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 Überlegungen zur (digitalen) Steuerung meiner Anlage

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AndreasB
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Beitrag 16 von 30
BeitragVerfasst am: 17 Jan 2015 14:12    Überlegungen zur (digitalen) Steuerung meiner Anlage  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Markus,

einzig Schuld ist die Doktrin, die die Hersteller gerne verbreiten möchten.

Aufklärung:

Bei echten Zweileiter-Schienen hat man keine andere Wahl. Da geht nur die Stromfühler-Methode.
Wir mit unseren Mittelleiter-Gleisen haben aber die freie Wahl. Das wollen uns die Hersteller aber nicht gönnen. Wink

So, also vollkommen egal ob M-, K- oder C-Gleis. Der Mittelleiter kann immer für die Rückmeldung genutzt werden. Und die Herstellung der Trennung ist bei allen kinderleicht. Jedenfalls viel einfacher und auch später variabel änderbar (wenn für den realen Betrieb eine Veränderung nötig sein sollte), als wenn man auf der einen Seite den Schienenstrang mit einem Dremel zerschneidet.

Im Video hatte ich es irgendwo erwähnt: WinDigiPet ist die Software. Mit RocRail ist sowas mit dem gezeigten Aufbau nicht möglich.

P.S.
Der 3L-Dekoder, von dem Du sprichst, benötigt dann aber die zerschnittenen Gleise. Gives thy a finger




Gruß
Andreas

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Beitrag 17 von 30
BeitragVerfasst am: 17 Jan 2015 17:58    Überlegungen zur (digitalen) Steuerung meiner Anlage  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Andreas,
« AndreasB » hat folgendes geschrieben:
Jedenfalls viel einfacher und auch später variabel änderbar (wenn für den realen Betrieb eine Veränderung nötig sein sollte), als wenn man auf der einen Seite den Schienenstrang mit einem Dremel zerschneidet.

... es sei denn, man hat K-Gleis und das eingeschottert, sodass man an die Unterseite nicht mehr ran kann. Aber auch dem kann man vorbeugen, indem man vorher genug Abschnitte macht für alle denkbaren Erweiterungen und die dann alle separat verkabelt. Mit einigem Glück reicht das dann auch.




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Beitrag 18 von 30
BeitragVerfasst am: 17 Jan 2015 19:52    Überlegungen zur (digitalen) Steuerung meiner Anlage  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Andreas,

« AndreasB » hat folgendes geschrieben:
Hallo Markus,

einzig Schuld ist die Doktrin, die die Hersteller gerne verbreiten möchten.

Aufklärung:

Bei echten Zweileiter-Schienen hat man keine andere Wahl. Da geht nur die Stromfühler-Methode.
Wir mit unseren Mittelleiter-Gleisen haben aber die freie Wahl. Das wollen uns die Hersteller aber nicht gönnen. Wink

So, also vollkommen egal ob M-, K- oder C-Gleis. Der Mittelleiter kann immer für die Rückmeldung genutzt werden. Und die Herstellung der Trennung ist bei allen kinderleicht. Jedenfalls viel einfacher und auch später variabel änderbar (wenn für den realen Betrieb eine Veränderung nötig sein sollte), als wenn man auf der einen Seite den Schienenstrang mit einem Dremel zerschneidet.

Im Video hatte ich es irgendwo erwähnt: WinDigiPet ist die Software. Mit RocRail ist sowas mit dem gezeigten Aufbau nicht möglich.

P.S.
Der 3L-Dekoder, von dem Du sprichst, benötigt dann aber die zerschnittenen Gleise. Gives thy a finger

Aaaaaah jetzt ja, hat's auch bei mir geklappt mit dem Kapieren Laughing
DANKE!
Werde mich daher diesem Thema nochmals intensiver widmen.

