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 LeoGraphie eines Industriegebietes

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gaulois
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Beitrag 256 von 282
BeitragVerfasst am: 30 Jan 2014 22:00    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

ie Container in Kartonbauweise von www.igshansa.de überzeugen mich dann schon eher. Davon habe ich alle möglichen runtergeladen und ausgedruckt. Da müssen natürlich auch überall Metallstreifen rein, damit man sie mit dem Kran verladen kann, aber erst mal anritzen, schneiden, knicken, kleben (und den Boden offen lassen) ...






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Beitrag 257 von 282
BeitragVerfasst am: 30 Jan 2014 23:35    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

an kann nicht unbegrenzt lange Container basteln, aber für einen ersten Eindruck reicht es schon:



Der Vorteil dieser Container gegenüber denen aus dem Kids-Club, die Leo und ich gemeinsam gebastelt haben, ist, dass sie kleinere Abmessungen haben und somit auf die Niederbordwagen passen.






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Beitrag 258 von 282
BeitragVerfasst am: 22 Apr 2017 13:19    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

allo zusammen,
ich weiß nicht, warum ich das in meinem Anlagenthread gepostet habe und nicht hier, aber das Hafengebiet hat sich ja deutlich verändert:



Jedenfalls haben Leonard und ich uns heute wieder Gedanken zur Position des Landhandels im Hafen gemacht. Im wesentlichen sind drei Möglichkeiten gegeben:



Diese Variante hätte den Charme, dass das Hafenbecken nach vorne verjüngt wird und sie quasi einen optischen Abschluss bildet. Die Rückseite des Landhandels ist leider schwer einsehbar, das Hafenbecken verkürzt sich um 60 cm, die man für die Diagonale braucht, wenn das Gebäude komplett auf dem anzubauenden Kai liegt und nicht auf dem Bahnsteig. Dem liegt die Überlegung zu Grunde, dass der Fluss, an dem der Hafen liegt, von rechts nach links fließt und die Einfahrt in den Hafen am unteren Flussende liegt, rechts wäre ein senkrechter Abschluss des Hafens mit einer weiteren Kaimauer am Spiegel vorgesehen. Leider geht hier die Zugreifbarkeit der linken Abstellgleise für das Rangierspiel verloren. Sad

Leo favorisierte aber eher die Variante, in der das Hafenbecken hier ein wenig spitzer zuläuft (rechts das gleiche, sodass sich das Hafenbecken nach vorne verjüngt). Dem liegt zu Grunde, dass der Hafen zum Betrachter hin verläuft, man hier sozusagen die hintere Kaimauer des Hafens vor sich hat. Der Keil im Wasser, der sich ergibt, würde dann durch ein i Stück senkrechte Mauer in der Spitze entschärft.

Das war aber so spitz, dass wir das gleich wieder verworfen Sad und statt dessen, etwas weniger schräg bis über den Bahnsteig gebaut haben:



Der Charme dieser Lösung liegt in dem Platz, der sich hinter dem Gebäude noch ergibt - nicht nur für die Silikonkartuschen-Silos (6 sollen da hin), sondern auch für den Be- und Entladungsverkehr. Eigentlich die schönere Lösung. Smile

Die dritte Variante stelle ich nur vor, weil wir es ausprobiert haben, aber senkrecht zur Haupt-Kaimauer finde ich persönlich ohne Vorteil, nur dass man mehr Platz im Hafenbecken hätte:



Think neeeeee...

Dann habe ich - sozusagen zur Motivation, da wieder weiter zu bauen und auch zu spielen, mal ein paar Kibri-Packungen ausgepackt und den Rohbau eines Schubverbandes bzw. Arbeitspontons aneinandergereiht (da kommt noch ein Seilbagger auf den Arbeitsponton):



Über ein Meter Schiff... Hat auch was, damit könnte man, wenn es zusammengebaut ist, auch prima im Hafen spielen. Dabei fiel uns dann ein, dass wir ein noch (kleines) Containerterminal bauen sollten, aber eins, das auch funktioniert. Das wird dauern ...

Einstweilen habe ich mal auf die Schnelle den ersten Ponton zusammengesteckt, damit der Seilbagger die notwendige Vertiefung des Hafens vornehmen kann Wink






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Beitrag 259 von 282
BeitragVerfasst am: 23 Apr 2017 14:46    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerd!

Zitat:
Im wesentlichen sind drei Möglichkeiten gegeben:

Alle 3 gezeigten Varanten sind sinnfrei und zwar aus einem einfachen Grund:
Die Tore an den Gebäudefronten sind Ladetore für LKW und Bahn. Desweiteren bedarf es einen Platz für draußen zu lagernde Produkte,
der hier und da auch über einen eigenen Gleisanschluß verfügt.

In der Realität habe ich noch nie weder gesehen noch gehört, daß ein Landhandel im Hafenbereich
angesiedelt wurde. Sie stehen immer in Bahnhofsnähe.

Vllt. solltet ihr, du und Leo mal gundsaätzlich über einen passenderen Standplatz nachdenken.

Anbei 2 Fotos von einem Landhandelarrangement: Bild 1 und Bild 2.


iele Grüße,
Dieter.




