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 LeoGraphie eines Industriegebietes

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Gerhard1950
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Beitrag 31 von 282
BeitragVerfasst am: 17 Feb 2013 12:44    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

ie muss ich mir das rangieren der 14 wagen denn vorstellen, sollten die alle zu einem zug zusammen gestellt werden ? Gibt es davon auch bilder ?

Ich weiss nicht wie ich das spielen von leo formulieren soll. Mir sind vor freude die tranen gekommen vor soviel begeisterung für die moba.

Klar ist mir auch, das leonard nicht selbst posten kann, das du das für ihn noch übernehmen musst.

Mit der aufnahme in unsere runde wollte ich ihm beweisen, das wir sein tun und spielen ernst nehmen und nicht belächeln, wenn du weisst was ich meine.

Aber wenn das zu früh ist, habe ich auch dafür verständnis.




Anmerkung des Admin...Unser Mitglied Gerhard ist im Jahr 2016 von Uns gegangen. Wir werden sein Andenken hier in Unserem Forum bewahren

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gaulois
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Beitrag 32 von 282
BeitragVerfasst am: 17 Feb 2013 12:53    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Geri,
Zitat:
sollten die alle zu einem zug zusammen gestellt werden ?

nein, die 14 Wagen stehen auf 14 verschiedenen Gleisen bzw. Gleisabschnitten, wie man oben auf den Fotos sehen kann. Und jeder Wagen soll am Ende der Aufgabe an einer bestimmten anderen Stelle stehen. Ein Permutations-Spiel. Man könnte auch sagen ein Ringtausch der Wagen.

Das erste Spiel heute Morgen war folgendes (jede Nummer steht für einen Wagen, die Position für den Gleisabschnitt und so bekommt Leonard den Aufgabenzettel):

vorher

1 5 9
2 6 10 13
3 7 11 14
4 8 12

nachher

14 12 7
11 8 2 3
10 9 4 1
5 13 6

Jetzt müssen die Wagen so durch die Umfahrgleise vor bzw. hinter die Lok gebracht werden, dass sie an ihren neuen Bestimmungsort abgestellt werden können. Dazu müssen die dort befindlichen Wagen natürlich vorher abgezogen werden. Es gibt immer mehrere Möglichkeiten, die Aufgabe, die eigentlich eine Optimierungsaufgabe ist, zu lösen.

Fotos von den Rangierbewegungen und den Positionen der Wagen voher und nachher habe ich oben schon reichlich gepostet.

Am Besten ist, Du googelst den Begriff "John Allen Timesaver" mal. Die Spielregeln sind zwar in den meisten Quellen englisch, aber es gibt auch deutsche Seiten zu dem Thema.

Für ein positives Feedback an Leonard ist es natürlich nicht zu früh. Ich geb's ihm weiter!




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Beitrag 33 von 282
BeitragVerfasst am: 17 Feb 2013 13:56    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerd,

jetzt, wo Ihr digital fahrt, kammst Du ja mal ein kleines Filmchen vom Rangierspiel auf Deinen YouTube Channel stellen. Damit es für die Zuschauer nicht zu langweilig wird, muß man wahrscheinlich kleine Szenen zusammenschneiden.
Wäre ja vielleicht eine Aufgabe für Deinen Großen. Wink




Gruß
Andreas

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Beitrag 34 von 282
BeitragVerfasst am: 17 Feb 2013 14:59    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Andreas,
ja, ich habe mich auch gerade gefragt, wo die Videocam ist und Batterien. Aber dass der Mittlere das schneidet, das sehe ich noch nicht. Das ist ihm nicht hoch genug. Wink In der Zeit könnte er ja einen neuen Grafikprozessor entwickeln oder eine neue Maschine mit einem neuen Assembler, den es noch nicht gibt. Das werde ich wohl selbst machen müssen Think

Aber Leonard ist erst mal wieder auf Schiebe-Loks umgestiegen. Mit den neuen Telex-Kupplungen harmonieren viele Kühlwagen nicht und steigen z. T. sofort, z. T. an einer abzweigenden Weiche aus. Die V60 mit der alten Telexkupplung, die ich habe, hat noch den alten Motor drin und fährt ihm zu unpräzise und seine DHG 500 fährt zwar gut, kuppelt auch gut, hat aber kein Telex. Da hat er sich wieder die beiden Dampfloks geschnappt.

