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 Neuaufbau des Diorama mit fünfziger Jahre Geschäftshaus

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Nick
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Beitrag 1 von 53
BeitragVerfasst am: 22 Mai 2016 13:58    Neuaufbau des Diorama mit fünfziger Jahre Geschäftshaus  Antworten mit Zitat Nach oben

och stehen die beiden Teile in der Vitrine, aber der Umbau naht.








Grund hierfür war, das diverse (LED) Beleuchtungen nicht mehr funktionieren und einige Gestaltungselemente nicht mehr so ganz der heutigen Zeit entsprechen.






uch im Hinblick auf eine neue größere Vitrine, habe ich vor die beiden Hauptsegmente des Dioramas neu aufzubauen. Dahinter werden in Zukunft noch 2 ca. 10 cm tiefe Segmente angebaut, die bei Bedarf aber auch weggelassen werden können, wenn z.B. das Diorama z.B. auf Ausstellungen auch von beiden Seiten betrachtet werden kann. Denn die Segmente die angebaut werden, dienen in erster Linie einer abschließenden Hintergrundgestaltung in der Vitrine. Es kann aber auch sein das ich noch einen Ausstellungskasten bauen muß.
Auf dem linken Teil wird zudem die Verkehrsführung geändert

Hier die ersten Planungen für das rechte Segment:



Das rechte Diorama hat jetzt die Größe von 37 cm x 28 cm und eine Höhe von 5 cm.
Anstelle der bisherigen Asphaltstraße kommt nun Kibri-Straßenpflaster zum Einsatz. Die Rinnsteine mit den Kanaldeckeln- und Gittern stammen aus dem abgebildeten Auhagenset. Der Bürgersteig wird auch geändert und kommt ebenfalls von Auhagen.







Der Kasten wurde Anfangs von mir noch an den Seiten mit grauer Farbe gestrichen. Das sah allerdings alles andere als gut aus, so das ich mich dazu entschlossen habe mit einem Kantenumleimer das gute Stück zu umranden. Im Gegensatz zu früher habe ich auf Schrauben und Nägel zum Bau des Kastens verzichtet. Er ist lediglich mit Holzleim geklebt. Die schlechten Erfahrungen mit den geschraubten Platten und Leisten am Nostlagiediorama, möchte ich so zuküntig vermeiden.



Da durch den Einsatz des Auhagensets mit den Rinnsteinen und Kanaldeckeln der Bürgersteig etwas höher kommt, musste ich die entsprechenden Flächen noch etwas unterfüttern. Mit seinem "Plattenversatz" wirkt der Auhagen Bürgersteig sehr realistisch und passt hervorragend an den Bordstein.





ei der Planung der Lampen habe ich allerdings einen Fehler gemacht, denn ursprünglich sollten einige der Brawa Lampen wieder zum Einsatz kommen. Die Herrausvorderung dabei wäre gewesen, das die Bohrung für den Stecksockel in der Unterfütterung und im Holz kleiner gewesen wäre wie der in der Bordsteinplatte. Leider haben die Stecksockel beim Entfernen aus der Platte nicht alle überlebt. Ersatz wäre, wenn man ihn bekommt, so teuer (mit Versandkosten) wie eine neue Vissmann Gaslaterne in LED-Technik. Deshalb habe ich mich entschlossen, für diesen Straßenzug die von mir immer mal gewünschten Laternen (die es in N leider nicht gibt) zu kaufen. Die noch funktionierenden Brawa Laternen werden zukünftig auf dem Nostalgiediorama Platz finden.

Da die Bohrungen im Holz schon vorhanden waren, habe ich die Vissmann Steckfüße versucht im Bordstein nach o.g. Prinzip zu versenken, was eigentlich nicht nötig gewesen wäre, da die Widerstände nicht größer gewesen wären wie das Lampenrohr, so das man die Laterne ohne Steckfuß hatte montieren können.





