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Karl
Sonderlokführer
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Beitrag 391 von 567
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Verfasst am:
02 März 2020 20:52 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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allo und
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allo @Alois/heckmal:
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allo @Gerd/gaulois:
« Alois/heckmal bzw. Gerd/gaulois » hat folgendes geschrieben: ..... ist eine (dB) Skala logarithmisch und meine Schallmessungen (dBA) ..... sind linear..... ..... Vielleicht kannst Du hierzu etwas erhellendes beitragen?..... K .....für mich auch bitte!.....
Die Firma Geers hat auf ihrer Webseite Einiges dazu geschrieben, das ich hier auszugsweise zitieren werde.
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itat:
Alle Geräusche, die wir wahrnehmen, sind eigentlich nur Luftdruckschwingungen, die auf unser Trommelfell treffen. Erst wenn die Nerven sie an unser Gehirn weiterleiten, werden sie dort in Informationen umgewandelt. Je nachdem mit welcher Energie die Schwingungen, also der Schall, auf das Trommelfell trifft, hören wir entweder leise oder laut. Je mehr Energie ein Ton hat, desto lauter erscheint er uns.
(Mein Hinweis hierzu: Das menschliche Gehör erkennt leiseste Geräusche als auch sehr laute, z.B. den Explosionsknall. Der gehörte Knall wird durch eine Luftdruckschwingung sehr großer Amplitude verursacht. Eine Detonationswelle von 2 Millibar Druck-Amplitude zerstört eine Glasfenster- scheibe, eine von 140 Millibar verursacht Schäden an Häusern und Dächern, eine von 160 Millibar zerstört das Trommelfell [Bemerkung: Zahlen aus Wikipedia]. Sehr leise Geräusche erzeugen sehr geringe Druck-Amplituden von wenigen nanobar. Der Mensch kann einen Ton der Frequenz von 1 kHz soeben noch hören, wenn dieser Ton mit einer Druck-Amplitude von 2·10-7 millibar am Ohr empfangen wird. MERKE: Die menschliche Hörschwelle liegt bei etwa 200 nanobar.
Der dem Gehör zugängliche Lautheitsumfang erstreckt sich also über einen Bereich von rund sechs Zehnerpotenzen. Das ist schlecht in Diagrammen darstellbar. Deshalb stellen die Naturwissenschaftler ihre Schallmess-Ergebnisse im logarithmischen Maßstab dar, also zum Beispiel in "deziBel".)
NUN GEHT ES WEITER MIT DEM ZITAT DER FIRMA GEERS:
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ie messen wir Lautstärke?
Das Maß für die Lautstärke ist der Schalldruckpegel. Die Maßeinheit Dezibel.
Damit die Lautstärke auch gemessen werden kann, bedienen wir uns der Einheit Dezibel, - kurz dB.
Die geringste wahrgenommene Lautstärke, also der leiseste Ton, den ein Mensch hören kann, liegt bei 0 Dezibel.
Lautstärken um die 50 dB sind für uns angenehm, wohingegen bei etwa 100 dB die Unbehaglichkeitsschwelle und bei rund 120 dB die Schmerzgrenze erreicht ist.
Wichtig ist, dass 100 dB nicht doppelt so laut sind wie 50 dB. Die Wahrnehmung der Lautstärke ist zwar immer subjektiv und hängt auch vom eigenen Hörvermögen ab, doch grundsätzlich sagt man, dass eine Zunahme von 10 dB etwa einer gefühlten Verdopplung der empfundenen Lautstärke entspricht. Dementsprechend wären 60 dB gefühlt doppelt so laut wie 50 dB.
In geräuschvollen Umgebungen ist es also wichtig, das Gehör zu schützen, um so den Faktor Lärm als Ursache einer Hörminderung zu minimieren. Durch verschiedene Gehörschutz-Produkte, wie z.B. Ohrstöpsel für Musikliebhaber, werden nur die störenden, schädlichen Frequenzen herausgefiltert.
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as ist die Dezibel-Skala?
Die Messung von Schallpegeln ist komplex und bedarf komplizierter Rechnungen. Um die Messungen etwas greifbarer für uns zu machen wurde daher die Dezibel-Skala eingeführt.
Sie betrachtet die Eigenheit des menschlichen Gehörs, niedrige Schallpegel stark voneinander zu unterscheiden, wohingegen im hohen Dezibel-Bereich auch große Schalldruck-Unterschiede nicht so genau wahrgenommen werden.
