JKRS-Modellbahntreff :: Thema anzeigen - von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht
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 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht

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Beitrag 2701 von 3082
BeitragVerfasst am: 28 Sep 2018 15:24    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Alois,
das stimmt zwar, die Reichsburg hat aber ein wenig entfernte Ähnlichkeit mit der Falkenburg. Wenn ich die auf dem Sassenstein aufstelle (und nicht die Burg Reifferscheid nachbaue, die ja auch viel weiter entfernt in der Nähe der Schneifel liegt), ist der Effekt einer Reichsburg Cochem auf der Anlage nicht mehr so besonders. Der von der Kobern-Gondorfer Burg hingegen schon... Aber auch dafür braucht man Zeit und ich möchte nicht an allen Baustellen gleichzeitig bauen müssen... Also erst mal Hintergrund für Alf-Bullay, dann sehen wir weiter...

Natürlich kann ich die Burg mal zwischendurch schon mal bauen, ohne sie dann aufstellen zu können und dann einen geeigneten Platz dafür zu schaffen versuchen...




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Beitrag 2702 von 3082
BeitragVerfasst am: 28 Sep 2018 18:12    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo zusammen,
nur ein kleines update, weil mich der linke Berg gestört hat, der ja eigentlich vom Weinberg in Wald übergeht und nicht ein Berg vor dem Berg ist...

Also hier, wie die BILD titeln würde: NEUES AUS DER LINKEN ECKE:



Man sieht vielleicht, dass es noch nicht durchgetrocknet ist, aber bevor es dunkel wird - und danach sieht es hier gerade aus - wollte ich das mal kurz updaten. Durch die etwas größeren Bäume links außen kann man hoffentlich später, wenn alles zusammengebaut ist, erkennen, dass es sich hier eben um einen Bereich nah am Betrachter handelt und der mittlere Bereich weiter weg ist Think hoffe ich jedenfalls




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Beitrag 2703 von 3082
BeitragVerfasst am: 29 Sep 2018 14:29    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

... wo ich gerade bei Hintergründen bin: der Hintergrund im Hafen, den ich nur lose mit Tesastreifen an der Wand befestigt hatte, hat sich gelöst. Also habe ich ihn heute mal - draußen bei bestem Wetter - auf das Brett gekleistert, das eigentlich mal für die Zweitanlage - den Testkreis - gedacht war, sich aber nicht biegen ließ:



Die Schatten sind von den Bäumen im Garten, im Liegen kann man das nicht gut fotografieren und am Sandkasten war der beste Platz zum Aufstellen...

Ich habe bewusst diesen Hintergrund, der beim Ausdruck schon etwas verkorkst war (Druckerwalze war an einer Stelle nicht sauber), genommen, weil ich das bisher ja noch nicht gemacht habe. Es sind schon einige Falten zu sehen, es wäre mir sicher besser gelungen, wenn ich Bild für Bild geklebt hätte, ich hatte aber damals die Seiten schon mit Pritt zusammengeklebt, das ließ sich nicht so ohne weiteres lösen, löste sich aber da, wo es nicht sollte, dann doch, sodass ich in mehreren Etappen geklebt habe und das Teil auch stückweise doch auf dem Boden lagern musste. Daher habe ich auch leider ein paar "Dreck"-Einschlüsse, die man aber hoffentlich nicht sehen wird, wenn das Teil erst mal trocken ist. Sonst wird die Rückseite noch mal mit einem anderen Motiv oder demselben Motiv, aber fehlerfrei beklebt. Dazu kommt, dass das Motiv von JoWi leider etwas kürzer ist, als das Brett, sodass ohnehin noch was angestückelt werden muss, das heute aber nicht vorrätig war... Mal sehen, wie es wirkt, wenn es am Hafen dran ist...

Mit dem restlichen Kleister habe ich dann noch schnell ein paar von der feuchten Luft aufgegangene Nähte an der Badezimmerdecke verschlossen, damit die Regierung nix sagt und wech




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Beitrag 2704 von 3082
BeitragVerfasst am: 29 Sep 2018 18:45    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

... und wieder eine Baustelle (fast) weniger ...



und noch mal mit etwas mehr Hafenbecken links:



Die Stadt muss rechts noch verlängert und dann nach links geschoben werden, aber das Brett ist für den Hafen ca. 30 cm zu kurz und das Bild auf dem Brett dann noch mal ca. 15 cm. Da muss also noch ein zweites Brett dran, aber dann passt es sicher. Am Spiegel, wo das Bild jetzt anliegt, ist zwar immer noch ein kleiner Spalt zu sehen, aber das ist deutlich besser als früher. Very Happy

Die Leiste die links neben dem Schubboot liegt, ist übrigens eine, die ich mal in L-Form gefräst hatte, um sie als Abschluss auf die Spundwand des Kais zu kleben. Die hat sich arg verzogen, über die Technik, wie ich das mache, muss ich auch noch mal Think vielleicht sind die Zuckerwatte-Stäbchen, versetzt aufeinander geleimt, eine Lösung...

