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 Lichtwechsel weiß/rot für Märklins klassische 3-Lampen Loks

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AndreasB
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Beitrag 1 von 15
BeitragVerfasst am: 20 März 2013 20:44    Lichtwechsel weiß/rot für Märklins klassische 3-Lampen Loks  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo,

der Versuch, den ich hier beschreibe, den alten Loks, bei denen eine Lampe alle drei Lichaustritte der Frontbeleuchtung erhellt, mit einem Lichtwechsel weiß/rot zu versehen, dürfte wohl der Wunsch von so manchem von uns sein. Allerdings waren die Ergebnisse bisher noch nicht wirklich befiedigend.

Vor ca. 2,5 Jahren hatte ich bereits eine Idee bei der 5* 103er im Rahmen des digital-Umbaus umgesetzt. Irgendwo hatte ich auch darüber berichtet.
Die 103er hat ja bereits geteilte Lichtleiter für die obere und die beiden unteren Lampen.
Die Idee seht Ihr nochmal hier:



Die LEDs strahlen direkt in die Eintrittsflächen der Lichtleiter. Unten sitzen die zweifarb-LEDs.

Bereits in der Lichtwechsel-Animation
http://picasaweb.google.com/AndyWoBu/RebuildOfFrontlightsForE103#5523158938774194626



kann man das Durchscheinen des roten Lichtes in der oberen Lampe erahnen. Bei Dunkelheit ist dies sehr deutlich erkennbar.

Daher habe ich jetzt beim Umbau meiner alten E103 eine Alternative ausprobiert, bei der die Abschirmung zwischen unterer und oberer LED besser sein sollte, als die das Licht doch gut leitende Pertinax-Platine beim ersten Entwurf. Hier findet die bewährte DeCeFix Silberfolie verwendung, mit der ich auch in Gebäudebausätzen die Wände und bei der Waggonbeleuchtung speziell die Dächer abschirme.

Die Idee:
In der Ausgangssituation sitzt die Glühbirne in der Mitte und strahlt "aus der Ferne" die Eintrittsflächen der Lichtleiter an. Also sollte es auch reichen, die LEDs an dieselbe Position auf der Achse der alten Glühbirne zu bringen.

Das neue Arrangement seht Ihr hier:



bereits montiert (die Oberseite sichtbar) und auf der Lötzinn-Spule das andere Teil mit der Unterseite (Zweifarb-LED) sichtbar.

Aber die Abstrahlung der unteren LED scheint doch wesentlich schwächer, als im ersten Setup, wo sie direkt in die Seitenflächen strahlte.
Das Auge sieht den Unterschied besser, als auf dem Tageslichtbild erkennbar.





Was man auf dem letzten Bild schon erahnt, sieht man auf den Nachtaufnahmen um so deutlicher. Die Fotos wirken allerdings schlimmer, als es fürs Auge ist.



Jeweils ist links die zuerst umgebaute Ep V Lok und rechts die jetzt umgebaute alte Ep IV 103er zu sehen.





Es hat also noch nicht so richtig funktioniert. Vielleicht kommt mir ja noch die Erleuchtung. Beim aktuellen Umbau stört am meisten, daß die beiden unteren Lampen zu dunkel brennen.

Schlimmer ist es ja bei den Loks, die einen durchgehenden Lichtleiter haben. EDa müßte man dann allen Mut zusammennehmen und den Lichtleiter "zerstören". Think

Übrigens: Da ich für die Maschinenraum-Beleuchtung einen weiteren Funktionsausgang benötigte (AUX3), habe ich die 21MTC Adapterplatine verwendet. Erfreulich: Hier gibt es jetzt weitere Anschlußpunkte für den gemeinsamen Rückleiter (Common +), sowie anscheinend Anschlußpunkte für die ersten 4 Funktionsausgänge mit der Möglichkeit, gleich Vorwiderstände für LED-Beleuchtung aufzulöten.



Früher war es manchmal recht difizil, mehrere Drähte an einen gemeinsamen Anschluß zu löten. Ihr wißt schon: wollte man den zweiten oben drauf löten, sprang der erste wieder weg.




Gruß
Andreas

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Beitrag 2 von 15
BeitragVerfasst am: 10 Apr 2013 17:34    Lichtwechsel weiß/rot für Märklins klassische 3-Lampen Loks  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo,

mit der alten E41 setze ich die Umbauten auf Lichtwechsel weiß/rot fort.

