Wie auch zuvor, beleuchte ich die Probegleisanlage mit den vier, im Moba-Keller zusätzlich aufgestellten Leuchten und der Deckenbeleuchtung, den vier 60 Watt Leuchtstoff-Spar-Birnen.
In meinem von Thale nach Aachen verkehrenden Eilzug läuft der von der Deutschen Reichsbahn gestellte Wagenpark. Auch die Lok kommt von der DR.
Die Helligkeit des mit dem "iPhone 6s" aufgenommenen Bildes ist für mich zufriedenstellend ausgefallen. Die im Bild wiedergegebenen Farben stimmen mit meinem von den Herstellerfarben gewonnenen persönlichen Eindruck überein.
zusammen, mit der im Moba-Keller spendierten Lichtmenge darf ich nicht knausern. Für die nachstehend gezeigten Fotos war ich knauserig, lediglich die Deckenbeleuchtung mit den vier 60 Watt Leuchtstoff-Spar-Birnen hatte ich eingeschaltet. Die vier, im Moba-Keller zusätzlich aufgestellten Leuchten blieben dunkel.
In Quedlinburg-Nord trifft der von Thale nach Aachen verkehrenden Eilzug auf den von der Deutschen Reichsbahn gestellten Wagenpark.
Auf "Gleis 5-Süd" werden die Akkus des Wittfeld-Triebwagens wieder gefüllt. Da die für den Verkehr mit der 'Blechhütte' bestimmten beiden Übergabegleise gerade nicht belegt sind, hatte unser "Foto Schorsche" den überraschenden Durchblick.
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Beitrag 333 von 662
Verfasst am:
09 Aug 2020 0:45 Die Kippe
allo Karl, da ist man mal ein paar Tage offline, und dann kommt ein Beitrag nach dem anderen von Dir...
Zu den Zügen kann ich wieder wenig beitragen, ich bin zu jung, aber zu der LED-Kette... Bodo und ich arbeiten gerade an einem Wetter-System mittels LED-Kette... Daher eine Frage: Wie ist die Entfernung der LEDs zu den Zügen bei Dir und wie viele LED-Ketten nutzt Du?
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..... Daher eine Frage: - Wie ist die Entfernung der LEDs zu den Zügen bei Dir..... - und wie viele LED-Ketten nutzt Du?...
Ja, die Frage kommt mir sehr gelegen, denn bei Bodo und bei Dir bin ich ein stiller Mitleser, insbesondere auch beim Wetter-System mittels LED-Kette.
Einen LED-Streifen habe ich bisher nur einmal zum Fotografieren eingesetzt. Es war ein erster Versuch. Ich wollte eine Vorstellung davon gewinnen, wie weit in das Gleisfeld hinein die Strahlkraft eines LED-Streifens reicht.
In meinem weiter oben stehenden Beitrag 329 habe ich das Foto bereits schon einmal gezeigt. Probeweise habe ich den Drehgestell-Bereich zweier Vierachser-Umbaupersonenwagenauf dem I*KEA-Regal mittels eines linear ausgestreckten LED-Strip angestrahlt.
Der LED-Strip liegt auf der Kante des Regals. Er besitzt einen Abstand von etwa 15 Zentimeter von den beiden Fahrzeugen entfernt.
Diesen Abstand muss ich zukünftig wohl vergrößern, damit der Lichteinfall ausgewogener ankommt.
Den Drehgestell-Bereich kann ich damit sichtlich ausleuchten. In dieser Hinsicht stellt mich das Ergebnis des Versuchs zufrieden.
Ich setze zwei LED-Ketten von je zwei Metern Länge parallel ein. Ich werde sie auf einem Alu-Winkel-Profil auf dem breiteren Schenkel nebeneinander aufkleben.
Eine Liegeprobe der beiden LED-Ketten. Wenn ich sie auf dem Alu-Winkel-Profil aufgeklebt habe, kann ich sie wie eine Handleuchte frei positionieren.
Eine vergrößerte Aufnahme der einen LED-Kette. Die andere LED-Kette liegt flach davor. Fertigt verklebt werden beide LED-Ketten flach nebeneinander liegen.
Am gleichen Ort ohne die LED-Ketten aufgenommen.
Der "IFA W50 LA" in der Vergrößerung.
Die Luftpumpen der "Bergkönigin".
Weil ich das Stativ mit der Kompaktkamera justiert hatte, nahm ich die Gelegenheit wahr, auch für mich noch drei zusätzliche Schnappschüsse einzufahren.
err Martin Müller von "Müllers Bruchbuden" hat mir die drei von mir bei ihm bestellten Bausätze zeitnah zugesendet.