Mithilfe verschiedener Filter werden daher besonders tiefe oder hohe Frequenzen entsprechend unserem Empfinden abgeschwächt oder reguliert.
Der angegebene Wert in der Skala enstpricht daher eher unseren Empfindungen und wird messbar gemacht.
Die Angabe des dB-Werts erfolgt dann meistens in dB(A), - wobei das A für die Nutzung des A-Filters, der sogenannten Bewertungskurve A des Schallpegels steht.
Die Werte in Dezibel sind also nur auf dem ersten Blick linear, das heißt 120 dB scheinen doppelt so laut wie 60 dB. Dem ist jedoch nicht so, denn die Dezibelskala ist logarithmisch aufgebaut.
Für die Messwerte heißt das, dass eine Kreissäge nicht nur doppelt so laut ist wie ein normales Gespräch, sondern der relative Schalldruck sogar rund 1.000 mal höher ist.
Neben dieser sogenannten dB(A)-Skala zur Lärmmessung gibt es außerdem die dB(HL)-Skala, die HNO-Ärzte und Hörakustiker verwenden, um einen Hörverlust festzustellen.
Raschelnde Blätter im Wind, eine Mücke oder moderne Computer bringen es gerade einmal auf 10 dB.
Flüstern hat etwa 30 dB, eine normale Unterhaltung bereits um die 60 dB.
Ein laut schreiendes Baby schafft es, wie etwa ein Motorrad, auf rund 80 dB.
Wer gern in Diskotheken geht, setzt sich dem gleichen Lärmpegel (bis 110 dB) aus, den auch ein Presslufthammer oder eine Kreissäge verursachen.
Bei rund 130 dB, - also der Schmerzschwelle des Gehörs -, liegt der Lärm eines Düsenflugzeugs.
Extrem laut und schädlich sind Ohrfeigen oder Silvesterböller in unmittelbarer Nähe des Ohres: Sie erreichen dB-Werte von bis zu 180.
Die Entfernung zwischen Schallquelle und Gehör beeinflusst natürlich auch, wie stark wir den Schall spüren, also als wie störend wir den Lärm empfinden.
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ärmbelastung für das Ohr
Jeder hat sich schon einmal reflexartig die Ohren zugehalten, - sei es wegen einer Sirene oder bei einem Feuerwerk.
Dieser Schutzmechanismus ist äußerst sinnvoll, denn schon kleinere Lärmbelastungen können dem Gehör langfristig schaden und darüber hinaus den ganzen Körper in Mitleidenschaft ziehen: Ab 40 dB: Lern- und Konzentrationsstörungen möglich Ab 60 dB: Hörschäden nach längerer Einwirkung möglich Ab 65 dB: 20% erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei längerer Einwirkung Ab 85 dB: Beschädigungsbereich, vor allem an lauten Arbeitsplätzen Ab 120 dB: Hörschädigungen schon nach kurzer Einwirkung möglich
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er ist gefährdet?
Vor allem Menschen, die aufgrund ihres Berufes täglich bestimmten Lärmpegeln ausgesetzt sind, laufen Gefahr, früher oder später an einer Höreinschränkung zu leiden.
Dauerlärm von Bohrmaschinen, Motorsägen, Flugzeugen oder auch Musik gibt es in vielen Berufszweigen.
So sind Forstarbeiter, Straßenbauer und Arbeiter auf dem Bau und in Fabriken genauso gefährdet wie Berufsmusiker im Orchestergraben oder DJs, die regelmäßig in Diskotheken auflegen.
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ie Tipps zum Gehörschutz
Schützen Sie Ihr Gehör vor zu viel und zu lautem Lärm: Regulieren Sie die Lautstärke auf ein Minimum, wenn Sie Musik. über Ihre Kopfhörer hören.
Halten Sie so viel Abstand wie möglich zur Geräuschquelle ein.
Halten Sie sich die Ohren zu, wenn Sie ein Geräusch als störend empfinden.
Nutzen Sie Ohrstöpsel, wenn Sie lange Zeit einem hohen Schalldruck ausgesetzt sind, - zum Beispiel bei Konzerten oder Disko-Besuchen.
Machen Sie regelmäßig einen Hörtest, um einen möglichen Hörverlust frühzeitig entdecken und behandeln zu können. _________________________________ (ENDE DES ZITATES DER FIRMA GEERS
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ie Messung in dB wird "linear" genannt, weil der A-Filter nicht genutzt wird.
