen, denn üblicherweise ist da kein hinreichend guter optischer Zoom
verbaut, sondern (ggf. zusätzlich) ein sogenannter digitaler Zoom.
Das ist aber nichts anderes als eine schlichte Bildausschnittfunktion,
d. h. aus dem großen Totalbild wird ein Ausschnitt ausgewählt und
hochgerechnet. Was nicht da ist, kann man aber auch nicht hochrechnen,
will sagen, Handy-Zoomfotos sind immer untauglich, um es vornehm auszudrücken
und kein SCH-Wort zu benutzen, außer wenn man ausschließlich den optischen
Zoom nutzt.....


Ich danke Dir für Deine mich tröstenden Zeilen, denn als ich meine Fotos
von den beiden offenen Güterwagen, Bauart Omu(0), auf dem IKEA-Regal hier auf
dem PC-Bildschirm sah, verschlug es mir zuerst einmal die Sprache.

Du hast mir einleuchtend gut erklärt, weshalb es SCH-Bilder geworden sind.
Danke noch einmal.

Nun habe ich einen zweiten und dritten Anlauf genommen.
Das "SAMSUNG GALAXY A51" - Handy habe ich näher an das Regal herangerückt,
die Entfernung beträgt jetzt rund dreißig Zentimeter. Die weiße Kellerwand
habe ich hinter dem grünen Tuch versteckt.

Dennoch ist mir die Seitenwand des Abteilwagens zu dunkel geraten.



Ich denke, dass die Belichtungsmessung vornehmlich die hellen Schichten,
- also das Holz, das sechs Millimeter dicke DEPRON, das zwanzig Millimeter
starke rosa Styrodur und die etwas dunklere, drei Millimeter dicke
Korkauflage -, ausgewertet hat und nicht die dunkle Abteilwagenseitenwand
in den Fokus genommen hat.

Beim folgenden Foto habe ich die hellen Schichten durch die oliv-grün
gestrichene Handauflage abgedeckt. Die Handauflage ragt etwas über die
Schienenoberkante heraus, als minimale Absturzsicherung sozusagen.

Weil ich von Hand mit Hilfe eines dünnen und schmalen Brettchens entkuppele,
bildet die Handauflage den vorderen Abschluss der Korkauflage des IKEA-Regals.



Bei der Abstimmung der Beleuchtung sehe ich noch Verbesserungspotential.

MfG
Karl

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Beitrag 368 von 658
BeitragVerfasst am: 24 Sep 2020 23:47    Die Kippe  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Karl, hallo Gerd,
ich kann es nur wiederholen: das Fotografieren mit dem iPhone ist komfortabel und führt auch bei der Bildübertragung schneller zum Ziel. Die Zoomer benutzen aber besser eine Kamera.




Gruß Alois
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Beitrag 369 von 658
BeitragVerfasst am: 27 Sep 2020 17:17    Die Kippe  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Karl,
Du kannst auch den Fokus und damit die Belichtungsmessung gezielt auf den Waggon schalten, per Fingerdruck auf die gewünschte Stelle. Dann hast Du das Problem der zu dunklen Belichtung nicht mehr.

Hallo Alois,
ganz so pauschal nun auch nicht, es gibt auch Handys mit optischem Zoom in gewissem Rahmen. Aber für die wirklich großen Brennweiten tut es in der tat nur ein Gerät, das zum Fotografieren gebaut wurde: Eine Kamera.




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Beitrag 370 von 658
BeitragVerfasst am: 29 Sep 2020 23:35    Die Kippe  Antworten mit Zitat Nach oben

allo

zusammen
und


allo @Alois/heckmal:


allo @Gerd/gaulois:


« Alois/heckmal bzw. Gerd/gaulois » hat folgendes geschrieben:

.....Die Zoomer benutzen aber besser eine Kamera.....