Der Brennholzschuppen-Bausatz besitzt etliche Teile. Alle Teile hat Herr Müller handschriftlich auf der Gebäudeinnenseite mit der Teilenummer signiert. Als Beispiel zeige ich Teil 5, das ich mit der Unterseite abbilde.
Nun werde ich als Nächstes die Resin-Bauteile im Baumschatten oder im kühlen Moba-Kellerraum mit dem Skalpell entgraten.
durch Deinen Hinweis bin ich ja erst auf "Müllers Bruchbuden" aufmerksam gemacht worden. Nochmals danke ich Dir dafür!
Die ersten fünf Resinbauteile des "Brennholzschuppen" habe ich entgratet bzw. deren Schwimmhäute zwischen den Gitterstegen entfernt.
Mittels der magnetischen Eckklammern setze ich die vier Wände und den Zwischenboden (Teil 5) zu einer Stellprobe zusammen.
Jede Ecke wird mit einer Eckklammer weitgehend spaltfrei gefügt.
Einblick auf den Zwischenboden. Die Schwimmhäute im Gitter sind entfernt, nun ist der Durchblick möglich.
Durch die Klemmkraft der Magnete bedingt, lassen sich die Bauteile leicht gegeneinander verschieben und in ihrer Einbauposition justieren.
Die Ebenheit der Teile kontrolliere ich in den Ecken des Schuppens.
Sofern ein Spalt sichtbar wird, wird das verzogene Resin-Teil mittels schonender Warmglättung plan gerichtet. Herr Martin Müller hat dazu in seiner Bauanleitung einen Vorschlag gemacht, den ich gut umsetzen kann.
Ich werde zunächst die Teile aller drei Bausätze entgraten.
Ich plane, alle Teile zusammen mit Universal-Grundierung zu behandeln. Dazu werde ich mir eine Sprühdose/ 'rattle can' beschaffen und im Freien ausprobieren.
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Beitrag 337 von 662
Verfasst am:
10 Aug 2020 23:11 Die Kippe
allo Karl, das sieht sehr filigran aus. Wenn ich mal die Geduld habe, mit Resin zu arbeiten, dann werde ich mir ein MPDR45 samt Koffer auf MAN-Fahrwerken bauen, das schon hier liegt. Ich habe gelesen, dass das Material gelegentlich sehr spröde sein kann, daher traue ich mich noch nicht... Lässt sich das Material gut bearbeiten (Schwimmhäute etc.) Wie ist es mit der Maßgenauigkeit Musstest Du nachbessern Ich hab von warmem Wasser schon gelesen. Wie warm muss das denn sein
Die LED-Ketten werden bei Bodo und mir natürlich nicht im Abstand von 15 cm zum Objekt der Begierde kommen. In den nächsten Tagen komme ich hoffenlich mal zum Test des Programms außerhalb meines Wohnzimmer Fußbodens, Bodo oder ich werden dann berichten.
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- Lässt sich das Material gut bearbeiten (Schwimmhäute etc.) ? - Wie ist es mit der Maßgenauigkeit ? Musstest Du nachbessern ? - Ich hab von warmem Wasser schon gelesen. Wie warm muss das denn sein ?
Bevor ich hier zu schreiben begann, habe ich gemerkt, dass Deine Fragen Licht in Zusammenhänge bringen, die mir bisher verborgen geblieben waren. Darüber freue ich mich nun und ich danke Dir!
Heute Abend habe ich im gut geheizten Gartenambiente am Flachbau des Brennholzschuppens die Bauteile entgratet.
Offensichtlich enthält das zum Gießen verwendete Material aus der Gruppe der thermoplastischen Kunststoffe keine festen Zuschlagstoffe. Daher läßt es sich ähnlich wie Fingernägel gut mechanisch bearbeiten.
Die Gußgrate schabe ich mit der vorderen rechtwinkligen Kante des Teppichmessers ab. Mit der feinkörnigen "Beauty"-Nagelfeile verputze ich leicht schleifend die bearbeitete Stoßkante.
Beleuchtet zeigt die Vorderfront mit der Toröffnung die Verbretterung und die Torangeln.
Auch beleuchtet sehe ich in der linken Ecke keinen Spalt klaffen.
Die Teile sind passgenau hergestellt. Herr Martin Müller betont den einfachen Zusammenbau seiner Bausätze, weil er sie im Vergleich zu Wettbewerbern wesentlich präziser gießt und das Kleinerschleifen von zu groß ausgefallenen Gußteilen bei ihm nicht vorkommt.
Die beiden Dächer sind die größten Teile des Bausatzes. Sie sind leicht um ein bis zwei Millimeter aus der Ebene verwölbt. Herr Müller schlägt vor, die Teile mit der Zange kurz in heißem Wasser zu erhitzen und sie dann zwischen zwei ebenen Flächen gepresst abzukühlen.
