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gaulois
Profi-Bahner
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Beitrag 3046 von 3082
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Verfasst am:
14 März 2021 20:58 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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heckmal
Profi-Bahner
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Wohnort: Auf den Moselhöhen im Rhein-Hunsrück-Kreis, auch (Hängeseilbrücken genannt)
Beitrag 3047 von 3082
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Verfasst am:
15 März 2021 10:35 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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gaulois
Profi-Bahner
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Wohnort: Bundeshauptstadt der Energie
Beitrag 3048 von 3082
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Verfasst am:
15 März 2021 19:36 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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joe
Lokführer
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Anmeldungsdatum: 18.08.2013
Beiträge: 281
Wohnort: Duisburg
Beitrag 3049 von 3082
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Verfasst am:
15 März 2021 21:48 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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gaulois
Profi-Bahner
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Wohnort: Bundeshauptstadt der Energie
Beitrag 3050 von 3082
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Verfasst am:
15 März 2021 21:50 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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heckmal
Profi-Bahner
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Wohnort: Auf den Moselhöhen im Rhein-Hunsrück-Kreis, auch (Hängeseilbrücken genannt)
Beitrag 3051 von 3082
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Verfasst am:
16 März 2021 11:46 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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gaulois
Profi-Bahner
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Wohnort: Bundeshauptstadt der Energie
Beitrag 3052 von 3082
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Verfasst am:
16 März 2021 22:33 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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gaulois
Profi-Bahner
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Beitrag 3053 von 3082
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Verfasst am:
19 März 2021 20:02 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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allo zusammen, heute stelle ich ein Unikat vor, das in meinem BW neu ist, aber wohl wieder ins AW muss...
haptisch, optisch, soundtechnisch ist die V 200 052 echt eine wunderschöne Lok, auch wenn ich nicht sicher bin, dass die laufende Nr. 52 auch noch den Schriftzug "Deutsche Bundesbahn" getragen hat, jedenfalls finde ich sie mit diesem Schriftzug schöner als mit dem einfachen Keks. Aber das ist nicht das, was hier gesucht werden soll...
Richtig, es sind die falsch geschalteten Spitzenlichter:
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Gerd 50 014
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gaulois
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Beitrag 3054 von 3082
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Verfasst am:
20 März 2021 15:36 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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allo zusammen, das AW Spannerbrück konnte erfolgreich die Lichtprobleme beheben, sodass die Lok nicht bis ins AW Göppingen musste. Hier ist sie mit einem LZ auf dem Hangviadukt zu sehen
hier mal die "volle Breitseite":
von links nach rechts: V 200 052 (Märklin), 220 065-7 (Piko), 221 120-9 (Märklin) und 221 111-8 (Fleischmann)
und hier mal einzeln: Die neueste ist jetzt die hier, bei der die Lampenelektrik im AW generalüberholt werden musste :wink:
Die Piko-Maschine, die Steuerungsprobleme hatte und deren Lampen nur noch wild blinkten (doppelte Primär-Adresse in MM und DCC vergeben, das mochte sie gar nicht)
Die 221 von Märklin, von der ich zwei habe, offenbar war das nicht die, die in der Zentrale angemeldet war und die einfach wild drauflos fuhr, wenn sie Strom bekam:
Und die Maschine mit dem gebrochenen Radreifen:
Beeindruckend finde ich die offenen Fenster und Lüfterlamellen an der Fleischmann-Maschine. Die haben schon schöne Loks gebaut, wie mein Kollege, dem sie gehört, sehr richtig bemerkte... einige Zeit zuvor war derselbe Lokzug auf dem Weg in Richtung Spannerbrück zu sehen, diesmal geführt von der 221 111-8, eben der Gastlok die wegen ihres Schadens an einem Radreifen ins AW musste.
wunderschön. Übrigens, falls sich jemand wundert: Dem Kapitän des Moselfrachters habe ich zugesichert, dass er von mir entschädigt wird, wenn er dort vor Anker geht und sich fotogen in Pose setzt, statt Fracht zu transportieren. Wegen der aktuellen Wirtschaftslage kam ihm das nicht ungelegen und ich habe dann immer ein Moselschiff mit auf dem Bild :wink: Ist auch nicht zu teuer, weil er ja ohnehin Auftragsflaute hätte, wir sind uns da bei einem guten Moseltropfen schnell einig geworden
Der ganze Lz hatte Gründe, ins AW zu müssen, die Loks laufen nun wieder tadellos.
Noch ein Nachschuss
und zum Abschluss noch das Bild vom "Drohnenblick":
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Gerd 50 014
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Karl
Sonderlokführer
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Beiträge: 498
Beitrag 3055 von 3082
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Verfasst am:
20 März 2021 20:59 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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allo Gerd, die V 200 mit den erhabenen Buchstaben gefällt mir am meisten. Gelungene Fotos! MfG Karl
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heckmal
Profi-Bahner
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Beitrag 3056 von 3082
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Verfasst am:
21 März 2021 10:19 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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gaulois
Profi-Bahner
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Alter: 56
Anmeldungsdatum: 28.11.2006
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Wohnort: Bundeshauptstadt der Energie
Beitrag 3057 von 3082
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Verfasst am:
21 März 2021 20:42 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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allo Karl, Danke, mir gefällt sie auch am besten.