Aber mit Langsamfahrt und 261 das wäre schon ein Video wert. Ich fürchte nur, das wird nächstes Wochenende werden, weil heute schon bald das Licht zu dunkel wird und er noch am Rangieren ist.

Da ich aber ja noch Elektrik und Oberbau etc. machen muss, werden die Module bestimmt nicht so schnell unter der Anlage verschwinden.

Ist wie beim Rangieren: Geduld! und wech




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Beitrag 35 von 282
BeitragVerfasst am: 17 Feb 2013 16:45    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

ch habe es dann mal versucht:

erst mal 12 leere Batterien gefunden, die alle nur ein paar Sekunden Aufnahme zulassen, dann festgestellt, dass einige der Kurzkupplungen nicht so toll justiert sind, wie sie sein sollten, eine sich am Puffer verhakt hatte, was ich vor der Aufnahme nicht gesehen habe, eine Weiche keinen Sauberen Kontakt der Lok zulässt, die Lok ständig aus dem Bild rausläuft, ich die Kamera nicht rechtzeitig schwenken, die Weichen bedienen und die Lok steuern kann ... Und den Rangierplan parallel dazu noch lesen, bevor die Batterien wieder leer sind, kann ich schon gar nicht...

Also alleine ein Video drehen macht keinen Spaß. Und Wenn Leo vom Aufräumen in seinem Zimmer wieder zurück ist, ist es wahrscheinlich schon zu dunkel, um mit ihm zusammen ein Video zu drehen und unter der Woche wird das sowieso nichts.

Nächstes Wochenende fahren wir nach Kaarst zur Modellbahnausstellung, da gibt das auch nichts...

Mal sehen, ob man mit den Schnipseln was machen kann. Sad

Ach, da kommt Leonard gerade runter, vielleicht haben wir ja in der beginnenden Dämmerung noch Glück und kriegen ein paar Szenen eingefangen.




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Beitrag 36 von 282
BeitragVerfasst am: 19 Feb 2013 7:03    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

oin Gerd...

anscheinend hast Du alles richtig gemacht.

Beitrag 30 Bild 3....so muss Modellbahn sein...Kinderaugen müssen leuchten und lachen...Klasse Nachwuchsförderung




Gruß Riccardo/Spur N/Uhlenbrock IRIS,Spante,Ep.4-5
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Beitrag 37 von 282
BeitragVerfasst am: 19 Feb 2013 7:41    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

anke Riccardo,
ich hoffe es auch, vor allem, dass es noch oft so sein kann. Der Videodreh war dann eher schon wieder Stress für Leo, weil er am Nachmittag nicht mehr so wach war und dann einige Fehler gemacht hat beim Rangieren, die man dann rausschneiden müsste. Er hat das Spiel auch nicht mehr zu Ende gespielt.

Die Anlage musste ich dann wieder abbrechen Sad Sie steht im Moment in der Werkstatt.

Was die Endstücke des Timesavers bzw. der ganzen Anlage angeht, habe ich mir überlegt, die Kulissen-Enden so breit zu machen, dass da für die Straße jeweils noch ein Wendeplatz gebaut werden kann, dann wäre ein kleines in sich geschlossenes Car-System möglich. Gleiches müsste ich - ohne Kulissen - für den Einbau in der Anlage vorsehen, aber so, dass auch am Kranmodul, das ja rechts nur eingleisig ist, ein Wendeplatz angeschlossen werden kann.

Jetzt habe ich schon überlegt, ob man die Kulissen abnehmbar machen müsste und die überzähligen Gleise abnehmbar für den Anlagen-Betrieb, oder ob man das zwei Mal bauen müsste. Ein Ergebnis habe ich für mich noch nicht.