Mit ein bischen Farbe getarnt sieht man vom Steckfuß kaum noch etwas.

Nach den Straßenarbeiten, ging es daran die Häuser zu "renovieren". Dabei konnte ich festellen das der damals verwendete Revelkleber so gar nicht dolle gehalten hat, was mir das Zerlegen der Gebäude wesentlich vereinfacht.. So wurden sämtlich Teile in den damaligen Farben nochmal nachgestrichen. und das Gebäude wirder zusammengebaut.





Die anderen Gebäude werden auch noch renoviert und baulich verändert werden.



So ist das Gebäude mit dem alten Fotoladen nun um eine Etage gekürzt worden, auch in Hinblick darauf das durch die geänderte Höhe des Dioramenkastens das Diorama noch in meine Transportkiste passt.
Der Laden wird übrigens auch noch wechseln. In Zukunft wird die "Tabak Börse" dort einziehen und Lotto, Totto,Kippen anbieten.
Die Reklameschilder werden noch entsprechend geändert.




ier noch ein Bild von der Trümmerlandschaft des alten Dioramas.



Bis auf die Telefonzelle sammt Figuren und Baum wird wohl kaum noch etwas wiederverwendet. Was den Hinterhof der Gebäude angeht, überlege ich mir noch diesen auch mit Pflaster zu belegen, was damals nicht ganz unüblich war.




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Beitrag 2 von 53
BeitragVerfasst am: 22 Mai 2016 17:55    Neuaufbau des Diorama mit fünfziger Jahre Geschäftshaus  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Nick,
erst mal bin ich sprachlos, dass Du Dich das traust, das auseinander zu nehmen, andererseits weiß man von Dir ja, dass Du richtig gute Detailumsetzungen liebst und auch entsprechend umsetzt, von daher wünsche ich gutes Gelingen (bis jetzt sieht es ja auch danach aus) und freue mich auf die Erweiterung!




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Beitrag 3 von 53
BeitragVerfasst am: 27 Mai 2016 15:55    Neuaufbau des Diorama mit fünfziger Jahre Geschäftshaus  Antworten mit Zitat Nach oben

in kurzes Update für heute:

Das Tabakwarengeschäft hat nun seine Schaufenstereinrichtung und die Leuchtreklamen bekommen. Hierfür wude zum einen das alte "Agfa" Schild mit einer neuen LED-Beleuchtung und Beschriftung versehen, die wesentlich heller leuchtet. Das andere Schild wurde neu gebaut.Das Schaufenster stammte aus meinem Sammelsurium von Gardinenbögen div. Bausatze Leider ist die Qualität der weißen LED´s auch nicht mehr die Beste. Ich habe zum Teil sehr schnell abbrechende Beinchen dabei gehabt.







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Beitrag 4 von 53
BeitragVerfasst am: 13 Jun 2016 19:52    Neuaufbau des Diorama mit fünfziger Jahre Geschäftshaus  Antworten mit Zitat Nach oben

ier das fertige Ergebnis der beiden Altbauten von Auhagen. Im Gegensatz zum ersten Bau, wird bei der Neugestaltung des neuen Dioramas wohl erst die Vorderseite gestaltet. Der Hinterhof wird in Zukunft Kopfsteinpflaster bekommen und befahrbar sein. Die Dachgaube auf dem Haus mit dem Tabakladen wurde aus diversen Teilen meiner Bastelkiste gestaltet.







Die Lösung mit den Lampen ärgert ein wenig, aber die Löcher waren halt schon teilweise gebort für die Brawa Lampen.

Als nächstes gibt es Bilder vom Bau des 3. Hauses mit dem Buchladen.




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Beitrag 5 von 53
BeitragVerfasst am: 14 Jun 2016 21:53    Neuaufbau des Diorama mit fünfziger Jahre Geschäftshaus  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Nick,
es gibt schlimmeres... Auf den Fortgang bin ich gespannt. Aber was heißt "befahrbar?" Du meinst, eine Zufahrt, nicht ein Car-System oder Fahrrad-System, oder?




