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 Der Kreisel von Wildenrath

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gaulois
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Beitrag 1 von 44
BeitragVerfasst am: 11 Sep 2016 10:45    Der Kreisel von Wildenrath  Antworten mit Zitat Nach oben

allo zusammen,
ich gliedere mal - wenn auch spät - ein Thema aus, das schon länger in meinem Anlagenthread behandelt wurde, aber eigentlich einen eigenen thread benötigt:

Den Wildenrather Kreisel, oder den "Kreisel von Wildenrath". Bekanntlich hat Siemens im ehemaligen Militärgelände von Wegberg-Wildenrath die beiden Testringe, die u. a. zum Testen der Velaro-D dienen. An anderer Stelle habe ich über diese Fahrzeuge schon berichtet.

Zum Testen neuer Fahrzeuge, für Fotopräsentationen und für die Phasen, in denen das Fahren auf meiner großen Anlage gerade keinen Spaß macht, weil irgendwo eine Baustelle das durchgängige Fahren verhindert, wollte ich auch einen Testkreis wie Raily.

Entwickelt hat sich folgender Gleisplan:



in der 3D-Ansicht sieht das so aus:



Seit gestern gibt es die Anlage auf dem Fußboden mit einer kleinen Änderung, weil ein 24330er Gleis nicht mehr auffindbar war:



Die Vorstellung der verschiedenen Design-Studien für die Gebäudeaufstellung lasse ich mal weg, es waren viele... Herausgekommen ist das:



Wie man sieht, muss für das Bahnhofs-EG aber schon das erste Ansatz-Stück gebaut werden, egal, ob das EG in die Kurve kommt oder an die anschließende Gerade:



Die Ehre der Einweihung gebührt natürlich der Königin:



Ich beginne das äußerst geräuschvolle Spiel - es klingt wie früher auf der Eisenbahn - mit zwei Zügen. Der Trick oder die Herausforderung besteht darin, dass sich in der Luftkreuzung, wo hier die S3/6 zu sehen ist, keine Zugbegegnung ereignet.



Hier die Begegnung im Bahnhof:



hier auf der "freien Strecke":



und hier muss man sich die Geräuschkulisse vorstellen:



Leo hat erst mal Spaß daran:



Aber es dauert nicht lange, bis die erste Erweiterung fällig wird:



denn die Gütergleise waren ihm zu kurz. Außerdem braucht man ja Fläche für Autos etc... wie gut, dass ich die Anlage erst mal am Boden aufgebaut habe...



Eins muss ich noch dazu sagen: Es macht unglaublichen Spaß, die Loks nach dem letzten Zug ins BW zu fahren und sie "morgens" wieder raus zu holen und vor die Züge zu setzen.

Leo setzt noch einen drauf und verschiebt auch die Personenwagen über die Drehscheibe auf die Gleise neben dem Lokschuppen. Ich fahre sie dann wieder raus und stelle den Morgenzug zusammen.

So fein gespielt habe ich seit Jahren nicht, wenn überhaupt jemals, denn die Drehscheibe gepaart mit der Konvention, dass nichts "von Hand" verschoben werden darf, die Geduld, die man braucht, wenn die Scheibe sich nur langsam dreht, weil sie bei höheren Drehzahlen zu jaulen anfängt, das ist einfach toll, das ist Eisenbahn wie in früheren Zeiten, als ich klein war.

Dahin wollte ich zurück, den Spielspaß wieder erleben auf einer ganz kleinen Anlage. Und das klappt prima. So viel Spaß hatte ich schon lange nicht mehr Very Happy




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gaulois
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Beitrag 2 von 44
BeitragVerfasst am: 12 Sep 2016 18:26    Der Kreisel von Wildenrath  Antworten mit Zitat Nach oben

... das heutige Wiederauftauchen von Gleis 13 feiert Leonard mit dem gleichzeitigen Einzug von Dieselloks auf der Anlage:



Die Auflösung des Rätsels: Als wir den vorigen Plan als Teppichbahn bei Leo aufgebaut haben



brauchten wir nur 11 Gleise vom Typ 24330, daher hatte ich eins ganz ordnungsgemäß wieder in seine Verpackung gesteckt und ordnungsgemäß in die Schachtel zurückgelegt, die die anderen C-Gleise beinhaltet, die ich zurzeit nicht benötige

Was lernen wir daraus: Ordnung wird überbewertet. Wink

Jedenfalls sind jetzt alle 13 Gleise wieder an Bord.