Ich meine, dass wegen der geringen Wärmeleitfähigkeit thermoplastischer Kunststoffe ein nicht mehr siedendes Wasserbad und eine Tauchzeit von fünf Sekunden die äußeren Fasern des Kunststoffes genügend plastisch werden lassen müsste, um das Teil soweit warmzuglätten, dass seine Ebenheit wieder hergestellt wird.
Sofern die Erhitzungszeit nicht ausreicht, werde ich sie schrittweise so weit erhöhen, bis das Ziel 'Modellbau übliche Ebenheit' erreicht wird.
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Beitrag 339 von 662
Verfasst am:
11 Aug 2020 23:27 Die Kippe
allo Karl, auf die Ergebnisse bin ich gespannt. Mit fast kochendem Wasser habe ich die Brückenpfeiler der Doppelstockbrücke gebogen, die sind aber aus Polystyrol und das Wasser war auch wohl nicht immer heiß genug, denn bei zwei Pfeilern gibt es einen unschönen Bruch an der zum Glück unsichtbaren Rückseite. Da habe ich aber keine kleinen Korrekturen gemacht, sondern eine 180°-Kurve.
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Ja, auch ich wollte wissen, ob ich mit dem von Herrn Martin Müller genannten Verfahren des Warmglättens praktisch zurecht kommen würde.
Im abendlich wohl temperierten Gartenambiente trug ich meine Gerätschaften und einen Topf siedend heißes Wasser herbei.
Rein instinktiv tauchte ich das Dachplatten-Bauteil rund zehn Sekunden mit der Zange ins Heißwasser und legte es unter eine beidseitig plan bearbeitete, acht Millimeter dicke Stahlplatte, die damit als Pressgewicht wirksam wurde.
Vor dem Warmglätten weicht das Dachplatten-Bauteil sichtlich von der modellbau-üblichen Ebenheit ab.
ach fünfzehn Sekunden beendete ich das Warmglätten und holte das Dachplatten-Bauteil unter der Stahlplatte hervor.
Mittels des beschriebenen Warmglättens erhält das Dachplatten-Bauteil seine modellbau-üblichen Ebenheit zurück.
Nun kann ich mich beruhigt dem meditativen Entgraten der restlichen Bauteile widmen.
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Beitrag 341 von 662
Verfasst am:
13 Aug 2020 20:31 Die Kippe
allo Karl, prima, passt. Wobei die Erwärmungszeit wohl auch von der Materialstärke abhängen wird, denke ich mal, aber Du scheinst das richtige Gefühl dafür zu haben, wie man das Material handhabt. Freut mich!
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.....Wobei die Erwärmungszeit wohl auch von der Materialstärke abhängen wird, denke ich mal.....
Ja, damit liegst Du richtig. Viel, viel länger als ich praktizierst Du den Eisenbahnmodellbau und ich greife Deine Hinweise daher gerne auf. So auch jetzt wieder. Danke!
Ich halte ein etwa 1,5 Millimeter dickes Resin-Bauteil ungefähr zwanzig Sekunden in das siedend heiße Wasser. Dadurch wird es so weich wie ein Lasagneblatt, wie es Dir beim Italiener heiß aus dem Ofen kommend auf den Tisch gestellt wird.
Dieses teigige Bauteil lege ich auf die acht Millimeter dicke Stahlplatte und es nimmt dessen ebene Form an. Es kühlt sich auf der kalten Platte 'molto rapido' ab und verliert seine Ebenheit nicht. Ich brauche es nicht einmal zu pressen!
Nachmittags verweilte ich im Baumschatten und genoss ein wohl temperiertes Gartenambiente. Dabei entgratete ich die Bauteile der beiden anderen Bruchbuden-Bausätze.
Kurz vor sechzehn Uhr überprüfte ich dann stichprobenartig, ob die Teile infolge meines Werkelns nicht etwa den Kürzeren gezogen und ihre Passgenauigkeit verloren hätten.
Zu dieser nachmittäglichen Zeit steht die Sonne nicht mehr so hoch und ab und an fällt etwas Sonnenlicht durch das Blätterdach hindurch auf meinen Werktisch, welches ich sogleich als eine Prüflampe nutze.
Zwei Wände vom "Waschhaus" setze ich mittels der magnetischen Eckklammern zu einer Stellprobe zusammen.
Stellprobe bestehend aus Rückwand und Seitenwand.
Der Mauerwerksverband der Rückwand.
Die Rückwand etwas näher betrachtet.
Am oberen Ende der Ecke wird sich das Dachplatten-Bauteil bis unter die Auskragung erstreckeh.