Bei diesen Loks mit ihrer Konstruktion aus den 60er Jahren stellt der Lichtleiter eine besondere Herausforderung dar, da er aus einem Guß alle 3 Lampen ausleuchtet.



Mechanisch wird er durch das schwarze Blenden-Blech gehalten, das hauptsächlich das Durchscheinen der Lampe in den Führerstand verhindert.
Das zukünftige rote Licht soll in die durch die beiden roten Pfeile gekennzeichneten Flächen erfolgen, ohne daß Streulicht in den oberen Strang gerät.
Ich hätte eine ähnliche Konstruktion bauen können, wie für die Ep V 103er. Allerdings habe ich mich hier entschieden, die weiße Glühlampe beizubehalten und nur zusätzliche rote LEDs jeweils in die seitlichen Eintrittsflächen strahlen zu lassen.
Um rotes Streulich in der oberen Lampe zu minimieren, müßte man den Lichtleiter abtrennen und irgendwie gesondert mit weiß versorgen. Bei dieser Abschottung würde man aber zugleich jegliche mechanische Stabilität verlieren.

Um die roten LEDs nach links und rechts strahlen zu lassen, habe ich sie auf einen dünnen Platinen-Streifen senkrecht mit einem Anschluß aufgelötet. In der Mitte sitzt der benötigte Vorwiderstand und an die oberen Anschlüsse der LEDs sind die Anschlußdrähte gelötet.




Gemäß der Überlegung wäre die Anordnung dann etwa so, wie hier abgebildet. Es ist zu berücksichtigen, daß die Einstrahlung von der Glühlampe nicht durch Platine oder ähnliche Konstruktionen behindert werden darf.



Man sieht auch, daß der Eintritt in den Lichtleiter sehr hoch über der Grundplatte liegt (ca. 11mm). Durch nachmessen habe ich festgestellt, daß die Hilfsplatine oberhalb der Glühlampe am Lampenhalter angeklebt werden kann.



oder Aufsicht von oben


Die erste Stellprobe zeigte aber ein deutliches Durchscheinen in die obere Lampe.



Und man erkennt ja auf den vorherigen Bildern das viele blanke Blech, daß genügend Streulicht in den oberen Lichtleiter-Eintritt lenkt.
Also: Alle Flächen mit schwarzer Plaka-Farbe maskieren und auch alle Flächen der LEDs selber, die in die falsche Richtung abstrahlen. Zusätzlich habe ich auch noch die beiden im ersten Bild ausgegrauten Flächen der Unterseite des Lichtleiters (zu beiden Seiten des Eintritts für die obere Lampe) schwarz gefärbt.

All diese Maßnahmen haben das rote Streulicht erheblich reduziert.




Ein 100%iges Ergebnis wird ohne totalen Umbau der Lichtzuleitung nie erreichbar sein.

Ein paar Nachteile und Pannen bei dieser Konstruktion möchte ich nicht verschweigen.
Nach dem Anschluß an den Dekoder und Aufsetzen des Gehäuses brannte auf der einen Seite nach Einschalten der Digitalspannung sofort das rote Rücklicht auf einer Seite. Think Also sofort Spannung aus und Gehäuse abgenommen. Jetzt war erst einmal die Welt wieder in Ordnung. Bis ich dann merkte, daß nur noch eine der beiden roten LEDs brannte.

Die Ursache war ein Verkippen der Glühbirne, so daß ihr Massekontakt mit der Platine in Berührung gekommen war. Die LED war hin, aber zum Glück hatte der Dekoder nicht gelitten.
Momentan habe ich jetzt ein kleines Stück Tesafilm dazwischen gelegt, aber auf Dauer muß ich das Verkippen der Glühbirne verhindern. Vielleicht durch eine kleine Biegung am Lampenkontakt.

Edit:
Die Forensoftware zeigt in der Verkleinerung 3 falsche Bilder. Beim Anklicken werden die richtigen Bilder aufgerufen.
Liebe Admins: Bitte mal überprüfen.
Danke.




Gruß
Andreas

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Beitrag 3 von 15
BeitragVerfasst am: 10 Apr 2013 18:33    Lichtwechsel weiß/rot für Märklins klassische 3-Lampen Loks  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Andreas,
prayer

Absolut klasse!