Das sind so Kleinigkeiten, die immer wieder irgendwo fehlen, wie z. B. auch die Magnetbänder in der Straße (wenn man da mal keinen Spiegel hat und mal drüber fahren möchte mit dem Car-System)...




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Beitrag 2705 von 3082
BeitragVerfasst am: 30 Sep 2018 11:35    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

Hafenbecken

... auf diesen Bildern fällt auf, dass hier noch erhebliche Restarbeiten zu machen sind, die ich heute in Angriff genommen habe. Von Fertigstellung mag ich nicht reden, denn der Hafen ist immer noch Leos Spielplatz und daher ständigem Wandel unterworfen, was die Ausgestaltung angeht.

Aber graue Farbe auf die Straße zu bringen - in die eigentlich ein Car-System eigenbaut werden soll, was aber seit Jahren einfach nicht umgesetzt wird, weil es da erhebliche Problemstellen gibt - dauert ja - wenn man's einmal anfängt und macht - auch nicht so lang

Die Schlamperei bei der Kaimauer, die ich nicht beseitigen kann, die aber bisher verhindert hat, dass der Abschluss-Betonklotz oben drauf kommt, kann ich ja auch nicht gewinnen lassen. Also habe ich heute mal diese Arbeiten in Angriff genommen.

Das ist so Kleinkram, der eigentlich längst erledigt sein sollte, aber liegenbleibt, wenn man neue Projekte macht.



Wie man auf dem Bild sieht, ist die Kaimauer noch nicht wirklich sauber abgeschlossen. vor dem Farbfinish des Betonstreifens werde ich wohl einiges mit Pappe auffüllen müssen. die Raketenhölzchen, die die Spundwand darstellen weichen schon mal um einen oder einen halben Millimeter ab (Gemeinschaftsarbeit mit Leo, auf die er sehr stolz war, das sollte man später also nicht mehr sehen) und der Übergang zum Hauptmodul hat nicht nur einen Höhenversatz, sondern auch einen leichten Spalt. Den will ich mit Pappe überkleben, sodass man dann einen harmonischen Übergang der Bauteile ineinander hat. Das kann man abends vor dem Fernseher machen...

Der Asphalt in dem Industrieteil des Hafens ist wesentlich rauer als im Wohnbereich, das ist dem einmaligen groben Anstrich geschuldet, ich glaub, das lass ich erst mal so, irgendwie gefällt mir das. Übermalen kann man immer, wenn es dann doch nicht mehr gefällt...

Mosel

Eigentlich wollte ich heute die Farbgebung der Mosel machen, aber dazu ist es dann bisher noch nicht gekommen, geht also vielleicht heute Nachmittag, aber nicht jetzt, damit der Hafen mal nicht fertig, aber präsentabel wird. Die geplante Brückenbaustelle im Hafenbecken (Fundament für Brückenpfeiler) und die Findung eines geeigneten Abschlussstücks für das Becken, z. b. mit Landhandel etc. sind damit natürlich noch nicht erledigt. Aber die sind auch nicht Voraussetzung für eine anständig aussehende Oberfläche.

Bei all dem fällt mir gerade ein, dass Viviane gesagt hat, ich soll mit der Wasseroberfläche noch warten, denn wenn ich da ein Schiff drauf stelle verändert sich ja die (gemalte) Wellenstruktur. Andererseits kann man das später übermalen und hat bis dahin wengistens eine präsentable Mosel... Think Die Uferböschungen wollen ja auch noch gemacht werden.

Doppelstockbrücke

Da habe ich immer noch das ungelöste Problem mit den Wartungsgängen. Wenn die gerade wären, könnte ich die Brückenfahrbahn mit der Stahlkonstruktion fest verbinden und die Farbgebung beenden. Dann die Pfeiler drunter setzen und dann die Oberleitung ziehen. Dann hätte ich nur noch zwei Teile, die ich auf die Mosel aufsetzen muss und nicht mehr zig Einzelteile und könnte auch die Elektrik endgültig aufsetzen/einbauen.