Mit einem 13. Gleis passieren natürlich sofort Unfälle:



Aber mittels eines Schutzwagens, der aber erst auf die richtige Seite der Hilfszuglok rangiert werden muss (das geht ja jetzt und jetzt hat Leo am Rangieren auch Spaß), kann die Lok zum Glück wieder aus der Pampa zurückgezogen werden:



Jetzt steht sie im "AW" neben dem Lokschuppen zur "Reparatur" Und dann ereilt auch noch die Hilfslok das Schicksal der 01 1066: Sie fährt in die Grube:



Leo schwört, dass es keine Absicht war... Die Lok hat wegen der Bremsverzögerung wohl zu spät auf den Halt-Befehl reagiert.

Da konnte dann nur noch die S3/6 helfen, weil alle anderen Loks eingekeilt waren. Wie gut, dass die genug Kraft hat und dank richtiger Kupplung keinen Zwischenwagen braucht Very Happy

Ob es wohl doch kein Glück war, dass ich das 13. Gleis gefunden habe Question Think

Weil eine Rettungsmission mit einer S3/6 nicht so alltäglich ist, aber tatsächlich funktioniert, haben wir das für die Kamera noch mal nachgestellt. Ich erlaube mir daher noch drei Fotos:







So was habe ich auch noch nicht gesehen. Leo schafft Situationen, auf die käme ich nicht im Traum...




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Beitrag 3 von 44
BeitragVerfasst am: 13 Sep 2016 20:45    Der Kreisel von Wildenrath  Antworten mit Zitat Nach oben

... Heute hat Leonard weiter Testfahrten ohne mich gemacht und auch Ergebnisse präsentiert: Ich darf unter keinen Umständen - so der Experte - den Lokschuppen festschrauben. D. h. für mich, dass ich alle Gebäude - was ich ursprünglich auch vorhatte - nur hinsichtlich ihrer Position auf der Platte vorsehe, aber nichts davon befestige. Beim Lokschuppen hätte ich vielleicht eine Ausnahme gemacht, aber jetzt ist das auch geklärt.

Noch nicht geklärt ist für mich, ob es auf der Platte irgendwo ein 15 x 25 - Grundstück mit Standard-Elektroanschluss geben wird, sodass man damit auch GEbäude für die große Anlage testen kann. Vielleicht ist das ein bisschen viel von der Anlage verlangt. Für das Ansatzstück hingegen wäre das noch eine Option.

Leonard hat dann mittels seiner amerikanischen Boxcars auch richtig festgestellt, dass der Güterschuppen - der eigentlich kein bahntypisches Gebäude ist - deutlich höher stehen muss, denn die Boxcars stoßen natürlich gegen das Vordach.

Dazu sind Testtage ja auch da. Aber das Schönste: er spielt mit der Anlage, auch wenn ich nicht da bin. Jetzt müssten noch Schrauben her, dann könnte ich die Gleise mal fixieren. Als nächstes müssten dann mittel Schablone die notwendigen Aussparungen gemacht werden, die es erlauben, den Weichen von unten Antriebe zu verpassen bzw. diese im Bedarfsfall zu wechseln. Da ich aber noch keinen C-Gleis-Antrieb habe, kann ich noch nicht genau messen, was an Loch dafür benötigt wird.

Dann käme später eine unabhängige Elektrik-Zuführung zu den Gleisen, sodass man mit verschiedenen Steuersystemen fahren kann. Das C-Anschlussgleis kann da ja sowieso nicht bleiben, wo es provisorisch liegt.