.....Du kannst auch den Fokus und damit die Belichtungsmessung gezielt
auf den Waggon schalten, per Fingerdruck auf die gewünschte Stelle.
Dann hast Du das Problem der zu dunklen Belichtung nicht mehr.....



Ich danke Euch für Eure mir erneut zugewendeten Hilfestellungen und Hinweise.

Alles Neue braucht seine Zeit, so geht es mir gerade mit der Smart-Phone-
Fotografiererei und mit der Ausleuchtung der auf dem IKEA-Regal angeordneten
Motive. Als nächstes werde ich zwei lange LED-Streifen auf ein Alu-Winkel-
Profil kleben. Ich beabsichtige, mir damit eine zwei Meter lang gestreckte,
mobile Lichtquelle zu verschaffen.

Wenn denn einst das Gerät benutzt werden kann, gibt es einen Bericht.

Seit März bin ich nicht mehr in die Iserlohner Bahnhofsbuchhandlung gekommen.
Nun habe ich den Entzug nicht länger ausgehalten und habe mir ein MIBA-
Sonderheft gekauft.

Das Heft behandelt die Zugbildung von Reise und Güterzügen bei der Deutschen
Reichsbahn in den 1960-er, 1970-er und 1980-er Jahren. Damit ist die Epoche
angesprochen, die ich meinem Spiel auf meiner Moba "Die Kippe" auch zugrunde
lege, nämlich den bei der Reichsbahndirektion Magdeburg zu Erich Honeckers
Zeiten üblichen Fahrzeugeinsatz.

Mit dem Heft habe ich einen Glücksgriff getan.

Vom Verfasser, Herrn Dirk Endisch, besitze ich bereits einige Werke, aus denen
ich Vieles über die vom Vorbild geübte betriebliche Praxis als Stütze für mein
Moba-Spiel habe übernehmen können.

Beispielsweise behandelt der Verfasser den Einsatz der 'Bergkönigin' und auch
den der preußischen 'T 16 / BR 94', wobei ich durch die vielen Betriebsfotos
auch besonders auf die 'Halberstädter'-Umbauvierachser aufmerksam gemacht wurde
und mehrfach die Bestätigung für meinen Leitgedanken fand, - nämlich "Es hätte
aber so gewesen sein können."

Das Titelblatt des MIBA-REPORT,
aus dem ich hier zitiere.




Als ich mich in den MIBA-REPORT vertiefte, entdeckte ich darin eine Vielzahl von
Ausschnitten der vom Verfasser verwendeten Kursbuchkarte, mit der er auf die
Strecken verwies, wo sich die von ihm beschriebenen Betriebsabläufe abspielten.

Als Beispiel zitiere ich einen Ausschnitt,
in welchem die Strecken im Umfeld der Bahnhöfe
Halberstadt, Blankenburg, Quedlinburg, Thale Hbf und Thale-Bodetal
gezeigt werden.




Es sind dies die Strecken und Bahnhöfe, die meinem Moba-Spiel zugrunde liegen.
Mittels dieses MIBA-REPORT werde ich mich in meinem Spiel noch näher dem
Vorbild anverwandeln. Ich freue mich schon darauf!

Als besonders bemerkenswert halte ich hier fest, dass laut Vorwort im Heft der
Verfasser, - Herr Dirk Endisch -, in Quedlinburg geboren wurde.

Womöglich ist ihm deshalb das fiktive Vorbild meiner Moba, - der Abstell-
und Übergabe-Bahnhof "Quedlinburg Nord" -, ebenso geläufig, wie dieser unserem
Lokführer 'Foto Schorsche' zur zweiten Heimat geworden ist.

Wenn nicht, besteht die Möglichkeit, ihn dazu zu befragen.

MfG
Karl

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Beitrag 371 von 658
BeitragVerfasst am: 30 Sep 2020 20:27    Die Kippe  Antworten mit Zitat Nach oben

allo

zusammen,
heute brachte mir DHL ein Paket. Ich entnahm dem Paket einen LILIPUT-Wittfeld
Akku-Triebwagen, den "Akkutriebzug AT 485/486 DRG AC Digital Sound".