Bahnhofs- und Schattenbahnhofssteuerung

Parallel zu den Arbeiten, die nur bei gutem Licht oder an der Anlage vor Ort gemacht werden können, kann ich an den Steuerungen arbeiten, wenn die Konzentration es zulässt. Das ist so eine Sache für sich. Abends ist nicht mehr viel drin, tagsüber konkurriert das mit der Malerei... Aber ich denke, das wäre was für abends, wenn ich nicht statt dessen die dringend benötigten Weinstöcke bauen kann.

Aufräumen habe ich dabei natürlich wieder geschoben Very Happy




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Beitrag 2706 von 3082
BeitragVerfasst am: 30 Sep 2018 15:07    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben



... der Moselanstrich ging erstaunlich schnell, vielleicht deshalb, weil ich mich nicht traue, noch mehr weiß einzusetzen und aufzuhellen. Live sieht es fast stimmig aus, nur eigentlich ist die Mosel noch zu blau für den bewölkten Hintergrund. Mehr zu machen traue ich mich im Moment nicht. Das kann man immer noch übermalen, wenn es nicht stimmt, solange ich noch kein Haarspray drüber habe...

Der Blick nach Alf scheint mir aber stimmig:



Meine Frau meinte, die Mosel zu blau und zu wenig Reflexionen vom Herbstlaub, aber das in die Mosel zu malen halte ich für gewagt. Mit Haarlack oder Klarlack müsste eigentlich hier eine entsprechende "echte" Reflexion auf dem vorgemalten Wasser zu erreichen sein. Leider sind die Lichter der Wellen nicht so hell wie sie sein könnten, aber das kriege ich mit dünner Farbe nicht hin und dicke Farbe hier aufzutragen heißt, hier könnte alles zunichte gemacht werden, was schon da ist und müsste von Grund auf neu gemacht werden. Das wollen wir natürlich nicht...

... denn eigentlich passt der Blick nach Bullay auch



Mit Brücke sieht es wahrscheinlich noch mal anders aus, aber die schlepp ich heute nicht runter...




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Beitrag 2707 von 3082
BeitragVerfasst am: 30 Sep 2018 19:22    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

... irgendwie ergab es sich, dass ich die "Kaimauer" doch früher abschließen konnte, ich konnte nicht abwarten bis heute Abend und Gelegenheit war ja auch, weil ich mit der Mosel nicht so lange beschäftigt war. Daher hier ein paar Bilder vom "Hafenfest" zur Einweihung der neuen Kaimauerkrone:



Auf der rechten Hafenseite vor dem Kran ist hinter der Kaimauer ja das Rohstofflager des Krans, also kein gewachsener Boden, sondern Luft. Daher ist die Betonkrone hier "drei Raketenstäbe" dick. Links hingegen ist der Verladebahnsteig hinter der Mauerkrone, daher soll sie so dünn wie möglich sein, ohne aber ihre Schutzfunktion zu verlieren.



Was ist diese ominöse Schutzfunktion? Nun, die Krone soll verhindern, dass Fahrzeuge beim Verladevorgang ins Hafenbecken fallen. Dafür reicht eine 50 cm dicke, eisenbewehrte Krone.

Am Kran wird schon eifrig weiter verladen. Keine Zeit zu feiern, der Dekosand muss heute noch raus...



Links hingegen sieht man, dass zwischen Mauerkrone und Verladebahnsteig noch ein sanfter Übergang geschaffen werden muss, der den Spalt überbrückt. Das wird wohl aus Pappe werden, ich weiß nur noch nicht, ob ich Pappe dazwischen oder darüber leimen soll. Darüber wäre eleganter, aber auch empfindlicher, wenn das Hafenbecken abmontiert wird...



An den Übergängen sieht man noch unsaubere Stellen, aber zum Spielen reicht es erst mal. Da könnte zwar noch ein zweiter Schleifvorgang stattfinden, aber der müsste dann wahrscheinlich vor Ort gemacht werden, wegen der Höhe der Mauerkrone. Im Keller sind die beiden Bretter schwerer in Endlage zu positionieren...



Auf die Verstärkung der Mauerkrone durch einen Pappstreifen habe ich erst mal verzichtet. Damit hätte man sich vielleicht Schleifarbeit an der Oberfläche, wo die drei Raketenstäbe zusammengeleimt sind, ersparen können, aber andererseits kann sich Pappe im rauen Betriebsalltag auch schon mal unprofessionell verhalten... später kann man sie immer noch aufbringen, wenn der Spielplatz zum Vorführobjetkt mutieren sollte...

