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gaulois
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Beitrag 376 von 567
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Verfasst am:
24 Feb 2020 20:29 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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heckmal
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Beitrag 377 von 567
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Verfasst am:
24 Feb 2020 21:37 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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gaulois
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Wohnort: Bundeshauptstadt der Energie
Beitrag 378 von 567
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Verfasst am:
25 Feb 2020 0:29 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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... das wird bei mir ein wenig anders sein, noch wichtiger wird bei mir wohl sein, dass ich die Segmente leicht (elektrisch) trennen kann ...
Innerhalb eines Segmentes natürlich kommt dann gleich Deine oberste Priorität.
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Gerd 50 014
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heckmal
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Beitrag 379 von 567
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Verfasst am:
25 Feb 2020 15:16 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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heckmal
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Wohnort: Auf den Moselhöhen im Rhein-Hunsrück-Kreis, auch (Hängeseilbrücken genannt)
Beitrag 380 von 567
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Verfasst am:
27 Feb 2020 15:20 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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heckmal
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Beitrag 381 von 567
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Verfasst am:
29 Feb 2020 2:17 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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allo Gerd, heute Mittag konnte ich mein Schallpegelmessgerät im PaketShop abholen. Mehr als drei Loks unter die Lupe zu nehmen war nicht zu schaffen. Dabei hatte ich zufällig zwei Loks erwischt, bei denen die Schleifer durchgängig sind; also ohne das übliche Mittelloch zum Anschraubrn des Schleifers.
Und bei einer Lok war das Ergebnis mit dem Federbronzeband mager. Aber die Versuche werden gelegentlich weitergeführt und später zusammen mit den Zugwagen und deren Schleifern.
Trotz meiner Bedenken - dass Dämmung und Einschotterung meiner K-Gleis-Anlage keine guten Ergebnisse zulassen - hoffe ich auf eine Geräuschverbesserung.
Die Schallpegelmessung wurde in Ohrhöhe durchgeführt. Bei den geringen (dBA)-Differenzen sieht man, dass die Entfernungen zum Objekt keine große Rolle spielen. Die getesteten Fahrstufen passen zu den gefahrenen Durchschnittsgeschwindigkeiten.
Leider kann ich meine Tabelle nicht hochladen. Daher nur einige Daten.
Märklin-Dampflok 37192, BR 17: Entfernung zum Oblekt 110 cm mit Fahrstufe 6 = 60 (dBA) und mit Federbronzeband = 58 (dBA). Bei 220 - 250 cm mit Fahrstufe 6 = 57 (dBA) und mit Federbronzeband = 56 (dBA)
Bei 110 cm mit Fahrstufe 8 = 64 (dBA) und mit ...bronzeband = 63 (dBA) Bei 220 - 250 cm mit Fahrstufe 8 = 61 (dBA) und mit ...bronzeband = 60 (dBA)
Vielleicht sollte ich das nächste Mal ein Foto von der Tabelle machen und übertragen. Ist wohl nicht der Weisheit letzter Schluss - wahrscheinlich gehts auch einfacher.
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Gruß Alois
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gaulois
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Beitrag 382 von 567
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Verfasst am:
29 Feb 2020 13:13 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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heckmal
Profi-Bahner
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Beitrag 383 von 567
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Verfasst am:
29 Feb 2020 14:48 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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allo Gerd,
« gaulois » hat folgendes geschrieben: ...Die db-Skala ist logarithmisch, oder ja, die (dB) Skala ist logarithmisch. Aber meine (dBA)-Schallpegelmessungen sind linear.
Am Messgerät kann ich Min oder Max einstellen. Hierbei zeigt das Gerät bei der gesamten Fahrt der Lok den Höchsten bzw, den Niedrigsten Wert an - war für mich uninteressant.
In einer anderen Einstellung werden kurzzeitige Schallspitzen die innerhalb 125 ms auftreten, angezeigt.
Für meine Messungen geeignet war und ist die Einstellung für schwankende Messwerte. Hierbei werden Schwankungen inerhalb einer Sekunde als Mittelwert des Schallpegels angezeigt. Und dass kontinuierlich während der gesamten Fahrt der Lok. Dabei kann ich die Spitzen nach oben wie nach unten ignorieren.
Wegen der Bewertung untereinander werden vorläufig alle Messungen in Ohrhöhe und den Fahrstufen der Fahrzeuge mit 6 und 8 durchgeführt, da mit diesen Durchschnittsgeschwindigkeiten bei mir gefahren wird.
Im Klartext heißt dass: Die Messungen der Loks werden nicht während eines automatischen Ablaufes mit schwankenden Geschwindigkeiten, sondern einmal in Fahrstufe 6 und dann in Fahrstufe 8 durchgeführt.
Über die niedrigen (dBA)-Werte war ich doch erstaunt, glaube aber, dass bald größere Werte auftauchen, wenn z. B. drei oder Vier Zugeinheiten gleichzeitig im automatischen Ablauf gemessen werden.