Ich nahm ihn sogleich auf der Probegleisanlage in Betrieb, was ohne jegliche
weitere von mir aufzubringenden Bemühungen von Statten ging.

Das Fahrzeug besitzt eine ESU-Motor-Regelung, damit erhalte ich ein Fahrgefühl,
das dem eines Straßenbahnfahrers vor dem Zweiten Weltkrieg entsprechen mag.
Ich beschleunige und nehme dann den Motorstrom zurück und erlebe einen weit
sich hin erstreckenden Auslauf.

Einmal, als achtzehnjähriger Schüler erlebte ich eine Mitfahrtfahrt im
Wittfeld-Akkutriebwagen von Hannoversch Münden nach Kassel.

Der Triebwagen fuhr im Plan des Personenzuges und hielt an jedem Bahnhof.

Dabei steuerte der Triebwagenführer seinen Wagen wie ein Straßenbahnfahrer.
Beim Anfahren im Bahnhof beschleunigte er so stark wie es möglich war und nahm
dann den Motorstrom zurück, wodurch das Motorbrummen und das Getriebeheulen
sich wesentlich leiser gestalteten und der Wagen knisternd und knackend der
nächsten Haltestelle entgegenrumpelte. Leider fehlen dem im Modell verbauten
Sound diese Eigenheiten, aber der Wagen besitzt den chrakteristischen langen
und weichen Auslauf. Das Quäken der Pressluft-Hupe ist dahingegen überzeugend
getroffen.

Die Strecke von Quedlinburg nach Thale-Bodetal und Blankenburg ist als eine
der Flachlandstrecken der Halberstadt-Blankenburger-Eisenbahn (HBE) erbaut
wurden. Die Anlieger bezeichneten sie als "Die Quäke".

Der Wittfeld-Akku-Triebwagen in der Traditions-Livree der Länderbahnzeit
ist nun mein das der Strecke den Namen gebende Fahrzeug.

Die Hofdame schleppt das vom Reichsbahn-Wagenausbesserungswerk
Halberstadt in Stand gesetzte Traditionsfahrzeug nach "Quedlinburg Nord".
Dort werden seine Akkus aufgeladen.





Der Wittfeld "AT 485 / 486" prangt im Glanz
seiner erneuerten Lackierung.





Der Wittfeld "AT 485 / 486" im Abendlicht.





Die aus Halberstadt eingetroffene Übergabeeinheit
von Hinten.





Noch ein Nachschuss.




Mit den drei in "Quedlinburg Nord" stationierten Wittfeld-Akkutriebwagen
bedient die Reichsbahndirektion Magdeburg die vormaligen HBE-Flachlandstrecken
in den verkehrsschwachen Tageszeiten, - und besonders lässt sie die Tradition
auf der "Quäke" fortleben, denn an jedem unbeschrankten Bahnübergang erklingt
die Pressluft-Hupe der drei Wittfeld-Akkutriebwagen.

MfG
Karl

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Beitrag 372 von 658
BeitragVerfasst am: 30 Sep 2020 20:38    Die Kippe  Antworten mit Zitat Nach oben

allo

zusammen,
heute brachte mir DHL ein Paket. Ich entnahm dem Paket einen LILIPUT-Wittfeld
Akku-Triebwagen, den "Akkutriebzug AT 485/486 DRG AC Digital Sound".

Ich setzte ihn sogleich auf der Probegleisanlage in Gang, was ohne jegliche
weitere von mir aufzubringenden Bemühungen von Statten ging.

Das Fahrzeug besitzt eine ESU-Motor-Regelung, damit erhalte ich ein Fahrgefühl,
das dem eines Straßenbahnfahrers vor dem Zweiten Weltkrieg entsprechen mag.
Ich beschleunige und nehme dann den Motorstrom zurück und erlebe einen weit
sich hin erstreckenden Auslauf.