Ich muss sagen, diese Mauerkrone war eine lange Geburt und dafür ist sie immer noch reichlich unpräzise. Aber das ist genau der Punkt: weil ich hier Perfektion oder jedenfalls etwas Präziseres haben wollte, habe ich das jahrelang vor mir her geschoben und im Endeffekt hätte ich das wohl nicht mehr zu Leos Spielzeiten erledigt, wenn ich weiter überlegt hätte, wie man das wohl am besten macht, anstatt es jetzt einfach mal überhaupt zu machen...

Angefangen habe ich vor 5 1/2 Jahren:




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Beitrag 2708 von 3082
BeitragVerfasst am: 30 Sep 2018 19:43    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

... Leo meint beim Betrachten, es sei nun Zeit, endlich das zugehörige Modul, wo er eigentlich eine Brauerei drauf bauen wollte, wieder rauszuholen:



Eigentlich hat er Recht, denn das ist auch schon seit 5 Jahren ein Rohbau... Aber da es sein Modul ist, muss er auch mit dran Arbeiten...

Ist schon interessant, wie die Zeit vergeht und was sich seitdem alles verändert hat...




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Beitrag 2709 von 3082
BeitragVerfasst am: 07 Okt 2018 19:44    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo zusammen,
wenn man einen Polizeieinsatz an der Mosel haben will, muss man irgendwann anfangen, die Fahrzeuge auszurüsten.
Das habe ich heute gemacht und dabei auch wieder eine Menge LEDs "verheizt". Die kleinen SMDs vertragen keine der üblichen Kabel, sondern im Wesentlichen nur den Kupferlackdraht...

Aber beim ersten Bully sind jetzt das Blaulicht und die Frontscheinwerfer schon mal eingebaut.



Unter dem Auto ist dann eine 5polige Schnittstelle: Frontlicht, Blaulicht (oder Blinker links), Masse, Blinker rechts, Rücklicht ist die Logik der 5poligen Stromversorgungen, die ich noch in die Straße einbauen muss. Damit kann man dann bei Autos ohne Blaulicht Blinker schalten.

Ob es mir gelingt, die winzigen Dinger als Blinker so einzubauen, dass das vernünftig wirkt, weiß ich noch nicht, aber ich sehe das einfach mal vor. Dann kann man mit den Autos schon ziemlich viel machen. Der Arduino soll's dann später schalten. Very Happy




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Beitrag 2710 von 3082
BeitragVerfasst am: 07 Okt 2018 21:18    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerd,
kaltweiße LEDs bei solchen Schätzchen?




Viele Grüße

joe / Jörg

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Beitrag 2711 von 3082
BeitragVerfasst am: 07 Okt 2018 22:55    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Jörg,
hab keine anderen. Vielleicht kriege ich das mit ein bisschen Orange korrigiert. Bei den großen 3mm LED war das kein Problem, bei den Scheinwerfern hier müsste ich das so machen, dass danach noch mal ein Auftrag mit Windowcolor auf die orange Schicht kommt. Mal sehen. Ich bin erst mal heilfroh, dass ich die Scheinwerfer überhaupt rein bekommen habe. Ist eine Elende Fummelei mit den 304er SMDs beim MAN habe ich die auch genommen, da ist das Lichtfarbenproblem aber noch nicht gelöst. Mal sehen.. erst mal muss die erste Schicht Windowcolor, mit der ich die SMD in Position fixiert habe, durchtrocknen.


Von der Brücke
gibts auch was Neues: Nach Alois' Hinweisen zum Thema Holz und Wasser habe ich einen fünften Versuch gestartet, die Wartungsgänge wieder zu richten. Mal sehen, ob sie diesmal gerade bleiben, sie sind seit gestern auf der "Streckbank"

Aufräumen hab ich auch mal wieder angefangen, mal sehen, wie weit ich komme Rolling Eyes




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Beitrag 2712 von 3082
BeitragVerfasst am: 08 Okt 2018 19:00    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

... ganz zufrieden bin ich noch nicht, aber die Farbe gibt den Scheinwerfern schon mal ein anderes Licht...



Auf dem Bild sieht man auch noch einen weiteren Grund, warum man die LEDs nicht mit Kabeln anschließen soll... Die CuLa-Drähte sind schon schwer zu bändigen, aber wenigstens dünn, das Blaue Kabel stört mich allerdings sehr...




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Beitrag 2713 von 3082
BeitragVerfasst am: 09 Okt 2018 9:31    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerd

<a></a>

An diesen Schnittstellen-Platinen sind die Kabel immer sehr lang, aber sie sind auch sehr dünn und darum hebe ich die abgeschnittenen auf. Die kann man sehr gut für so etwas verwenden.