Viele Grüße,
Markus

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Beitrag 19 von 30
BeitragVerfasst am: 19 Jan 2015 19:11    Überlegungen zur (digitalen) Steuerung meiner Anlage  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo,

habe mir ein paar Informationen zu diesem Thema "Stromfühler" durchgelesen. Mir bleiben noch ein paar Verständnisfragen:

A) reichen hier Schleifer aus?

B) In der Anleitung zum Uhlenbrock 63320 Rückmeldermodul steht, dass man bei der Verwendung von Boostern die Masse der Booster mit der Masse der Intellibox verbinden solle.
Bisher habe ich das bei mir wie folgt gelöst:
Masse der CS2 irgendwo an einem Gleis angeschlossen
Masse und der Fahrstrom des Boosters (60174) 2 oder 3 Gleise später
Somit ist die Masse der CS2 mit dem des Boosters "vermischt"/angeschlossen. Meint die o.g. Anleitung das Gleiche nur mit der Intellibox? Ich vermute einmal ja.

Womit ich etwas "Bauchschmerzen" habe ist die Stromversorgung des Rückmeldemoduls. Es bekommt seinen Betriebsstrom via LocoNet, oder? Nun schließe ich aber den Strom des Boosters an das Rückmeldemodul an (Klemme "Digitalspannung"). Birgt das nicht Gefahren? Habe im Internet gelesen, dass Digitalstrom der Schiene vom Rückmeldestromkreis getrennt (potentialfrei) sein sollen. Ist das bei der eben genannten Verbindung so? Trennt das Rückmeldemodul dies automatisch?

Meinem Verständnis nach würden damit die Verbindungen wie folgt aussehen:



Interpretiere ich es so richtig?

Viele Grüße,
Markus

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AndreasB
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Beitrag 20 von 30
BeitragVerfasst am: 19 Jan 2015 22:31    Überlegungen zur (digitalen) Steuerung meiner Anlage  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Markus,

Uhlenbrock geht natürlich davon aus, daß die IB-Com auch die Anlage mit dem Digitalsignal versorgt. Und da ist ja die Masse am Gleis und auch an der Trafo "Masse".

Wenn Du die IB-Com nur für die Rückmeldung verwendest, mußt Du also den Gleisanschluß (Masse) mit der Masse Deiner Anlage verbinden.

Und klar reicht der Schleifer aus. Wie ja bereits gesagt, reicht es den "guten" Programmen zu wissen, wo die Lok gerade ist. Die Länge des angehängten Zuges wird ja in der Zug-Konfiguration eingegeben. Damit ist auch klar, wann ein Block / eine Weichenstraße wieder frei ist.

Ich habe nur gegen Uhlenbrock generell ein paar Vorbehalte, weil sich diverse Bausteine im längeren Betrieb leider als nicht so zuverlässig erwiesen haben.
Mit Glück kannst Du aber die IB-Com in der Bucht für ca. 200€ verschärbeln.

Ich würde die Rückmeldung auf das gleiche System basieren, aus dem heraus Du die Anlage mit der Gleisspannung versorgst. Nur bitte kein S88.




Gruß
Andreas

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Beitrag 21 von 30
BeitragVerfasst am: 20 Jan 2015 18:33    Überlegungen zur (digitalen) Steuerung meiner Anlage  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo ihr beiden denkt aber dran das dieses nur gilt solange kein Wagen entgleist oder sich abkuppelt dann ist es vorbei mit der besetzt meldung zumindest bei Güterwagen und unbeleuchteten Personen Wagen. Denn woher soll der Stromfühler merken das auf dem Gleis noch ein wagen steht der keinen strom zieht.