Jetzt noch zu den "Flüsterschleifern".
In meinem oben stehenden Beitrag 387 von 390 schrieb ich: 2. Einen um drei dB(A) höheren Messwert empfindet das Gehör bereits als "doppelt so laut".
DAS IST FALSCH (Sorry for that!), RICHTIG IST: 2. Einen um zehn dB(A) höheren Messwert empfindet das Gehör als "doppelt so laut".
Dadurch relativiert sich die Maßnahme, der Flüsterschleifer ist zwar objektiv leiser, was sich aber dem menschlichen Empfinden nicht so ohne Weiteres offenbart.
Ich hingegen freue mich, wenn ich die Züge fahren hören kann, sowohl die im Modell als auch die des großen Vorbildes.
MfG Karl
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heckmal
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Beitrag 392 von 567
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Verfasst am:
03 März 2020 14:06 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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allo Gerd, hallo Karl.
Ausgangspunkt war die Frage von Gerd.
« gaulois » hat folgendes geschrieben: Hallo Alois, ...Die db-Skala ist logarithmisch, oder
Den Ausführungen von Karl, möchte ich noch einiges hinzufügen:
Schallpegel. Lautstärke und Schallmessung (Quelle: Lärmorama) Schalldruckpegel: Das Gehör kann einen riesigen Schalldruckbereich verarbeiten, allerdings entspricht dies nicht direkt dem Lautstärkeeindruck. Das Gehör hat nämlich eine variable Empfindlichkeit.
Da der Schalldruck eines Tones so klein ist, wird zur Angabe der Stärke des Schalls der Schalldruck eines Tones mit dem Druck eines gerade noch wahrnehmbaren Tones bei 1 kHz verglichen. Diesen relativen Bezug nennt man Schalldruckpegel L oder kurz Schallpegel. Die Massangabe erfolgt in Dezibel (dB). Die Einführung dieser Skala verkürzt den Wertebereich erheblich, die Schalldruckwerte von 0,00002 Pa bis 20 Pa werden durch die Dezibel-Werte von 0 bis120 dB abgebildet. Die Dezibel (dB) wurde nämlich als logarithmische Skala festgelegt.
Abweichung des Gehörs von der Dezibel (dB) Skala Die dB(A) Bewertung: Um die Messung von Schall unserem Gehör anzupassen, wurden verschiedene Filter entwickelt. Diese Filter korrigieren die Messwerte in einem gewissen Frequenzbereich, um damit der Empfindlichkeit des Ohrs besser gerecht zu werden. Das A-Filter schwächt beispielsweise Bässe und Höhen ab. Durch den Einsatz eines solchen Filters stimmt der angegebene Messwert eher mit unseren Empfindungen überein und kann relativ einfach gemessen werden. Um die Handhabung und Vergleichbarkeit zu erhöhen, wird heute bei Messungen fast ausschliesslich das A-Filter verwendet, egal ob es sich um laute oder leise Schallvorgänge handelt. Die A-Bewertung des Schallpegels wird in dB(A) angegeben.
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Gruß Alois
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heckmal
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Beitrag 393 von 567
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Verfasst am:
06 März 2020 8:59 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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allo Gerd, hallo zusammen, bei meinen Schallpegelmessungen gingen gestern die dB(A)-Werte - nach einer Präparierung eines Personenwagens mit einem Flüsterschleifer - in die Höhe, obwohl es eigentlich leiser werden sollte. Was am Schallpegelmessgerät anzeigt wurde, hatte auch mein Gehör vernommen. Kurz darauf blieb auch die 37080 Schnellzug-Damoflok mit Schlepptender, BR 10, Epoche III (INSIDER-MODELL) hängen.
Nach Abnahme des Gehäuses hätte ich fast meinen können, ich hätte das Innere - der im Juli 2000 gekauften Lok - noch nie gesehen. Nach erfolgter Schmierung lief die Lok wieder eine kurze Strecke und blieb dann stehen. Altersschwäche oder schlechte Wartung?