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Beitrag 6 von 53
BeitragVerfasst am: 16 Jun 2016 18:36    Neuaufbau des Diorama mit fünfziger Jahre Geschäftshaus  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerd, befahrbar heisst, es gibt zukünftig eine Zufahrt mit Parkplätzen im Hinterhof. Vorher war der Hof ja nur begehbar. Car System und Co wären allenfalls in N auf so einer Plattengröße realisierbar, sonst reicht der Platz nicht.




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Beitrag 7 von 53
BeitragVerfasst am: 23 Jun 2016 19:44    Neuaufbau des Diorama mit fünfziger Jahre Geschäftshaus  Antworten mit Zitat Nach oben

eute gibt es mal wieder ein kleines Update...

Als erstes musste die Brawa Telefonzelle dran glauben. Diese hat nun eine LED-Beleuchtung bekommen deren SMD-LED ich aus der Agfa Ladenreklame ausgebaut habe.SMD-LED oben auf das Glas geklebt und die Zelle leuchtet ausreichend hell.







Danach ging es weiter mit dem 50er Jahre Geschäftshaus, das von mir einige Umbauten im Erdgeschoß bekomme hatte. Witzigerweise konnte ich auch bei diesem Bausatz alle Teile wieder zerlegen und neu zusammenbauen, was mir die Renovierungsarbeiten deutlich erleichterte.
Leider war das Erdgeschoß auf Basis eines Polabausatzes nicht mehr zu retten. Die vielen Schnitte in den Bauteilen haben die einzelnen Teile nicht mehr vernünftig zusammengehalten, zumal weitere "Sägearbeiten" hinzukamen. Deshalb habe ich aus Faller Gehwegplatten mir ein neues "gekacheltes" Erdgeschoß gebaut.









Die Teile müssen noch von außen gestrichen werden. Leider wird der Farbton ein klein wenig anderes aussehen.

Hier noch ein Übersichtsbild von den derzeitigen Baumaßnahmen.
Ich werde wohl erstmal die Grünflächen usw. gestalten, da ich mir für den Bau des 50er Jahre Geschäftshaus ein wenig Zeit lassen will.

Die Grünfläche links ist übrigens genauso groß wie vorher, trotz kürzerer Platte. Das Geheimnis lag darin das die Häuserzeile ca. 1 cm nach rechts gewandert ist, weil der Hinterhof nun anders gestaltet wird.






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Beitrag 8 von 53
BeitragVerfasst am: 23 Jun 2016 20:07    Neuaufbau des Diorama mit fünfziger Jahre Geschäftshaus  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Nick,
schade um die großen Fliesen, die sahen gut aus, aber die Idee mit den Gehwegplatten ist auch nicht verkehrt. Wirkt auch gut, die andere Variante, also längliche Fliesen, haben wir aber hier im Ort früher irgendwo gehabt, daher verbinde ich damit gleich ein bestimmtes Haus, übrigens: Ein Geschäftshaus und: Ja, das ist auch aus den 50ern gewesen.

Insgesamt aber - wie könnte es aber anders sein, wenn Du das baust - ist es auch wieder sehr stimmig. chapeau!




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Beitrag 9 von 53
BeitragVerfasst am: 26 Jun 2016 12:14    Neuaufbau des Diorama mit fünfziger Jahre Geschäftshaus  Antworten mit Zitat Nach oben

a, das mit den Fliesen hat mich auch gestört. Aber die alten Teile auf Polabasis ließen sich nach dem Umbau nicht mehr vernünftig dauerhaft zusammenkleben. Zudem hat der nachträgliche graue Anstrich mit anschließener Hervorhebung der weißen Mauerfugen auch nicht mehr geklappt wie gewünscht.

Hier noch ein paar Bilder von der weiteren Außengestaltung des rechten Diorama.