Einmal, als achtzehnjähriger Schüler erlebte ich eine Mitfahrt im
Wittfeld-Akkutriebwagen von Hannoversch Münden nach Kassel.

Der Triebwagen fuhr im Plan des Personenzuges und hielt an jedem Bahnhof.

Dabei steuerte der Triebwagenführer seinen Wagen wie ein Straßenbahnfahrer.
Beim Anfahren im Bahnhof beschleunigte er so stark wie es möglich war und nahm
dann den Motorstrom zurück, wodurch das Motorbrummen und das Getriebeheulen
sich wesentlich leiser gestalteten und der Wagen knisternd und knackend der
nächsten Haltestelle entgegenrumpelte. Leider fehlen dem im Modell verbauten
Sound diese Eigenheiten, aber der Wagen besitzt den chrakteristischen langen
und weichen Auslauf. Das Quäken der Pressluft-Hupe ist dahingegen überzeugend
getroffen.

Die Strecke von Quedlinburg nach Thale-Bodetal und Blankenburg ist als eine
der Flachlandstrecken der Halberstadt-Blankenburger-Eisenbahn (HBE) erbaut
wurden. Die Anlieger bezeichneten sie als "Die Quäke".

Der Wittfeld-Akku-Triebwagen in der Traditions-Livree der Länderbahnzeit
ist nun mein das der Strecke den Namen gebende Fahrzeug.

Die Hofdame schleppt das vom Reichsbahn-Wagenausbesserungswerk
Halberstadt in Stand gesetzte Traditionsfahrzeug nach "Quedlinburg Nord".
Dort werden seine Akkus aufgeladen.





Der Wittfeld "AT 485 / 486" prangt im Glanz
seiner erneuerten Lackierung.





Der Wittfeld "AT 485 / 486" im Abendlicht.





Die aus Halberstadt eingetroffene Übergabeeinheit
von Hinten.





Noch ein Nachschuss.




Mit den drei in "Quedlinburg Nord" stationierten Wittfeld-Akkutriebwagen
bedient die Reichsbahndirektion Magdeburg die vormaligen HBE-Flachlandstrecken
in den verkehrsschwachen Tageszeiten, - und besonders lässt sie die Tradition
auf der "Quäke" fortleben, denn an jedem unbeschrankten Bahnübergang erklingt
die Pressluft-Hupe der drei Wittfeld-Akkutriebwagen.

MfG
Karl

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Beitrag 373 von 658
BeitragVerfasst am: 04 Okt 2020 17:12    Die Kippe  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Karl,
wenn ich Dirk Endisch lese, dann ärgere ich mich jedesmal, dass wir es damals 2013 auf der Rücktour von Poel nicht geschafft haben, uns vorher in Wittenberge bei einem Bekannten rechtzeitig anzumelden. Hätten wir das nämlich getan, dann hätten uns die Tore des Wittenberger Lokschuppens, in dem inzwischen die Eisenbahnfreunde Salzwedel eingezogen sind - 2006 als wir in Wittenberge Urlaub gemacht haben, lag das BW noch brach - offen gestanden. Mein Bekannter kennt Dirk Endisch, wenn ich das richtig verstanden habe. Sollte aber wohl nicht sein... Vielleicht verwechsle ich aber auch was mit dem Namen, jedenfalls hat Dirk Endisch ein Buch über das BW Wittenberge geschrieben und wir wären ins BW reingekommen, das 2013 schon wieder bevölkert war, 2006 ja noch nicht.

Bis zu meinem Besuch dort war es mir nicht bekannt, dass dort damals der bekannte Kruckenberg seine Rekordfahrt absolviert hat und dass die 01.5er auf der Strecke Berlin-Hamburg von dort versorgt wurden. Der Bahnhof war gewaltig, das EG ist es heute noch, aber die Bedeutung des Bahnhofs hat stark nachgelassen.