Als es dann gewittrig zu regnen anfing, habe ich mich zum PC begeben und Vorliegendes notiert.
.....eine Frage hätte ich: - Wenn du so ein Bauteil erwärmst, dehnt sich das denn nicht aus oder bleibt das genau maßhaltig?
- verzieht sich dabei nicht die Ziegelstruktur ? ......
Wenn ich so Deine Fragen bedenke, handelte ich beim Warmglätten recht unverfroren, denn soweit voraus wie Du habe ich nicht überlegt.
Aber es ist jedoch noch einmal gutgegangen. Die Bauteile blieben maßhaltig und die Ziegelreihen exakt ausgerichtet, es trat also kein Verzug ein.
Ich danke Dir für die Fragen, denn nun habe ich dazu mehr Sicherheit gewonnen.
Heute Abend habe ich mich wieder mit meinen drei "Müllers Bruchbuden" beschäftigt. Alle ihre Bauteile sind nun entgratet. Herr Martin Müller empfiehlt, die Bauteile vor dem Zusammenbau in warmen Wasser zu reinigen. Das Wasser soll mit etwas Geschirrspülmittel versetzt sein.
Danach werden die Bauteile mit klarem Wasser abgespült und getrocknet.
Aus dem Bausatz für das "Plumpsklo" wird das kleinste der drei Modelle entstehen. Da dessen Tür auch geöffnet dargestellt werden kann, besitzen die Wände ein Innen- und ein Außenteil. Daher werde ich im ersten Zusammen- bauschritt die Innen- mit den Außenteilen einzeln verkleben.
Als "Baugrundstück" habe ich mir eine kleine, sechs Millimeter dicke DEPRON- Grundplatte zugeschnitten. Da das Plumpsklo über einer Senkgrube dauerhaft aufgestellt wird, so werde ich den oberen Rand einer aus Beton gefertigten Grube auf der Grundplatte darstellen.
Diesen Rand stelle ich aus 2 x 2 Millimeter 'Evergreen'-Profil her. Im nachstehend gezeigten Bild ist der Rand probehalber auf der Grundplatte ausgelegt.
Die Senkgrube ist mit vier 50 Zentimeter breiten Dielen abgedeckt. Diese Dielen werde ich aus Kaffeerührstäbchen aus der Autobahnraststätte herstellen. Auf der Dielenplattform werde ich das "Plumpsklo" errichten.
drei Bausätze hatte mir Herr Martin Müller von "Müllers Bruchbuden" geliefert. Meine kleinste "Bruchbude" werde ich aus dem "Plumpsklo"-Bausatz zusammenkleben.
Das Plumpsklo errichte ich auf einer "Dielenplattform", mit der die Senkgrube abgedeckt ist.
Nachstehendes Bild zeigt die Grundplatte, auf der nun die Senkgrube mittels vier Dielen abgedeckt dargestellt ist. Die vier Dielen bilden die "Dielenplattform".
Darauf sind als Stellprobe die Bauteile der linken Seitenwand und ein Rückwand-Bauteil angeordnet.
Herr Martin Müller empfiehlt, ein Cyan-Acrylat-Gel als Kleber zu verwenden. Hier vor Ort habe ich anlässlich einer von meiner Regierung angeordneten Expedition in die Innenstadt von Iserlohn bei "Mac Paper" so ein Gel nicht bekommen.
Ersatzweise nahm ich den "UHU Alleskleber SUPER". Er ist nicht geeignet für PE/PP. Bei meinem "Müllers Bruchbuden"-Bauvorhaben setze ich PE/PP nicht ein, ich habe Styrodur (Hart-Styropor-Schaum), Holz und die Resin-Bauteile. Für meine Material-Kombinationen ist der "UHU Alleskleber SUPER" also geignet.
Aus der Tube gedrückt, hat er die gleiche Zähigkeit wie der alte, uns vertraut-bekannte "UHU Alleskleber". Allerdings macht sich der Cyan-Acrylat- Gehalt des "UHU Alleskleber SUPER" sofort bemerkbar, er härtet auf der Haut sofort aus und er geht nur schlecht wieder ab. Mit Azeton ist er zu entfernen.
Als Vorzug des "UHU Alleskleber SUPER" habe ich wahrgenommen, dass er kein "Sekundenkleber" zu sein scheint. UHU gibt an, dass die Klebeverbindung innerhalb einer Zeitspanne von 20 bis 60 Sekunden noch korrigierbar sei.
Ich werde mir vom Online-Handel aber noch einen Cyan-Acrylat-Gel-Kleber beschaffen, um ihn mit dem "UHU Alleskleber SUPER" vergleichen zu können.