Wenn Dich das bisschen Durchscheinen noch stören sollte, hier eine Info zum Trost: Bei zwei der V200, die ich von der Tante habe, die den rot-weißen Lichtwechsel schon an Bord hatten (neue Form), scheint das rote Licht oben deutlicher durch!

Was die falschen Vorschau-Bilder angeht: Du hast offenbar die gleichen Namen verwendet wie beim Posting für die 103. Das mag die Forensoftware nicht. Gleicher Name = gleiches Bild!




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Beitrag 4 von 15
BeitragVerfasst am: 10 Apr 2013 20:16    Lichtwechsel weiß/rot für Märklins klassische 3-Lampen Loks  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd,

nö, die gleichen Link-Namen können es nicht sein, da die Bilder in total verschiedenen Alben stehen. Jetzt hat jemand wohl was bearbeitet...
Resultat:
Der erste Beitrag zeigt teilweise die falschen Vorschau-Bilder. Sad

Und ja:
Auch die Hersteller bekommen das mit dem Durchscheinen nicht hin.
Beim Roco VT11.5 ist es katastrophal, bei der E111 (S-Bahn) von Märklin fällt es auch störend auf.




Gruß
Andreas

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Beitrag 5 von 15
BeitragVerfasst am: 10 Apr 2013 20:47    Lichtwechsel weiß/rot für Märklins klassische 3-Lampen Loks  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Andreas,
doch. Auf die Pfadnamen kommt es nicht an, sondern auf die Dateinamen. Das ist Josef und mir auch schon passiert!
Durch den ersten Beitrag bin ich daran wieder erinnert worden. Indem Du den zweiten gesendet oder ediert hast, hast Du die Vorschaubilder des ersten Beitrages überschrieben!




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Beitrag 6 von 15
BeitragVerfasst am: 29 Apr 2013 17:23    Lichtwechsel weiß/rot für Märklins klassische 3-Lampen Loks  Antworten mit Zitat Nach oben

So Leute,

ich habe jetzt für die Epoche IV 141er den Lichtwechsel vorbereitet.
Zum Einsatz kommt hier aber die Kontstruktion mit weiß/rot LEDs, wie eingangs bei der 103.



Die größte Fummelarbeit dabei ist immer das Anbringen der kleinen Drahtbrücken, um die mechanische und elektrische Verbindung der im Winkel angeordneten Platinen-Fragmente herzustellen.

Erst nach Ausschwärzen aller an der Lichtleitung nicht beteiligter Oberflächen ist die Einstreuung des roten Lichtes in die obere Lampe fast vollständig unterbunden.




Hier der Test mit ausgebautem Lichtleiter:
Dieser diente auch der Ermittlung der korrekten Positionierung.




Very Happy Das letzte Bild hätte auch unter dem Motto stehen können:
"Welches UFO habe ich hier abgelichtet?" Whistle Very Happy

Das gesamte Album findet Ihr unter:
http://picasaweb.google.com/AndyWoBu/Frontlicht_E41#




Gruß
Andreas

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Beitrag 7 von 15
BeitragVerfasst am: 29 Apr 2013 17:58    Lichtwechsel weiß/rot für Märklins klassische 3-Lampen Loks  Antworten mit Zitat Nach oben

Alle Achtung Andreas mein , so eine Fummelarbeit kenne ich vom Carsystem.
Bei dem Master Ferguson 1:87, ein 6mm Motor unter die Motorhaube, dann das Getriebe einbauen, dabei habe ich mir manchmal 10 Finger an einer Hand gewünscht.
SMD löten geht ja noch, dann die am richtigen Platz anbringen. Ojeee




Gruß Siggi
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Beitrag 8 von 15
BeitragVerfasst am: 29 Apr 2013 18:09    Lichtwechsel weiß/rot für Märklins klassische 3-Lampen Loks  Antworten mit Zitat Nach oben

Moin,
statt 10 Finger an einer Hand wären 4 Arme mit je 5 Fingern effektiver. Laughing

scnr




Gruß vom N-Bahner GüNNi


Er weiß nichts und glaubt alles zu wissen. Das weist deutlich auf eine politische Karriere hin.
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Beitrag 9 von 15
BeitragVerfasst am: 29 Apr 2013 19:43    Lichtwechsel weiß/rot für Märklins klassische 3-Lampen Loks  Antworten mit Zitat Nach oben

Guten Abend, das Fummeln vom Andreas, es hat mich Inspiriert nach was anderen zu suchen.
Ob das wohl eine Möglichkeit wäre diese LED´s dafür zu benutzen.
Teurer aber, oder einfacher ?