Ich muss dann auch daran denken, dass wir 2006 unseren Urlaub extra noch um 2 Tage verlängert haben, weil erst in der Woche drauf die Betriebe ihre Türen geöffnet haben, das Veritas Werk in Wittenberge und das RAW, in dem man komplett herumgeführt wurde. Das RAW war damals - anders als das Veritas-Werk mit Europas größtem Zifferblatt auf dem Kontinent - noch in Betrieb.

Das war wie Garten Eden...

Der Bekannte ist übrigens der Vater einer früheren Mitarbeiterin von mir, als ich noch auf meiner alten Arbeitsstelle war, die bei uns "im Westen" angefangen hat, weil Wittenberge damals schon nur noch eine maue Zukunft hatte. Der Landkreis Prignitz - damals war es noch der Kreis Perleberg - war unser Partnerkreis bei der Wiedervereinigung vor 30 Jahren. Zu der Kollegin habe ich noch regelmäßig Kontakt, einmal pro Woche dreht mich die Europameisterin und Vize-Weltmeisterin im Marathon "durch die Mangel". Aber Wittenberge und der Lokschuppen und die drei Drehscheiben sind weit...

Übrigens sind vor ein paar Wochen tatsächlich auch zwei Wittfelder - ein Zweiteiler und ein Dreiteiler - in meinen Bestand gewechselt, die aber auch noch umgebaut werden müssten. Fabrikat könnte auch Liliput sein, aber schon sehr alt und natürlich noch analog. Kann aber auch von der alten Piko sein, das muss ich bei Gelegenheit mal nachsehen. Geschenkt in der Hoffnung, dass ich ihnen neues Leben einhauchen werde. An der Mosel sind die ja auch gefahren Smile

Was mich irritiert ist, dass die so leicht sind (bis auf den Motorwagen vom Dreiteiler, der ist richtig schwer).




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Beitrag 374 von 658
BeitragVerfasst am: 06 Okt 2020 15:31    Die Kippe  Antworten mit Zitat Nach oben

allo

zusammen
und


allo @Gerd/gaulois:

« Gerd/gaulois » hat folgendes geschrieben:

.....wenn ich Dirk Endisch lese, dann ärgere ich mich jedesmal.....



Ich kann Deine hier wieder zu Tage tretende Enttäuschung gut nachempfinden.
Es tut mir leid, dass ich sie mit meinen Zeilen bei Dir wieder habe präsent
werden lassen.

Um Dir Linderung zu verschaffen, habe ich mich im Internet umgesehen, was denn
dort zu dem Besagten zu finden sei und habe an Deinen Hinweis angeknüpft:


« Gerd/gaulois » hat folgendes geschrieben:


.....jedenfalls hat Dirk Endisch ein Buch über das BW Wittenberge
geschrieben.....



Ja, es trifft zu, dass er ein Buch über das BW Wittenberge geschrieben hat.
Nachstehend zeige ich den Buchtitel des in seinem Verlag erschienenen Werks.



Die Dir wohltuende Erinnerung soll aber hier nicht übergangen werden:

« Gerd/gaulois » hat folgendes geschrieben:


.....Ich muss dann auch daran denken, dass wir 2006 unseren Urlaub extra noch
um 2 Tage verlängert haben, weil erst in der Woche drauf die Betriebe
ihre Türen geöffnet haben, das Veritas Werk in Wittenberge und das RAW,
in dem man komplett herumgeführt wurde.
Das RAW war damals - anders als das Veritas-Werk mit Europas größtem
Zifferblatt auf dem Kontinent - noch in Betrieb.

Das war wie Garten Eden .....



Aus dem Internet erfahren wir, dass das RAW Bestand hat und floriert.
VERITAS, das von SINGER gegründetet Nähmaschinenwerk, wurde jedoch
abgewickelt. Damit ging der zur Wendezeit EU-weit größte Nähmaschinen-
Hersteller unter, ein bitteres Los für die vielen dort Beschäftigten.