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Gruß Alois
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gaulois
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Beitrag 384 von 567
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Verfasst am:
01 März 2020 10:11 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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allo Alois, ich hätte noch eine Erklärung anzubieten, warum ich etwas anderes wahrnehme als Dein Messgerät: Ich stehe bei meiner Anlage ja unmittelbar zwischen Sassenach und dem Hangviadukt am Regler. Das sind Distanzen von max 1m von Ohr zu Lok. Und natürlich: C-Gleis ist völlig anders als K-Gleis. Beim K-Gleis hält sich die Veränderung auch auf meiner Anlage in Grenzen. Bisher habe ich aber gedacht, das liegt am untergelegten Gummi und der noch nicht umgesetzten Einschotterung, die aber ja auch mit Latexkleber erfolgen soll. Andererseits habe ich die Kastenform in meiner Anlage die Du nicht hast. Dann wiederum muss ich sagen, dass der Hangviadukt aber kein Kasten ist, allerdings liegt er auf Kästen auf, die durch den Deckel, auf dem der Moselrandweg kommen soll, teilverschlossen sind. Das gibt Resonanzraum...
Da gibt es also eine Menge Faktoren für die Schallentstehung zu berücksichtigen. Schaden tun die Überzugsbänder aber in keinem Fall (höchstens dem Budget), denn sie beugen auch dem Verschleiß des Schleifers vor bzw. lassen bereits (vom Vorbesitzer) verschlissene Schleifer wieder "auferstehen".
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Gerd 50 014
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heckmal
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Beitrag 385 von 567
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Verfasst am:
01 März 2020 11:20 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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allo Gerd, « gaulois » hat folgendes geschrieben: Hallo Alois, ich hätte noch eine Erklärung anzubieten, warum ich etwas anderes wahrnehme als Dein Messgerät: Ich stehe bei meiner Anlage ja unmittelbar zwischen Sassenach und dem Hangviadukt am Regler. Das sind Distanzen von max 1m von Ohr zu Lok. ...und dadurch hast Du nicht nur vorneweg einen höheren Schallpegel als ich und den auch noch um die Ohren.
Das erste Messergebnis war ja nur eine relativ leichte Lok. Mal sehen, wie die Messwerte in die Höhe gehen, wenn der schwere Dieseltriebzug TEE über die Anlage rauscht. Die vorgesehene Messreihe werde ich jedenfallst fortsetzen und darüber berichten.
Übrigens, kommt das Federbronzeband bei Dir nur unter die Loks? Und was ist mit den Schleifern der Personenwagen?
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Gruß Alois
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gaulois
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Beitrag 386 von 567
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Verfasst am:
01 März 2020 16:57 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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Karl
Sonderlokführer
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Alter: 84
Anmeldungsdatum: 11.08.2017
Beiträge: 498
Beitrag 387 von 567
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Verfasst am:
02 März 2020 0:03 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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allo und
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allo -@Alois/heckmal: und - @Gerd/gaulois:
« Alois/heckmal » hat folgendes geschrieben: .....Bei den geringen (dBA)-Differenzen sieht man....
.....Bei Entfernung zum Oblekt 110 cm mit Fahrstufe 6 = 60 (dBA) und mit Federbronzeband = 58 (dBA). Bei 220 - 250 cm mit Fahrstufe 6 = 57 (dBA) und mit Federbronzeband = 56 (dBA)
Bei 110 cm mit Fahrstufe 8 = 64 (dBA) und mit ...bronzeband = 63 (dBA) Bei 220 - 250 cm mit Fahrstufe 8 = 61 (dBA) und mit ...bronzeband = 60 (dBA).....
Gut so Alois! Diese Deine Messungen besitzen eine professionelle Qualität. Das gilt für die Messmethodik als auch für die gemessenen Werte als solche.
Für die Beurteilung von Schallpegel/dBb(A) - Messwerten steht im Hintergrund:
1. Die Schallpegel-Messung ist auf das Hörempfinden des menschlichen Gehörs ausgerichtet.
2. Einen um drei dB(A) höheren Messwert empfindet das Gehör bereits als "doppelt so laut".
3. Zwei als Einzelne jeweils gleich laute Geräusche werden als doppelt so laut empfunden, wenn sie zusammen ertönen. Beispiel: Ein Lok verursacht 60 db(A). Wird eine zweite, gleichlaute Lok vor die Erste gespannt, so wird man bei Vorbeifahrt des Gespanns einen Schallpegel von 63 db(A) messen.
4. Bei einer Verdoppelung des Mesabstandes wird ein um drei db(A) niedrigerer Schallpegel gemessen. Die letzte Messgruppe bei Fahrstufe 8 zeigt diese Gesetzmäßigkeit exemplarisch gut.
Ich sehe also durch Deine Messungen bestätigt, dass ein mit Federbronzeband armierter Schleifer ein objektiv 'leiseres' Fahrgeräusch erzeugt.
MfG Karl
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heckmal
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Beitrag 388 von 567
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Verfasst am:
02 März 2020 0:56 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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heckmal
Profi-Bahner
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Beitrag 389 von 567
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Verfasst am:
02 März 2020 1:16 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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gaulois
Profi-Bahner
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Beitrag 390 von 567
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Verfasst am:
02 März 2020 13:56 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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