Wenn das soweit ist, könnte man dann Sassenach wirklich Stück für Stück so weit demontieren, dass überall die Elektrik und Steuerungen eingebaut werden können. Denn irgendwann möchte ich auch wieder Ablaufberg spielen können.

Aber am schönsten ist, wie viel Spaß wir jetzt in so kurzer Zeit mit dieser kleinen Bahn schon hatten. Das ist Modellbahn wie früher. Einfach toll. Very Happy




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Beitrag 4 von 44
BeitragVerfasst am: 13 Sep 2016 22:30    Der Kreisel von Wildenrath  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerd,

Zitat:
Aber am schönsten ist, wie viel Spaß wir jetzt in so kurzer Zeit mit dieser kleinen Bahn schon hatten.
Das ist Modellbahn wie früher. Einfach toll.


das predige ich schon seit Jahren, doch keiner hat mir geglaubt.

Man hat sich da lieber in elktronischen Dingen, Alterungen,
Maßstäblichkeitsdiskussionen
und sonstigen detail- und vorbildgerechten Darstellungen, etc. verloren
und keiner hat mehr mit seiner Bahn so richtig gespielt, bzw. Betrieb gemacht.

Ich nehme mich selbst davon nicht aus,
machmal verzettel ich mich da auch, aber nur kurzzeitig. Wink

Ich freue mich mit euch über das gelungene Stück: Very Happy Very Happy Very Happy

Mein Fazit:


iele Grüße,
Dieter.




Märklinbahner (H0 AC) mit Pause seit `61, favorisierend die älteren Modelle, Ep. III-IVa und neuerdings ein klein bißchen DC.

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Beitrag 5 von 44
BeitragVerfasst am: 14 Sep 2016 11:38    Der Kreisel von Wildenrath  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerd,
befestige doch die Gebäude mit Neodymmagnete, die auch die Stromversorgung übernehmen. Eine Lösung bietet ein Gartenbahner auf seiner HP an. Für die Gebäude sollten jedoch 2 weiter auseinander liegende Magnete ben




Viele Grüße

joe / Jörg

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gaulois
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Beitrag 6 von 44
BeitragVerfasst am: 14 Sep 2016 11:40    Der Kreisel von Wildenrath  Antworten mit Zitat Nach oben

Zitat:
das predige ich schon seit Jahren, doch keiner hat mir geglaubt

Hallo Dieter,
wenn ich es nicht geglaubt hätte, hätte ich es nicht umgesetzt. Ich habe nur so lange gezögert, weil ich nicht noch eine Baustelle aufmachen wollte, aber letztlich war das hier dann doch wichtiger als die Weinstöcke für den Hangviadukt und die Elektrik für Sassenach, die dann jetzt in Ruhe gemacht werden kann Very Happy




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joe
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Beitrag 7 von 44
BeitragVerfasst am: 14 Sep 2016 11:42    Der Kreisel von Wildenrath  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerd,
befestige doch die Gebäude mit Neodymmagnete, die auch die Stromversorgung übernehmen. Eine Lösung bietet ein Gartenbahner auf seiner HP an. Stichwort: Magnetkupplung. Für die Gebäude sollten jedoch 2 weiter auseinander liegende Magnete benutzt werden.

http://www.modellbau-huk.ch/eisenbahnmodellbau/g-spur_ab_2_q_2011/led_wagenbeleuchtung_magnetkupplung/index.html




Viele Grüße

joe / Jörg

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Beitrag 8 von 44
BeitragVerfasst am: 14 Sep 2016 11:50    Der Kreisel von Wildenrath  Antworten mit Zitat Nach oben

allo gerd

Als Bahner mit Schiebebühne lokschuppen, Drehscheibe mit lokschuppen kann ich dir nur raten die Lokschuppen zu befestigen. Schon alleine damit die Torschliessautomatik funktionert.
Und damit dine loks nicht immer über das Gleisende raus fahren.