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Gruß Alois
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gaulois
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Beitrag 394 von 567
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Verfasst am:
06 März 2020 21:03 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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allo Karl, hallo Alois, erst mal danke für die wirklich ausführlichen Erklärungen. Das meiste habe ich jetzt verinnerlicht Was die Lok angeht: Spontan kann ich das nicht sagen, ist der Kollektor denn sauber? Sind die Motorbürsten noch einwandfrei? Dann kommt es letztlich auf das Schmiermittel an. Ich habe Loks, die mit dem Getriebekleber einer bekannten Modellbaufirma - wir sprachen drüber, Alois - nach einiger Lagerzeit quasi zum Stilltstand gebracht wurden. Es gibt aber auch so Zeug, mit dem man die wieder gangbar machen kann, ein Kollege hat sowas noch aus dem Fundus seines Vaters. Wahrscheinlich hoch giftig, aber auch hoch effektiv...
Wenn sie vor der Schleifer-Aktion tadellos lief, müsste man sich natürlich mal den Schleifer ansehen... Gelegentlich sitzt da Schmutz in den Ecken, wo die Federbronze in das Schleifer-Teil eingreift. Hier kann Kontaktspray helfen.
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und immer den Nachwuchs fördern!
Gerd 50 014
zur Moselanlage: . . . . . . . . . . . . . . . . . zum Wildenrather Kreisel:
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heckmal
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Beitrag 395 von 567
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Verfasst am:
07 März 2020 12:10 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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heckmal
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Beitrag 396 von 567
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Verfasst am:
07 März 2020 18:49 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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heckmal
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Beitrag 397 von 567
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Verfasst am:
14 März 2020 21:34 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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gaulois
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Beitrag 398 von 567
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Verfasst am:
15 März 2020 8:51 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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heckmal
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Beitrag 399 von 567
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Verfasst am:
15 März 2020 10:46 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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allo Gerd, den Schalldruck zu Messen und als Messwert darzustellen - wie es in unserem Gehör ankommt - ist eine sehr komplizierte Sache. Habe deshalb die Definition (Quelle: Lärmorama) nochmals aufgeführt (s. unten).
« heckmal » hat folgendes geschrieben: Hallo Gerd, hallo Karl. Schallpegel. Lautstärke und Schallmessung (Quelle: Lärmorama) Schalldruckpegel: Das Gehör kann einen riesigen Schalldruckbereich verarbeiten, allerdings entspricht dies nicht direkt dem Lautstärkeeindruck. Das Gehör hat nämlich eine variable Empfindlichkeit. Abweichung des Gehörs von der Dezibel (dB) Skala Die dB(A) Bewertung: Um die Messung von Schall unserem Gehör anzupassen, wurden verschiedene Filter entwickelt. Diese Filter korrigieren die Messwerte in einem gewissen Frequenzbereich, um damit der Empfindlichkeit des Ohrs besser gerecht zu werden. Das A-Filter schwächt beispielsweise Bässe und Höhen ab. Durch den Einsatz eines solchen Filters stimmt der angegebene Messwert eher mit unseren Empfindungen überein und kann relativ einfach gemessen werden. Um die Handhabung und Vergleichbarkeit zu erhöhen, wird heute bei Messungen fast ausschliesslich das A-Filter verwendet, egal ob es sich um laute oder leise Schallvorgänge handelt. Die A-Bewertung des Schallpegels wird in dB(A) angegeben. Mit ....sind in der Tat mager... hast Du vollkommen recht. Warten wir aber erst einmal die Beendigung meiner Schallpegelmessungen ab, um ein endgültiges Urteil zu Fällen. Ich möchte noch die Messwerte der Aussagekräftigsten Zugeinheiten gemeinsam im autom.-Ablauf ermitteln.
Außerdem ist uns doch klar, dass man meine Werte - wegen der verschiedenen Loks und deren Anhänge, des Mobabaus, dem verwendetem Baustoff, der Isolierung, der Einschotterung etc. - nicht unmittelbar auf andere Anlagen übertragen kann.
Übrigens, wenn ich mit meinen Messungen fertig bin, kann ich Dir gerne mein Messgerät leihweise zur Verfügung stellen.
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Gruß Alois
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gaulois
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Beitrag 400 von 567
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Verfasst am:
15 März 2020 11:47 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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heckmal
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Beitrag 401 von 567
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Verfasst am:
21 März 2020 15:29 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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heckmal
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Beitrag 402 von 567
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Verfasst am:
21 März 2020 16:43 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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heckmal
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Beitrag 403 von 567
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Verfasst am:
21 März 2020 17:41 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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heckmal
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Beitrag 404 von 567
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Verfasst am:
22 März 2020 10:15 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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Beitrag 405 von 567
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Verfasst am:
23 März 2020 20:51 Bau meiner Märklin H0 Anlage |
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