Hallo Alois, ich glaube nicht, dass Du auf der Fehlersuche fündig wirst, damals war die Qualität eine andere. Nein, die Schelte ist eigentlich unangebracht, denn diesmal handelt es sich nicht um einen Serienfehler, es scheint tatsächlich nur meine Maschine gewesen zu sein, bei der zwei Drähte beim Anlöten vertauscht wurden. Nachdem ich einmal hineingeguckt habe, habe ich schnell mal die Drähte neu verlötet und nun habe ich ein erstklassiges Modell der V200 mit dem Schriftzug "Deutsche Bundesbahn" in Metallausführung und mit neuem Soundpaket, anders als die aus den letzten 20 Jahren.
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Gerd 50 014
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heckmal
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Beitrag 3058 von 3082
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Verfasst am:
26 März 2021 14:46 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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gaulois
Profi-Bahner
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Wohnort: Bundeshauptstadt der Energie
Beitrag 3059 von 3082
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Verfasst am:
27 März 2021 10:35 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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allo Alois, danke für die schönen Bilder und den ersten Vergleich. Der Schriftzug "Deutsche Bundesbahn" ist wichtig, der macht viel in der Optik der Maschine aus.
Es gibt tatsächlich noch mehr Unterschiede zu Deiner Maschine, die aktuelle Maschine hat nicht nur schaltbare Rücklichter (die gab es irgendwann zwischendurch auch schon), sondern auch schaltbare Führerstands-Innenbeleuchtungen und eine Maschinenraumbeleuchtung, die offenbart, dass die schmalen Fenster mit den silbernen Umrandungen und waagerechten Stegen (rechts und links der großen Maschinenraumfenster) durchbrochen und daher auch ausgeleuchet sind. Das habe ich bisher noch bei keiner V200 so gesehen. Damit hätte Märklin auch viel deutlicher werben können, ich habe das jedenfalls nicht wahrgenommen, dass die sich so von den Vorgänger-Modellen unterscheidet.
Der Sound ist auch noch mal deutlich anders als der älterer Maschinen und auch anders als der von den 221. Man hört bei der neuen Klassiker-Maschine z. B. sehr deutlich das Starten des zweiten Motors, sie hat auch mal wieder ein anderes Typhon als die anderen Maschinen.
Ich hab ja erst gezögert, ob ich noch eine brauche, aber die hat sich wirklich gelohnt. Leider stellt sie ihre älteren Schwestern jetzt ein wenig in den Schatten...
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Gerd 50 014
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gaulois
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Beitrag 3060 von 3082
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Verfasst am:
27 März 2021 19:54 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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allo zusammen, kürzlich habe ich ein paar Wagenladungen Stahlträger präsentiert. Wegen einiger Schiefstände musste ich die für ihre Entstehung entwickelte Passform noch mal verbessern und dabei ist sie recht groß geworden, dann habe ich noch - Arbeitsschutz - Wandverkleidungen aus den krummen Löffelhölzern gemacht, damit keiner der Stahlarbeiter sich unter dem zu richtenden Stahlträger aufhalten kann, herausgekommen ist dann dieses Monstrum:
Natürlich kann man auf dieser Richtbank nur eine Größe von Stahlträgern herstellen, denn leider sind die Maße nicht einstellbar.
Hier ist gerade ein Stahlträger im Entstehen:
Und hier ist er fertig abgelängt und eingefärbt.
Die Idee, Stahlträger aus Holz zu fertigen und einzufärben stammt aus dem 2. Weltkrieg und wurde gar nicht von den Sassenacher Stahlarbeitern erfunden, sondern von den Briten, die hölzerne Panzer-Attrappen etc. an ihrer Küstenlinie aufstellten, um den Feind, also uns Deutsche, zu verwirren. In der Stahlkrise erinnerte man sich in Sassenach an diese List. Als ein Hochofen nach dem anderen geschlossen wurde, stellte man sich in Sassenach mit zunehmender Sorge die Frage nach dem Erhalt der Arbeitsplätze im lokalen Stahlwerk. Irgendwoher musste man ja das Material beziehen, China war weit weg, an die eiserne Seidenstraße hat noch keiner gedacht und so kam es, dass Matthias Goenen, ein Kriegsveteran, der in England hinter den Panzerlinien mit dem Fallschirm abgesprungen war und festgestellt hatte, dass die nur aus Holz bestehen, sich dieser Angelegenheit erinnerte. Er hatte vielleicht auch das Fachwerkhaus in Limburg (oder war das woanders) im Kopf, bei dem man keine Holzbalken, sondern Stahlträger zur Sanierung verwendet hat. Wenn man Holz und Stahl so leicht austauschen kann, dachte er sich, dann müsste das doch auch umgekehrt gehen. Und so kam es zu dieser besonderen Form der Sassenacher Nachkriegs-"Stahl"-Produktion.
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