Tröstlich: Du hälst noch einen Faden nach Wittenberge in Deiner Hand:

« Gerd/gaulois » hat folgendes geschrieben:


.....Der Bekannte ist übrigens der Vater einer früheren Mitarbeiterin von mir,
als ich noch auf meiner alten Arbeitsstelle war, die bei uns "im Westen"
angefangen hat, weil Wittenberge damals schon nur noch eine maue Zukunft hatte.

Der Landkreis Prignitz - damals war es noch der Kreis Perleberg - war unser
Partnerkreis bei der Wiedervereinigung vor 30 Jahren.

Zu der Kollegin habe ich noch regelmäßig Kontakt, einmal pro Woche dreht mich
die Europameisterin und Vize-Weltmeisterin im Marathon "durch die Mangel".

Aber Wittenberge und der Lokschuppen und die drei Drehscheiben sind weit.....



Beim Lauftraining mit der Europameisterin und Vize-Weltmeisterin im Marathon
magst Du über einen Marathon-Veteranen berichten, der zwar nicht mehr rennt,
aber den Du als dessen Miba-Coach jetzt noch im JKRS-Forum beistehst und der
sich nachstehend als "Dritter von Links" outed.



Vom 17. Oktober 1977 stammt die gezeigte Aufnahme. Der "Breitwand"-Läufer
mit der Sonnenbrille freut sich vor seinem Start in Marathon. Nach mehr als
fünf Stunden erreichte er das Ziel im antiken Athener Stadion.

Auch beim Werkeln an meiner Miba "Die Kippe" geht es "immer langsam voran".

Nach dem gemächlichen Abschreiten der Nebenwege komme ich endlich wieder
zurück zum Miba-Thema:

« Gerd/gaulois » hat folgendes geschrieben:


.....Übrigens sind vor ein paar Wochen tatsächlich auch zwei Wittfelder
- ein Zweiteiler und ein Dreiteiler - in meinen Bestand gewechselt, die aber
auch noch umgebaut werden müssten.
Fabrikat könnte auch Liliput sein, aber schon sehr alt und natürlich noch
analog. Kann aber auch von der alten Piko sein, das muss ich bei Gelegenheit
mal nachsehen. Geschenkt in der Hoffnung, dass ich ihnen neues Leben
einhauchen werde. An der Mosel sind die ja auch gefahren.

Was mich irritiert ist, dass die so leicht sind (bis auf den Motorwagen
vom Dreiteiler, der ist richtig schwer).....



Ja, diese Erfahrung hat mich vor Kurzem auch erschreckt. Als ich das DHL-Paket
mit Zweiteiler-Wittfeld-Akku vom Boten überreicht bekam, meinte ich, dass es
leer sei, weil es praktisch kein Gewicht besaß.

Hastig öffnete ich es. Zwischen dicken Luftpolstern war die LILPUT-Schachtel
sehr fürsorglich verborgen worden, was mich dann doch aufatmen machte.

Manchmal darf auch einmal etwas nicht so Schweres auf unserem Bastel-Tisch
landen.

MfG
Karl

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Beitrag 375 von 658
BeitragVerfasst am: 06 Okt 2020 18:38    Die Kippe  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Karl,
wenn ich das so lese: Die Welt ist ein Dorf!

Das mit den Wittfelds ist also kein Sonderfall, aha. Wenn man Fotos davon sieht, glaubt man immer, dass die unglaublich schwer sind und wenn man dann so ein Kunststoff-Modell in der Hand hält, wundert man sich doch sehr!

"meine" Senioren-Meisterin ist übrigens 8 Jahre jünger als ich und der Titel auch schon 4 oder 5 Jahre alt. Was sagt uns das darüber, ab wann man zu den Senioren gehört... Kaum ist ne 4 davor...




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