Viele grüße aus Eichenberg

Ich bin Pickelbahner auf Märklin K-Gleis fahre Epoche 4 nur Diesel und E-Loks zeitraum so ca. 1980. Fahre Digital mit 6021 und steuerung Analog mit teilweise SPS Steuerung für Schattenbahnhof und Lissy für Wendezugsteuerung. Jetzt auch mit Central Station

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Beitrag 22 von 30
BeitragVerfasst am: 20 Jan 2015 20:49    Überlegungen zur (digitalen) Steuerung meiner Anlage  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo zusammen,

« pepe1964 » hat folgendes geschrieben:
Hallo ihr beiden denkt aber dran das dieses nur gilt solange kein Wagen entgleist oder sich abkuppelt dann ist es vorbei mit der besetzt meldung zumindest bei Güterwagen und unbeleuchteten Personen Wagen. Denn woher soll der Stromfühler merken das auf dem Gleis noch ein wagen steht der keinen strom zieht.

Guter Hinweis. Und genau dafür dachte ich z.B. an den letzten Wagen Lissy-Sender anzubringen (die Lok muss ja nicht unbedingt einen haben).

Viele Grüße,
Markus

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Beitrag 23 von 30
BeitragVerfasst am: 20 Jan 2015 20:54    Überlegungen zur (digitalen) Steuerung meiner Anlage  Antworten mit Zitat Nach oben

« schuschusch » hat folgendes geschrieben:
Hallo zusammen,

« pepe1964 » hat folgendes geschrieben:
Hallo ihr beiden denkt aber dran das dieses nur gilt solange kein Wagen entgleist oder sich abkuppelt dann ist es vorbei mit der besetzt meldung zumindest bei Güterwagen und unbeleuchteten Personen Wagen. Denn woher soll der Stromfühler merken das auf dem Gleis noch ein wagen steht der keinen strom zieht.

Guter Hinweis. Und genau dafür dachte ich z.B. an den letzten Wagen Lissy-Sender anzubringen (die Lok muss ja nicht unbedingt einen haben).

Viele Grüße,
Markus

Ergänzung: oder einfach nur den letzten "Güterwagen" mit Schleifer für Schlussbeleuchtung. Wäre auch eine Idee.

(ist wirklich Blöd, dass man kein Edit mehr hat...)

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schuschusch
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Beitrag 24 von 30
BeitragVerfasst am: 22 Jan 2015 15:18    Überlegungen zur (digitalen) Steuerung meiner Anlage  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Andreas,

« AndreasB » hat folgendes geschrieben:
Hallo Markus,

Uhlenbrock geht natürlich davon aus, daß die IB-Com auch die Anlage mit dem Digitalsignal versorgt. Und da ist ja die Masse am Gleis und auch an der Trafo "Masse".

Wenn Du die IB-Com nur für die Rückmeldung verwendest, mußt Du also den Gleisanschluß (Masse) mit der Masse Deiner Anlage verbinden.

Und klar reicht der Schleifer aus. Wie ja bereits gesagt, reicht es den "guten" Programmen zu wissen, wo die Lok gerade ist. Die Länge des angehängten Zuges wird ja in der Zug-Konfiguration eingegeben. Damit ist auch klar, wann ein Block / eine Weichenstraße wieder frei ist.

Ich habe nur gegen Uhlenbrock generell ein paar Vorbehalte, weil sich diverse Bausteine im längeren Betrieb leider als nicht so zuverlässig erwiesen haben.
Mit Glück kannst Du aber die IB-Com in der Bucht für ca. 200€ verschärbeln.

Ich würde die Rückmeldung auf das gleiche System basieren, aus dem heraus Du die Anlage mit der Gleisspannung versorgst. Nur bitte kein S88.

endlich komme ich dazu Deine Antwort mir intensiver durch den Kopf gehen zu lassen Wink
Erst einmal Danke zu den Informationen.
Anhand derer ein neues Bild, so wie ich die bisher erwähnten Informationen interpretiere:



Ist dies soweit in Ordnung?