Gruß Siggi
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Beitrag 10 von 15
BeitragVerfasst am: 29 Apr 2013 19:54    Lichtwechsel weiß/rot für Märklins klassische 3-Lampen Loks  Antworten mit Zitat Nach oben

Entschuldigung falscher Link.
LED´s 3mm




Gruß Siggi
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Beitrag 11 von 15
BeitragVerfasst am: 29 Apr 2013 20:16    Lichtwechsel weiß/rot für Märklins klassische 3-Lampen Loks  Antworten mit Zitat Nach oben

ui, es gibt sie inzwischen in weiß/rot und ich habe meine rot-gelb-grünen immer noch nicht verbaut, die ich mir mal mit ähnlichem Ziel bestellt hatte.
Weiß wäre natürlich viel besser für eine Lok, da müssen meine Duo-LED wohl einem anderen Zweck zugeführt werden.




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Beitrag 12 von 15
BeitragVerfasst am: 29 Apr 2013 20:40    Lichtwechsel weiß/rot für Märklins klassische 3-Lampen Loks  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Siggi,

also ersten sind die immer noch zu groß und Du müßtest den alten Lichtleiter komplett entsorgen.
Dann hast Du aber noch das Problem mit der oberen Lampe, die sitzt ohne Lücke "im Dach" und dürfte nicht den Führerstand beleuchten.
Zweitens ist das Weiß dieser duo-LED kaltweiß.

Außerdem steht eigentlich die Beleuchtung auf dem Chassis und nicht im Gehäuse. Sonst müßtest Du trennbare Kabel zum Abnehmen des Gehäuses einbauen.

Vielleicht kann ich bei der 111er den Lichtleiter als Ersatzteil bekommen, dann die "Umlenk-Optiken" absägen und somit dann mit einer ebenen Platine arbeiten.
So wie bei der 101



Mal sehen . . .




Gruß
Andreas

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Beitrag 13 von 15
BeitragVerfasst am: 29 Apr 2013 21:28    Lichtwechsel weiß/rot für Märklins klassische 3-Lampen Loks  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Andreas es geht ja noch kleiner 603 in warm weiß /rot habe ich gelesen.
Das abdunkeln und das Gehäuse hatte ich dabei nicht bedacht.
Ist immer eine Überlegung wert, wenn das Ziel dadurch erreicht wird.

oder auch nicht




Gruß Siggi
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Beitrag 14 von 15
BeitragVerfasst am: 30 Apr 2013 10:36    Lichtwechsel weiß/rot für Märklins klassische 3-Lampen Loks  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Siggi,
« Siggib » hat folgendes geschrieben:
Hallo Andreas es geht ja noch kleiner 603 in warm weiß /rot habe ich gelesen.

0603 ist meine Standardgröße (siehe Bilder). Bei einigen Anbietern geht es sogar noch kleiner -> 0402 (1,0 x 0,5 x 0,45 mm).

Allerdings benutze ich für die warmweiß/rot die Sondergröße 0605. Da sind die beiden LEDs parallel in einem Gehäuse, was für den Anschluß sehr praktisch ist. Es gibt die auch im 0603, da ist die Beschaltung jedoch gegenpolig. Das kann bei analog Gleichspannung sehr praktisch sein. Zum Anschluß an Dekoder bedarf es dann jedoch der Vorschaltung einer Dioden-Matrix.




Gruß
Andreas

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Beitrag 15 von 15
BeitragVerfasst am: 30 Apr 2013 18:14    Lichtwechsel weiß/rot für Märklins klassische 3-Lampen Loks  Antworten mit Zitat Nach oben

guten abend Andreas, danke für die Tipps. Bei 0402 kann ich nicht mehr,da verlässt mich mein Gefühl beim löten. Ein Versuch ist mir nach einigen tagen gelungen.
Stress pur sag ich dir, die kleben am Lötzinn wo sie wollen, nur nicht da wo sie sollen.




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