Erstmal eine aktuelle Übersicht



Für die beiden Grünflächen am Straßenrand kamen Microflocken von Busch und die neuen Grassbüschel von Noch zum Einsatz.Im vorderen Bereich wurde zusätzlich die Foliage von Busch verarbeitet, nachdem meine Erfahrungen mit dem Material von Noch nicht so gut waren.



Die hintere große Grünfläche kommt als nächstes an die Reihe, wobei dort erstmal eine moderne Vissmannleuchte mit LED verbaut wurde. Leider ist der Mast recht dick, auch im Gegensatz zu den Brawa Leuchten. Nur ließen sich diese nicht vernünftig auf LED umrüsten, da es die Version mit Stecksockel war. Bei Lampen mit normaler Birne und Kabeln hätte man den Birnenhalter zum Rohr hin durchbohren können, um dann eine äußerst kleine SMD-LED mit Kupferlackdrähten dort durchzuführen. Das SMD-LED Leuchtmittel von Vissmann passte zwar durch das Lampenrohr der Brawa-Laterne aber leider nicht von unten durch den Lampenschirm. Der "Deckel der Brawa-Lampe lässt sich vom verglasten Teil nicht ohne Gewalt lösen um "von oben" eine LED einzubauen.
Die moderne Leuchte von Vissman ist aber als reine Gehwegleuchte im hinteren Bereich noch soweit ok, zumal ich das Teil noch farblich umgestaltet habe.






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Beitrag 10 von 53
BeitragVerfasst am: 26 Jun 2016 16:16    Neuaufbau des Diorama mit fünfziger Jahre Geschäftshaus  Antworten mit Zitat Nach oben

Zitat:
Ja, das mit den Fliesen hat mich auch gestört. Aber die alten Teile auf Polabasis ließen sich nach dem Umbau nicht mehr vernünftig dauerhaft zusammenkleben. Zudem hat der nachträgliche graue Anstrich mit anschließener Hervorhebung der weißen Mauerfugen auch nicht mehr geklappt wie gewünscht.


Hallo Nick,
das ist schade, aber das mit den quadratischen Fliesen wirkt auch richtig gut, bei dem anderen war halt der Wiedererkennungseffekt größer.

Die Vorderkante (mittleres Bild) ist ästhetisch unheimlich gut gelungen! Wenn ich solche Anlagenkanten produzieren könnte ...

Was den Lampenfuß angeht hätte ich als unwissender Laie, der so was erst sieht, wenn er ausdrücklich drauf hingewiesen wird, jetzt keine Bedenken gehabt.

Ich finde jedenfalls, dass die Lampen gut wirken, auch die, die Dich stört und die ich erst beim dritten Hinsehen entdeckt habe Think Ich denke, das passt schon.




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Beitrag 11 von 53
BeitragVerfasst am: 27 Jun 2016 7:44    Neuaufbau des Diorama mit fünfziger Jahre Geschäftshaus  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Nick
Das ist Dir wieder super gelungen.
Ich hätte aber die Steinplatte etwas anders verlegt.
Vorschlag Siehe Foto
Die halben Steine rausgeschnitten ( rote Striche ) . Somit ist dann die Fuge ( roter Pfeil ) weg und der Übergang zum Gehweg ( schwarze Pfeile ) würde dann gleich sein.






Gruß Joachim
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Beitrag 12 von 53
BeitragVerfasst am: 28 Jun 2016 20:41    Neuaufbau des Diorama mit fünfziger Jahre Geschäftshaus  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Joachim,
das mit den nicht ganz passenden Plattenmuster ist dem Umstand geschuldet, das ich die gleichen Maße wie bei den alten Gehwegen einhalten wollte. Dadurch konnte ich die Randsteine wiederverwenden und habe eine genauso große Grünfläche wie vorher.
Es sieht in der Tat nicht so dolle aus, wenn gleich ich am linken Ende des Parkstreifens eine ähnliche aber nicht so auffällige Stelle habe.
Ich muß mal sehen ob ich das noch ändern kann, was aber bedeuten würde, das ich die Randsteine neu machen muß. Zudem muß ich von den Gehwegplatten noch die "Unterfütterung" aus Kunststoffplatten lösen, sonst wird ein neuer Gehweg fällig. Ob der Aufwand sich lohnt?