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Beitrag 38 von 282
BeitragVerfasst am: 19 Feb 2013 19:04    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

allo zusammen,
kleines update: Ich habe mal Holz geholt und heute Abend werde ich wieder die Kreissäge anwerfen, um

1. weitere Böden und Seitenteile für S21 zu sägen
2. zwei 30er-Module für die Seitenteile des Timesavers (mit Kulisse)
3. zwei 30er-Module für die Seitenteile von Leos Modul und Kranmodul (ohne Kulisse)
zu bauen.

Auf Nr. 2 und 3 sollen dann Wendekreise für das Car-System hin. Die Fahrdrähte habe ich in der Straße vom Kranmodul noch nicht implementiert, die Straße auch noch nicht fixiert, die kommt nämlich höher als Sperrholzplatte auf der Anlagenplatte.

Um das Fahrrad-System von Loek Bronkhorst dort zu implementieren, wird es wohl nicht reichen mit meinen bisherigen Erkenntnissen. Dazu müsste ich wohl auch mit Folie arbeiten. Vielleicht lasse ich mir mit der Straße im Timesaver-Bereich aber auch noch so viel Zeit, dass man da ein Fahrrad-System aufbauen kann. Das Modul wäre ideal dafür, schon allein wegen der Fabrikbauten, die da entstehen sollten, da können Räder aus dem Hintergrund nach vorne fahren. Aber mit dem System habe ich mich noch nicht beschäftigt. Die Straße ist da ja auch erst mal nachrangig. Ach, da fällt mir gerade ein, dass da ja ein Gleis in der Straße liegt, da komme ich mit den Fahrrädern natürlich nicht drüber. Dann muss es doch eines der anderen Module werden, wo man das bauen könnte, vielleicht Leos Modul.

Also heute Holzarbeiten für die Endstücke. Die brauche ich, um die Gleislagen exakt definieren zu können, damit gleiche Modulenden gewährleistet werden können und keine Verwerfungen im Gleis entstehen, wenn man die Module mal in anderer Reihenfolge aufbauen möchte.

Bei den Endstücken ohne Kulisse überlege ich noch, ob ich da einen Kreisverkehr machen soll, der ggf. auch geradeaus weitergeführt werden könnte (über eine Weiche), oder ob ich da lieber um ein Haus drum herum in zwei angedeuteten Einbahnstraßen fahren sollte. Mal sehen. Das steht und fällt sicher auch mit der Auswahl der Gebäude.

Nachtrag (22.02.2013): Die Kästen habe ich gestern zusammengeschraubt und heute den Timesaver wieder aufgebaut und zwei Kästen für die Kulissen dort dran geschraubt. Die Linien der Gleise habe ich auch schon eingezeichnet und mir überlegt, dass ich die 2100 (Hohlprofilgleise), die im Ablaufberg-Bereich verbaut sind als Richtungsgruppe, in den Kulissen-Endstücken vielleicht besser verbaut sind, denn da muss nie eine Köf hin, die aber ggf. durch die Richtungsgruppe des Ablaufberges durch muss.

Jetzt stellt sich mir die Frage der Schalldämmung für die Gleise.

Überlegt hatte ich mir in Anlehnung an den Gummi, den mir Thomas (Delta) mal geschickt hat, dass ich aufgeschnittene Fahrradschläuche nehmen und unter die Gleise kleben könnte. Allerdings habe ich noch nicht probiert, womit man das Schlauchgummi auf Holz kleben kann. Ob das wohl mit Latex geht? Das wäre perfekt, denn das alte Latex-Gebinde, das ich vor Ewigkeiten für die Schotterarbeiten in Sassenach gekauft habe, wird langsam fest und lässt sich zum Schottern nicht mehr nehmen. Bevor ich es wegschmeiße könnte ich es damit ja mal versuchen. Allerdings muss dafür das Modul nach draußen wegen des Ammoniak-Gestanks.

Kleben geht also erst Sonntagabend für Montag, denn am Wochenende möchte Leonard, der sich gerade meine Car-System Strecke hat in sein Zimmer tragen lassen, sicher noch mit dem Timesaver spielen.




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Beitrag 39 von 282
BeitragVerfasst am: 22 Feb 2013 16:54    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

it den beiden Seitenteilen ist der Timesaver dann auch schon wieder stolze 180 cm lang:



Aber wenn man ein Car-System darauf haben möchte oder zumindest die Möglichkeit, eins zu installieren, dann geht weniger eben nicht.