Viele grüße aus Eichenberg

Ich bin Pickelbahner auf Märklin K-Gleis fahre Epoche 4 nur Diesel und E-Loks zeitraum so ca. 1980. Fahre Digital mit 6021 und steuerung Analog mit teilweise SPS Steuerung für Schattenbahnhof und Lissy für Wendezugsteuerung. Jetzt auch mit Central Station

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Beitrag 9 von 44
BeitragVerfasst am: 14 Sep 2016 16:55    Der Kreisel von Wildenrath  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Dieter,
« raily » hat folgendes geschrieben:
Hallo Gerd,
Zitat:
Aber am schönsten ist, wie viel Spaß wir jetzt in so kurzer Zeit mit dieser kleinen Bahn schon hatten.
Das ist Modellbahn wie früher. Einfach toll.

das predige ich schon seit Jahren, doch keiner hat mir geglaubt.
und keiner hat mehr mit seiner Bahn so richtig gespielt, bzw. Betrieb gemacht.
Viele Grüße,
Dieter.

...und keiner hat mit seiner Bahn... Mich musste aber außen vorlassen!




Gruß Alois
(Märklin H0 digital mit PC-Steuerung)

Copyright - Bildquelle:
Wenn nichts anderes vermerkt, beim Autor!
Link zu meinem Video:
http://www.youtube.com/watch?v=3jiiXi8j7eQ&feature=youtu.be
Meine Galerie:
http://www.jkrs-modellbahntreff.de/album_personal.php?user_id=466

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Beitrag 10 von 44
BeitragVerfasst am: 14 Sep 2016 19:52    Der Kreisel von Wildenrath  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Jörg,
an Magnete, die ich auch im Vorrat habe, habe ich bei den Gebäuden auch schon öfter gedacht, u. a. auch wegen der Kontaktsicherheit, wenn Ströme durch aufeinanderliegende Bleche geleitet werden. Gemacht habe ich das noch nicht, aber das ist sicher eine gute Sache gerade für die auf- und abbaubare Bahn.

Hallo Peter,
den Rat verstehe ich zwar, allerdings funktioniert die Torschließautomatik auch ohne Verschraubung, also die muss nicht unbedingt als Begründung herhalten, denn die Gleise klemmen den Lokschuppen schon recht gut ein. Ich werde das aber noch mal mit Leonard erörtern, denn er hatte ja Gründe, warum er gestern den Lokschuppen von den Gleisen genommen hat. Was genau das Problem war und ob man das auch mit einem abnehmbaren Dach (der Lokschuppen ist nicht von mir aufgebaut worden und die Dächer sind verklebt, aber einzelne Dächer lösen sich) bewerkstelligen kann, ist noch zu klären. Natürlich ist es für den Schuppen ungefährlicher, wenn er beim Transport oder Einlagern nicht auf der Oberfläche bleiben muss. Aber wie gesagt, die Frage ist noch offen, einiges spricht für, anderes gegen eine feste Verbindung. Vielleicht kommen aber hier auch Magnete zum Einsatz.

Hallo Alois,
da muss ich Dir beipflichten, Du hast mit Deiner Bahn ... aber die ist ja auch schon relativ lange vollständig bespielbar, bei vielen von uns anderen, ich in vorderster Front, ist das nicht immer oder nicht immer vollständig der Fall. Das hat mein Kollege Helmut ähnlich formuliert: Ihr baut alle und werkelt und macht komplizierte Sachen, die lange Bauzeit brauchen, aber wirklich fahren tut niemand...