Zwar ahne ich bereits die Antwort auf meine jetzt kommende Frage, aber stelle sie trotzdem Wink
In der Grafik rechts Oben habe ich extra keinen Anschluss für das "rote Kabel" hinterlegt. Wenn ich nun keine weiteren Gleise für die Rückmeldung vorsehe, was schließe ich dort an? Meine Antwort wäre von dem Booster (roter Verteiler) das Kabel anbringen.
Die Antwort, die ich jedoch ahne wäre wohl: überall die Gleise als "Rückmeldegleise" hinterlegen Cool

Zu der "Dauerbelastung" der Uhlenbrock Produkte eine kurze Verständnisfrage: was verstehst Du unter "längeren Betrieb"?
Mehrere Stunden an einem Tag oder so eine halbe Stunde über mehrere Wochen verteilt (wobei nicht an jedem Tag zum Einsatz kommend)?

Viele Grüße,
Markus

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Beitrag 25 von 30
BeitragVerfasst am: 22 Jan 2015 19:32    Überlegungen zur (digitalen) Steuerung meiner Anlage  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Markus,

vollkommen klar: Alle Gleise außerhalb der Weichenstraßen gehören überwacht - sind also Teil der Rückmelde-Abschnitte.
Alle Bereiche, die nicht durch die Rückmelder versorgt sind, kommen direkt an den jeweiligen Booster.

- Unüberwachte Gleisabschnitte kann man bis Stand heute nur bei WinDigiPet mit berücksichtigen und so in die Bremsstrecke mit einbeziehen. -

« schuschusch » hat folgendes geschrieben:
Zu der "Dauerbelastung" der Uhlenbrock Produkte eine kurze Verständnisfrage: was verstehst Du unter "längeren Betrieb"?
Mehrere Stunden an einem Tag oder so eine halbe Stunde über mehrere Wochen verteilt (wobei nicht an jedem Tag zum Einsatz kommend)?

Ganz am Anfang meiner Digital-Abenteuer Wink verabschiedete sich ein Uhlenbrock Lok-Dekoder nach wenigen Programmier-Vorgängen. Erst nach mehreren Durchgängen war ein reset erfolgreich.

Es zeigte sich im praktischen Betrieb - so war mein erster Ansatz, daß die IB-Com unter Motorola die moderneren Märklin-Fahrzeuge nicht vollständig steuern konnte. Die Umschaltung der Fahrtrichtung funktionierte nicht. Das Fahren ohne MFX hätte mir genügt; ich brauche nicht unbedingt Sound.
Das Manko (zu unsauberes Digitalsignal) war bei Uhlenbrock bekannt. Trotz Versprechen des leitenden Ingenieurs auf der Messe wurde diese Schwachstelle nie behoben.

Und letzlich hat sich die IB-Com selber nach einer Betriebspause mit Kurzschluß am Eingang für den Versorgungstrafo verabschiedet.

Wobei die sonstigen Betriebseinsätze nie lang waren. Sie diente ja dann, nachdem ich die CAN-Schnitte hatte, nur noch für die Rückmeldung, also keine Betriebslast. Und das über 2 bis 3 Jahre für je 4 Wochen im Jahr.

Deshalb baue ich jetzt gerade die Rückmeldung auf CAN um.
Als nächstes sind dann die Servo-Antriebe der Weichen im Klein-BW an der Reihe. Habe gerade mit dem Weichenchef Servo die Optimierung des Antriebs erfolgreich getestet.




Gruß
Andreas

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Beitrag 26 von 30
BeitragVerfasst am: 22 Jan 2015 20:22    Überlegungen zur (digitalen) Steuerung meiner Anlage  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Andreas,

Danke für die Antwort.

Na, dann hoffe ich, dass ich mit der IB-Com kein "Montagsprodukt" habe
Ich versuche es erst einmal mit der. Werde mir testweise eine kleine Strecke aufbauen und es ausprobieren.