Hier habe ich mal den ersten Fahrradschlauch aufgeschnitten:



Ohne ihn der Länge nach aufzuschneiden kann man das getrost vergessen, nicht nur, weil man ihn ja von innen auch kleben müsste und er sich an den Kanten hochwölbt, sondern auch, weil er ja insgesamt einmal einen Kreis beschrieben hat, sich also bei der Streckung auf die Ebene immer mal wieder verwirft.

Ich habe den Schlauch daher entlang der Kreis-Mittellinie aufgeschnitten. Ansonsten wäre ja eine Kurve herausgekommen (gut für entsprechende Radien, aber schlecht für Geraden).

Da er noch nicht verklebt ist, wölbt er sich natürlich auch nach oben:



Aber ich denke mal, das wird schon noch mal besser, wenn es verklebt ist. Ich weiß nur noch nicht, wie viele Lagen ich brauche, um auf die 4mm von dem Heki-Oberbau zu kommen, das muss halt ausprobiert werden.




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Beitrag 40 von 282
BeitragVerfasst am: 22 Feb 2013 21:03    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

s muss getestet werden!
Nachdem mein Vater mir davon abgeraten hat, es mit Latex zu versuchen, habe ich mir im Baumarkt eine neue Dose Kraftkleber von einer bekannten in Düsseldorf ansässigen Firma geholt und auf einem der 30er Module, die ggf. später am Kranmodul oder an einem der anderen liegen sollen (mit Wendekreis für die Autos) für einen Gleisabschnitt die Gummierung geklebt.



Vier Lagen sind (mindestens) nötig, um auf die 4 mm der Korkbettung zu kommen. Das messe ich noch mal genau nach, wenn das Zeug getrocknet ist.

Einstweilen riecht es in der Werkstatt etwas nach Lösungsmittel, da dort aber auch die Heizung steht, sollte sich das Problem alsbald verflüchtigen. Bin sehr gespannt, ob man damit eine gescheite Gleislage und trotzdem eine gute Schalldämmung hinbekommt. Dann bekommt der Fahrradhändler nämlich noch öfter Besuch von mir, weil ich für Sassenach und die Weinberge dann noch Unmengen von dem Material brauche. Für die Schattenbahnhöfe würde sich ggf. auch eine Lage anbieten. Im Moment brauchen die aber noch keine Schalldämmung, weil die Gleise ja noch lose aufliegen. Da muss ich mal sehen, ob ich das später da auch noch mache.

Wenn diese Klebung getrocknet ist, muss ich die Modulkanten noch mit dem Cuttermesser schön machen (sieht man auf dem Foto vielleicht), weil das exakte Schneiden mit der Schere doch etwas schwierig ist.




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Beitrag 41 von 282
BeitragVerfasst am: 22 Feb 2013 22:42    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

s scheint auch tatsächlich so, als wäre das die Lösung:

Der Kleber ist recht gut abgebunden und ich habe das Teil mal zum Geräuschtest nach oben mitgebracht.

Wenn ich nun einen Waggon, der relativ wenig Eigengeräusche macht (also keine Donnerbüchse oder Ford-Wagen) auf dem Gleis, das lose auf einem Modulkasten liegt, hin und her bewege, ist das - nach meiner, von meiner Frau bestätigten Meinung - deutlich lauter als auf dem Gummistreifen. Very Happy

Wenn sich nun beim Einschottern daran nichts mehr ändert (muss noch ausprobiert werden), dann könnte das die neue Lösung für die Schalldämmung sein.

Meine bisherigen Lösungsansätze hatten den Negativ-touch, dass die Gleishöhen nicht so richtig gut definiert werden konnten und die Schienenköpfe jeweils noch mit einem Stück Blech verbunden werden mussten.