Gruß Joachim
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Beitrag 2714 von 3082
BeitragVerfasst am: 09 Okt 2018 18:36    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Joachim,
da hast Du Recht, nützt aber nix, wenn man sie nicht im Vorrat hat, oder nicht findet Rolling Eyes weil man vergessen hat, wo sie zuletzt gebraucht wurden.

Eigentlich sollte ich von Tams noch die dünnen Kabel (0,14 mm2) für innerhalb der Loks irgendwo haben, aber leider nicht in der Kiste, wo alle Litzen hätten sein sollen, irgendwann habe ich damit was verarbeitet und die woanders hingelegt, als sie sein sollten Sad

So habe ich dann die "normalen" Kabel genommen, die haben - glaube ich - 0,25 mm2 und das reißt den 304er SMDs einfach die Schluppen raus...

Da das Prototyp-Fahrzeug aber funktioniert, möchte ich nicht ohne Not noch mal da dran löten. Ich werd das Kabel irgendwie tarnen und den Rest erst mal mit CuLa-Draht machen (Rücklichter wären Pflicht, Blinker muss ich mal sehen, ob ich das hinkriege), wenn ich die dünnen Litzen nicht vorher finde...

Die 0,25 mm2 Litzen möchte ich jedenfalls nicht mehr verwenden, das war nur so ein Versuch, ob es nicht doch geht, geht aber nicht dauerhaft und man verheizt wirklich unnötig die kleinen LEDs. Ich hab zwar davon einen Vorrat, aber der muss trotdem nicht verschwendet werden.




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Beitrag 2715 von 3082
BeitragVerfasst am: 16 Okt 2018 16:17    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

... man könnte auch sagen, ich arbeite mal wieder an allem und nichts... Am Sonntag habe ich Zwischenräume für den Hangviadukt geschnitten, aber gestern fast gar nichts gemacht und heute hat mich Leo, der eigentlich mit Styropor schneiden wollte, "mal wieder" hängen lassen. Früher war er ein zuverlässigerer Mitmacher...

Gleichwohl habe ich heute neben einigen Experimenten, über die ich noch nicht berichten will, auch mit Restarbeiten an der Doppelstockbrücke weiter gemacht. Da hatte ich kürzlich die Wartungswege auf einer Hälfte geklebt, heute sind Geländer dazu gekommen.

Meine Frau hat gefragt, warum ich die mache, die sieht man doch nicht Sad

Tatsächlich gab es diese Wartungswege wohl auch nicht von Anfang an, aber 1971 gab es sie definitiv, darum müssen sie her. Hier nun drei Eindrücke davon:



ich weiß, das Geländer ist viel zu dick, im Maßstab 1:1 hätte das obere wohl 15 cm Stärke aber für 4 x 2,40 m gleichmäßig Pappe auf ca. 1mm Stärke zu schneiden ist dann doch wohl etwas zu viel, daher habe ich dickere und dünnere Streifen, die dickeren kommen vorne oben hin und vielleicht dann auch auf die hintere Seite, die man ohnehin nicht so gut sieht und bei der es dann ruhig etwas kräftiger ausfallen kann...



auf dem zweiten Bild sieht man, dass das nicht überall so unterschiedlich ausfällt. Auf dem Dritten habe ich mal durch die Brücke hindurch von der anderen Seite fotografiert:



Da sieht man den Wartungsweg, der mit schon frisch grün lackierten L-Profilen eingefasst ist und die beiden Geländer darüber. Geländer gibt es übrigens nur Straßenseitig, denn Moselseitig sind außen Kragarme an der Brücke, auf die dann auch noch mal Planken gelegt werden können, wenn da gearbeitet werden muss. Die muss ich bei Gelegenheit auch noch machen Rolling Eyes aber vielleicht besser erst dann, wenn die Brücke zusammengebaut ist und auf ihren Segmenten aufgestellt werden kann, denn die Kragarme sind klein und empfindlich ...

Eigentlich wollte ich in dieser Woche bei dem schönen Wetter den Hangviadukt farblich behandeln, aber ... Mal sehen, ob dafür noch Zeit ist, irgendwie "verplempere" ich sehr viel Zeit mit Lesen und Bilder anderer Mobahner angucken ...

Aber immerhin ist es mir heute gelungen, die eine Brückenhälfte mit Geländern so auszustatten, dass hier keine Restarbeiten mehr erforderlich sind, wenn nicht ein Unfall passiert...




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