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schuschusch
Sonderlokführer
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Beitrag 1 von 10
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Verfasst am:
13 Sep 2015 19:03 Die ersten Schritte für die Wendel |
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allo zusammen,
nicht das man annimmt, ich baue nicht mehr weiter. Nein, leider musste ich durch die Haussanierung meinen Hobbieraum als Stauraum hergeben. Aber in den letzten Wochen hat sich dort vieles wieder vom Staub gemacht (im wahrsten Sinne des Wortes ) und so konnte ich endlich wieder an dem Bau der Anlage weiter machen. Zwischendurch hatte ich die Stunden genutzt und die ersten Schritte für meine R4/R5 Wendel durchgeführt. Und ja, mir ist bekannt, dass die gleich gezeigte Vorgehensweise Holzverschwendung darstellt. Aber ich finde es die einfachste Art und Weise und das Restholz kann ich für den späteren Landschaftsbau einsetzen. Egal, hauptsache es geht langsam aber sicher wieder voran (Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen ).
Erst einmal die Gleise auf das Holz eingezeichnet:
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anach Stichsäge genommen und alles ausgesägt. Sodann die notwendigen Positionen für die Gewindestangen eingezeichnet und gebohrt:
Nebenbei die ausgesägten Bretter lackiert:
Ja, ich weiß, ich bin nicht der Meister des Aussägens Aber was soll's, hauptsache, die Abstände stimmen (später ).
Da ich noch eine kleinere Wendel am anderen Ende benötige, habe ich mir die für meine Testzwecke damals gekaufte Wendel genommen. Hier ein Bild meiner "Extremtestfahrt" :
Die Kaufwendel ist für den R2/R3 C-Gleis ausgelegt. Die Tests hatte ich damals für Aufwärtsfahrten mit R2 durchgeführt.
Und heute endlich bin ich dazu gekommen die Gewindestangen für die R4/R5 Eigenbauwendel anzubringen:
Ihr könnt eventuell an dem Bild den Dremel sehen? Mittels dem dort gezeigtem Aufsatz kann man schön die Schrauben an der Wendel runter bugsieren. Erspart einem sehr viel Handarbeit Den Trick hatte ich im Internet irgendwo einmal mit einer Bohrmaschine und einem alten Rad von einem Modellauto gesehen. Dachte mir, es müsste auch mit dem Dremel funktionieren. Und siehe da, es geht
Zur Probe habe ich bereits ein Wendelbrett aufgelegt. Die Schrauben sind in der Höhe von knapp 34cm angesetzt worden. Ungefähr ab dieser Höhe wird bei mir der sichtbare Bereich liegen. Wollte einfach mal sehen, wie es später sich präsentieren würde. Passt in meinen Augen. Zugriffshöhe für die Schattenbahnhofsebene ist damit hoch genug, um auch an die hinteren Gleise zu kommen.
So, für heute ist genug geschafft worden. Nächste Folge kommt bestimmt
Viele Grüße, Markus
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gaulois
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Beitrag 2 von 10
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Verfasst am:
13 Sep 2015 19:17 Die ersten Schritte für die Wendel |
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schuschusch
Sonderlokführer
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Beitrag 3 von 10
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Verfasst am:
13 Sep 2015 20:28 Die ersten Schritte für die Wendel |
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allo Gerd,
Bild 6 war - wie geschrieben - wirklich ein Extremtest. Wollte das Maximum an Steigung herausfinden, welche alle meine angedachten Züge fahren können. Wie dort im Bild gezeigt, werde ich es natürlich nicht umsetzen
Viele Grüße, Markus P.S.: @die Administratoren: habe gerade festgestellt, dass ich ein komplett neues Thema angefangen habe. Wollte ich gar nicht, sondern es in meinen Bauthread hinterlegen. Ist es möglich, diesen thread dort hinein zu verschieben?
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gaulois
Profi-Bahner
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Beitrag 4 von 10
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Verfasst am:
13 Sep 2015 20:54 Die ersten Schritte für die Wendel |
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schuschusch
Sonderlokführer
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Beitrag 5 von 10
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Verfasst am:
13 Sep 2015 21:50 Die ersten Schritte für die Wendel |
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allo Gerd,
Bild 3 zeigt bereits die ausgesägten Wendeltrassen bzw. auch das Bild, wo sie "lackiert" dargestellt werden. Und ja, habe dazu immer die erste, ausgesägte Trasse pro Segmentteil als Vorlage für die nächste Ebene verwendet. Pro Segmentteil heißt, dass meine R4/R5-Wendel sich über 4 Segmente verteilt. Da ich diese trennbar darstellen möchte, musste ich also pro Segment mir die Trassen aussägen. Ein Wendelkreis = 4 Trassenbretter, pro Segment ein Trassenbrett. Pro Segment 6 Gewindestangen (Angang, Mitte, Ende mit jeweils 2 Stück). Irgendwo hatte ich damals einen Thread, wo ich dies mit einer Grafik dargestellt hatte.
Die Gewindestangen werde ich noch kürzen (Dremel liegt dazu ja schon bereit ). Habe da meine bestimmte Vorstellung, wie ich es aufbauen werde. Kurzum: die Stangen werden nicht viel höher werden als das momentan sichtbare Brett in knapp 34cm Höhe. Damit kann ich die Reste der Gewindestangen für weitere Ecken an der Anlage verwenden (habe mir das alles in Excel aufgestellt/berechnet).
Den "oberen, sichtbaren" Teil möchte ich sodann via Muffen auf die abgesägten Gewindestangenende montiert. Somit habe ich eine Art Baukastenprinzip, so dass man jederzeit die Anlage abmontieren und in leichten Segmenten transportieren könnte (für den Fall der Fälle - man soll bekanntlich nie Nie sagen ). D.h., nicht nur den Rahmen auseinander nehmbar, sondern auch "Obere" und "Untere" (= Rahmen) Teile trennbar. Theoretisch hätte es den "Charme", falls mir mal der sichtbare Bereich nicht mehr gefallen würde, diesen abzumontieren und einen komplett neuen aufzuschrauben (der Schattenbahnhof würde bleiben). Aber das sind nur ein wenig Gedankenspielerei von mir. Wird so nicht vorkommen. Mir wird das, was ich mir aufbaue, vollkommen ausreichen.
Viele Grüße, Markus
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heckmal
Profi-Bahner
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Beitrag 6 von 10
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Verfasst am:
13 Sep 2015 22:25 Die ersten Schritte für die Wendel |
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kute
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Beitrag 7 von 10
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Verfasst am:
20 Sep 2015 16:48 Die ersten Schritte für die Wendel |
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schuschusch
Sonderlokführer
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Beitrag 8 von 10
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Verfasst am:
20 Sep 2015 21:57 Die ersten Schritte für die Wendel |
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kute
Bahn-As
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Beitrag 9 von 10
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Verfasst am:
21 Sep 2015 11:56 Die ersten Schritte für die Wendel |
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schuschusch
Sonderlokführer
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Beitrag 10 von 10
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Verfasst am:
21 Sep 2015 20:58 Die ersten Schritte für die Wendel |
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Dann hätte ich doch glatt noch 2cm mehr von den Gewindetangen nach Oben hin verlegen können
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