Die neue Variante spart mir das Verkleben von Styrodur-Tapeten-Platten und das darauf Kleben von aufgeschäumter Verpackungsfolie, erfordert hingegen viel Arbeit beim Reinigen und zuschneiden der Schläuche. Aber wenn das Ergebnis dann so schön leise bliebe, dann wäre es mir das wert! Very Happy

Leider kann ich den Ton nicht aufnehmen und posten Sad




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Beitrag 42 von 282
BeitragVerfasst am: 22 Feb 2013 23:19    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerd,
« gaulois » hat folgendes geschrieben:
Wenn sich nun beim Einschottern daran nichts mehr ändert (muss noch ausprobiert werden), dann könnte das die neue Lösung für die Schalldämmung sein.(

welchen Leim nimmst Du fürs Einschottern?
Mit fest abbindendem Ponal bildet Dein Gleis auch ohne Kontakt zum Untergrund einen tollen Resonanzkörper, der ein sehr helles, aber auch lautes Abroll- und Schleifergeräusche Konzert verstärkt.
Wenn dann noch eine Schallbrücke zum Trassenbrett entsteht, ...

Elastische Leime, wie z. B. der Graskleber von Noch, dann klingt der Resonanzkörper eher dumpf.
Auf jeden Fall eine Schallbrücke zum Holzuntergrund vermeiden. Das betrifft vor allem den Leim, wenn er beim Einschottern auf das Holzbrett durchnäßt.

Soweit jedenfalls meine Erfahrung.




Gruß
Andreas

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Beitrag 43 von 282
BeitragVerfasst am: 22 Feb 2013 23:47    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Andreas,
für's Einschottern nehme ich normalerweise dünnflüssiges Latex von JaLaTex. Die Erfahrung mit dem Leim habe ich bei meinen ersten Modulen auch gemacht, darum verwende ich ihn schon seit ein paar Jahren nicht mehr.

Da der Fahrradschlauch nur 1mm Stärke hat, werde ich mal ausprobieren, wie das ist, wenn ich rechts und links vom Bettungskörper noch etwas Fahrradschlauch aufklebe, sodass der seitlich liegende Schotter auch nicht auf dem Resonanzboden liegt.

Beim Bahnhof Sassenach habe ich ja recht gute Schall-Erfahrungen mit dem Styrodur/Depron - Schaumfolien - Gemisch gemacht. Aber die undefinierte Gleishöhe und Verwerfungen in der Schaumfolie beim Kleben sowie die unbefriedigende Befestigung der Styrodurtapete auf dem Holz (die löst sich an einigen Stellen wieder) bringen mich dazu, das noch mal an den meisten Stellen neu zu machen.

Von Jürgen (Topham Hatt) habe ich noch einen kleinen Rest Schotterkleber von Minitec, den ich auch mal probeweise verarbeiten will. Allerdings nicht mit dem Noch-Schotter, den ich auf der Nebenbahn verwendet habe, sondern mit dem scharfkantigen Schotter, der bei mir auf der Hauptbahn liegt.

Vielleicht sollte ich das mal in Angriff nehmen, die südliche Bahnhofsausfahrt könnte ja elektrifiziert, geschnitten und geschottert werden. Think

Aber das gehört dann wieder in meinen Anlagenthread. und wech




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Beitrag 44 von 282
BeitragVerfasst am: 23 Feb 2013 14:36    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

eute Morgen war ich dann u. a. noch einmal beim Fahrradhändler um die Parole durchzugeben, dass ich wirklich richtig viele Fahrradschläuche brauche, weil vierlagig mit entsprechendem Randstreifen natürlich einiges an Material verschlingt.
Die sammeln jetzt für mich, was sie dann anderswo nicht entsorgen müssen Very Happy

Der kleine Vorrat, der jetzt schon im Haus ist, reicht jedenfalls noch nicht für den Timesaver:






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Beitrag 45 von 282
BeitragVerfasst am: 23 Feb 2013 20:24    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerd,
« gaulois » hat folgendes geschrieben:
... Der kleine Vorrat, der jetzt schon im Haus ist, reicht jedenfalls noch nicht für den Timesaver

ist ja nett von Deinem Fahrradhändler.

Aber auf jeden Fall hast Du weniger als 12 Weichen. Somit kannst Du bei Digitalisierung das Ding dann mit der WinDigipet Demo betreiben. Wink




Gruß
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