BTW: @Hellnut: Warum gibt es von Deiner früheren Anlage, auf der auch intensiv gespielt, pardon, Betrieb gemacht wurde, eigentlich noch immer keine Bilder hier Question Die war doch toll Very Happy

Und noch mal an die Adresse von Hellnut: Ja, man kann die Bogenweiche links, die ich extra für diese Anlage gekauft habe, durch ein Ausgleichsgleis und eine gerade Weiche ersetzen:



Aber die Position der Gütergleise gefällt mir da nicht so wirklich Think




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Beitrag 11 von 44
BeitragVerfasst am: 15 Sep 2016 19:51    Der Kreisel von Wildenrath  Antworten mit Zitat Nach oben

ch weiß nicht so genau... was ist besser, die schrägen Gleise vorne links, wo man die Freiladezone in der Mitte ansetzen könnte, weil die Gleise ja auseinander gehen und mehr Platz ist, oder diese Variante, in der die Gleise allerdings sehr nah beieinander liegen:



Question

Ich hätte dann das 13. Gleis wieder übrig und eine Bogenweiche, die Linksweiche ist vorhanden, was fehlt, sind die beiden 24206 ... Optisch ist - wie Hellnut immer wieder betont - die linke Seite dann etwas schöner, aber ist das zum Spielen auch besser Question Think Darüber muss mal nachgedacht werden, bevor die Löcher für die Weichenantriebe gesetzt werden...




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Beitrag 12 von 44
BeitragVerfasst am: 15 Sep 2016 20:00    Der Kreisel von Wildenrath  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerd,

es ist immer die Frage, was man möchte:

Wenn zwischen den beiden Ladegleisen noch Autoverkehr stattfinden soll,
dann ist die Variante mit der Bogenweiche die idealere,
wenn nicht, dann die neue mit der Regelweiche.
Falls dir da die beiden Gleise zu eng liegen, dann brauchst du bloß die Gerade
der Weiche soweit verlängern, wie du den Abstand haben möchtest
und dann erst den Gegenbogen setzen.

Die Optikfrage finde ich jetzt noch zu früh, so ganz "nackig" sieht das eh immer befremdlich aus,
denke, wenn's gestaltet ist, ist der Gleisabstand für die Frage der Optik dann uninteressant.


iele Grüße,
Dieter.




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Beitrag 13 von 44
BeitragVerfasst am: 15 Sep 2016 20:08    Der Kreisel von Wildenrath  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Dieter,
beim Gleisabstand der parallelen Gleise ist es für mich weniger die Optik als viel mehr die Haptik. Wie kriegt man beim Spielen z. B. Fahrzeuge dort bewegt, ohne dass am Nachbargleis was umfällt, wenn die so nah beieinander sind...

Wenn das äußere Gleis dann da ein Freiladegleis sein soll, dann müsste für die Laderampe bzw. den Ladebereich ohnehin ein Ansatzstück gemacht werden, auf das das Bahnhofs-EG dann natürlich nicht gesetzt werden kann.

Auf eine Freiladezone zu verzichten, würde mir schwer fallen. Andererseits könnte die ja auch auf einem unten anzusetzenden weiteren Segment sein. Think

Im Moment suche ich außerdem an der rechten Seite noch nach einer Möglichkeit, aus dem Kreis heraus nach vorne auch noch ein Anschlussgleis zu machen, aber mit 24612 und Ausgleichsstücken bekomme ich das ohne Sägen wohl auch nicht hin. Think

Idea Oder ich müsste ein 24430 und ein 24530 beschaffen, dann geht auch das Think Mist, warum ist mir das nicht vor der Bestellung aufgefallen... Sad






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Beitrag 14 von 44
BeitragVerfasst am: 15 Sep 2016 20:24    Der Kreisel von Wildenrath  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerd,

ja, gute Idee! Very Happy

Hätte ich auch darauf kommen können, habe ja selbst 2 Abstellgleise aussen liegen .... Rolling Eyes


iele Grüße,
Dieter.




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Beitrag 15 von 44
BeitragVerfasst am: 15 Sep 2016 20:45    Der Kreisel von Wildenrath  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Dieter,
das hat auch einen konkreten Grund. Außer, dass man dann sowohl rechts als auch links Ansatzstücke mit Industrie oder anderen Bahnthemen verwenden kann, kann man dann nämlich auch das:



ob das jemals kommt, ist eine andere Frage. Aber gehen würde es dann...




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