Auf der linken Dioramenseite werde ich die Lösung in jedem Fall mal in Betracht ziehen, wobei da die Herrausforderung das Verlegen des Gehweges in der Kurve sein wird.




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Beitrag 13 von 53
BeitragVerfasst am: 28 Jun 2016 21:21    Neuaufbau des Diorama mit fünfziger Jahre Geschäftshaus  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Nick,
das angestückte Teil fand ich aber gerade wieder authentisch, denn das kommt im Bereich von Telefonzellen doch öfter mal vor, dass neben dem bereits verlegten Gehweg dann mit gleichen Platten, aber ohne, dass die halbierten Platten herausgenommen und verzahnt werden, ein weiteres Stück Gehfläche geschaffen wird.
Fotos davon habe ich zwar nicht, ich weiß aber sicher, dass das so gemacht wird, wenn das in zwei Bauabschnitten gebaut worden ist, z. B. weil die Telefonzelle später an den Gehweg kam und dann ein wenig Fläche zum Weg dorthin brauchte. Zu überlegen wäre dann allerdings, ob die Zelle um 90° im Uhrzeigersinn gedreht werden sollte und etwas weiter nach hinten verlegt. Think




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Beitrag 14 von 53
BeitragVerfasst am: 03 Jul 2016 11:31    Neuaufbau des Diorama mit fünfziger Jahre Geschäftshaus  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerd, vielen Dank für Deine Antwort. Das mit den Gehwegplatten werde ich auf diesem Teilstück so lassen. Wenn denn die 2 Figuren an der Telefonzelle wieder stehen, fällt die Naht auch nicht mehr so auf. Ich möchte versuchen alle Passanten wieder so aufzustellen, wie sie auf dem alten Diorama gestanden haben.
Die Telefonzelle zu drehen habe ich versucht. Leider war die Fläche unter der Telefonzelle schon mit einem Abdruck derer behaftet, so das ich sie wieder festgeklebt habe.

Für heute noch ein paar Bilder....



Die hintere Grünfläche hat nun auch ihre Gestaltung bekommen. Dabei werde ich die am äußeren Rand verlegten "Bodendecker" eventuell noch innen ein wenig abrunden, so das die erdige Fläche um den Baum herum nicht so eckig wirkt.







Der Bereich wird noch mit einem Geländer eingefasst, damit nicht zuviele Fiffies ihr Geschäft verrichten können. Der Bereich rechts neben der Zelle wird noch für ein "Straßenmöbel" genutzt.




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Beitrag 15 von 53
BeitragVerfasst am: 03 Jul 2016 18:06    Neuaufbau des Diorama mit fünfziger Jahre Geschäftshaus  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Nick,
das mit dem Geländer ist gut, wird die Fiffies aber nicht abhalten...

Das mit der Telefonzelle ist schade, aber kein großes Problem. Sie passt ja auch so rum, das Pflaster hat nur nicht mehr so wirklich seine Funktion als "Wartebereich" (James-Bond Octopussy, die Frau telefoniert, Bond wartet).

Die Lücke zwischen Telefonzelle / Grünbereich und der vorderen Straßenecke bleibt aber nicht, oder? Erinnert mich ein wenig an den Durchgang in Gustorf zwischen Wiler und Schellestraße an der Volksbank...

Die Rheinische Post finde ich immer noch interessant, ist das eigentlich ein Reliefhaus oder ein Fotohintergrund? Meine Erinnerung trügt mich, das ist ein Fotohintergrund, oder?




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