Viele Grüße,
Markus

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Beitrag 27 von 30
BeitragVerfasst am: 09 Apr 2015 9:28    Überlegungen zur (digitalen) Steuerung meiner Anlage  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo,

leider hatte ich wohl doch ein Montagsprodukt erwischt: meine IB-Com hat den Geist aufgegeben... Crying or Very sad Und genau just zu dem Zeitpunkt, als die Garantie abgelaufen war (ok, ein paar Wochen danach). Naja, bleibt noch die Software Wink

Und noch ein kleiner Erfahrungswert: habe zwischenzeitlich die Gerd Boll Rückmeldedecoder mit den Tams-RJ45-Adapter getestet: klappt einwandfrei. Somit kann man mittels geschirmten RJ45-Kabel die Decoder Dezentral anordnen. Hatte das auch getestet und absichtlich auch ein paar "Stromstörenfriede" mit eingebaut. Zumindest haben sich bei mir keine Probleme ergeben (Kabelstrecke war mit RJ45 Kupplungen verlängert worden, längste Strecke 12 Meter).
Die Erfahrugen wollte ich Mitteilen, falls weitere MoBa-Kollegen eventuell irgendwann mit gleichen Gedanken spielen sollten Smile

Viele Grüße,
Markus

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Beitrag 28 von 30
BeitragVerfasst am: 09 Apr 2015 12:16    Überlegungen zur (digitalen) Steuerung meiner Anlage  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Markus, der AndreasB hat sich seine IB-Com auch zerschossen. hatte er hier im Forum geschrieben.
Ganz sicher bin ich mir nicht ,er meinte wohl das die Rückmelder das verursacht haben.

Aber wie Andreas schrieb:" Zitat Ich hatte bereits berichtet, daß die Uhlenbrock-Zentrale (IB-Com), die ich für die Rückmeldung mittels LocoNet genutzt hatte, das Zeitliche gesegnet hat. "Zitat Ende.

Also Vorsicht bitte, das beste ist du fragst ihn selber, dann geht nichts in die falsche Richtung.




Gruß Siggi
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Beitrag 29 von 30
BeitragVerfasst am: 09 Apr 2015 16:42    Überlegungen zur (digitalen) Steuerung meiner Anlage  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Siggi,

Danke für den Hinweis.

Daher um es ins "richtige Licht" zu rücken: die IB-Com war bei mir bisher nur an der Testanlage angesteckt, rein als Zentrale bzw. als Verbindung zum PC, um mit der Software die Bahn zu steuern. Meine Loconet-Produkte (oder jegliche andere Rückmelde-, Weichen- usw. -Decoder) waren bisher nicht damit verbunden (soweit bin ich noch gar nicht gekommen Wink ). Kurzum: die hat - soweit die bisherige Kurzanalyse von meinem Händler - aus einem anderen Grund den Geist aufgegeben. Mein Händler und ich habe jetzt beschlossen das Teil an den Hersteller einzusenden Zwecks genauerer Ursachenforschung. Was dann passiert, steht noch in den Sternen.

Der andere Punkt mit der Kombi von Gerd Boll Decoder und Tams-Adapter habe ich mit der CS2 getestet.

Viele Grüße,
Markus

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Beitrag 30 von 30
BeitragVerfasst am: 09 Apr 2015 17:57    Überlegungen zur (digitalen) Steuerung meiner Anlage  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Markus, dann laufen die Komponenten auch mit der CC Schnitte und Windigipet.
Ich habe mit WDP Demo und der CC Schnitte alles mit meinen Rechner Win XP schalten können.
Die Demo ist zwar eingeschränkt auf 12 Weichen und 4 Loks. Rückmeldungen muss ich noch Installieren, leider weiß noch nicht genau wie das ganze zusammen passt. Da sehe ich noch kein rot, wird schon werden.
PS
Andreas:= frage ihn auch wegen Rocrail, und den folgenden Tip habe ich auch von ihm.
Wenn du einen 12V~ 52VA Trafo an die Gleisbox klemmst, dann hast du am Ausgang ca 18V Digital Spannung. Eine Gleisbox habe ich zerlegen müssen. Mit nen falschen Booster die Endstufe zerlegt. In der Gleisbox ist eine Gleichrichtung eingebaut. So hat man 4A ohne Booster.
Sehr gut für den Anfang finde ich.

Gruß Siggi

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