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gaulois
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Beitrag 260 von 282
BeitragVerfasst am: 23 Apr 2017 18:23    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Dieter,
die Idee war, hier Be- bzw. Entladung von Getreide über Schiene, Schiff und LKW darzustellen. Also für das Getreidelager den Hafen zu nutzen. Solche Lager (aber ohne den Handel) gibt es in Binnenhäfen durchaus, z. B. in Neuss. In der frühen Zeit der Bahn - so meine Überlegung - könnte daraus auch für die lokalen Verbraucher und Produzenten ein kleiner Handel entstanden sein, der natürlich nicht das Spektrum abdeckt, das ein "auf dem Land" befindlicher Landhandel für die örtlichen Bauern abdeckt.

Vielleicht etwas weiter hergeholt als üblich...

Vor den Toren nach rechts sollte die Be- bzw. Entladung von kleineren Getreide-Schiffen über Saugrüssel vorgenommen werden, die Verladung von Stückgütern (Säcke, Fässer etc.) über die Ladebäume des jeweiligen Schiffs. Dazu sollte entweder die Laderampe breiter werden, oder vor der Rampe noch eine weitere Fläche von ca. 5 cm Breite in Straßenhöhe entstehen (dann könnten hier auch LKW be- und entladen werden.

Auf der linken Seite sollte eine größere Fläche für LKW und die Straßenanbindung entstehen. Die Gleise sind hier zugegebenermaßen etwas stiefmütterlich behandelt...

Eine der früheren Überlegungen war, den Landhandel an den Gleisen entlang zu bauen (hinter den Gleisen ist es aber etwas eng), dazu könnte der Landhandel natürlich auch an der von mir angezeigten Stelle parallel zu den Gleisen verlaufen. Die Kombination mit dem Ende des Hafenbeckens hatte ich allerdings so dann nicht auf dem Schirm, weil das Becken dann nach einem Versprung nach vorne weiter parallel zum Landhandel verlaufen müsste, damit man hier auch vom Schiff verladen kann.

Das Gebäude müsste dann zur Hälfte auf dem Hauptsegment direkt am Gleis stehen und nur zur Hälfte auf einem Anbau-Kai, der die Wasserlinie dann nach vorne schiebt.

Leider ist dann aber nur wenig Platz für LKW oder die Wasserkante verschiebt sich zu weit vom Gebäude weg oder die Gleisseite wäre zu weit weg.

Das hängt natürlich alles davon ab, ob hier Getreide vom Schiff oder aufs Schiff geladen wird bzw. von der Bahn oder auf die Bahn oder ob hier lokale Bauern Getreide abliefern. Das müssten dann welche von weiter weg sein, weil ja in der unmittelbaren Umgebung Weinberge wären...

Weiterhin eine Situation, die man sowieso nur mit besonderen Begründungen geklärt kriegt. Alternativ wäre natürlich auch ein weiteres Gleis hinter dem Ziehgleis vom Ablaufberg möglich. Eigentlich wollte ich da eine kleine Siedlung ansetzen, bevor die Straße auf den Burgberg hoch führt. Hier könnte natürlich auch ein Landhandel stehen, wäre quasi gegenüber von der Stadt in Sassenach, eigentlich sollte da aber - wie gesagt - eine Bahnsiedlung entstehen, auch als Grund für eine spätere Straßen- und Straßenbahnanbindung... Think

Dann müsste im Hafen allenfalls ein (anderer) Getreicespeicher stehen, der später durch Silikonkartuschen, pardon, durch Betonsilos verstärkt wurde Question Kein Handel mit anderen Waren Question




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Beitrag 261 von 282
BeitragVerfasst am: 23 Apr 2017 20:00    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerd,

ich denke auch, das ist sehr, sehr weit hergeholt,
denn Schiffsbeladung mit Saug- und Blasvorrichtung haben wir hier sogar in Bremen an der Weser.
Die Gebäude dazu, da passt dein Landhandel mind. 4 X rein und wir sind hier kein Hochseehafen!

Ganz ehrlich:
Ich würden den Landhandel aufs Land stellen, dort wo er hingehört, auch von der Gebäudeart
und mir für den Hafen ein passendes Industriegebäude nehmen.
Für kleinere Schiffe darf es auch ruhig etwas kleiner sein,
aber das passt dann zumindest vom Baustil her,
da fällt dann die Kleinheit nicht so direkt auf.

Viele Grüße,
Dieter.




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Beitrag 262 von 282
BeitragVerfasst am: 23 Apr 2017 21:11    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerd,
deine Überlegungen sind nicht schlecht, das Gebäude für Siloanlagen aber zu klein.
Der Duisburger Innenhafen war bis in die 80er die Kornkammer des Ruhrgebiets.
Goggle mal nach Bilder: innenhafen duisburg 1980
das 3. und 5. Bild zeigen Speichergebäude.




Viele Grüße

joe / Jörg

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Beitrag 263 von 282
BeitragVerfasst am: 24 Apr 2017 7:41    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerd ich würde es auch so machen wie die anderen schreiben.

Schau mal hier da wirst du fündig mit tollen Gebäuden für deinen Hafen.

https://www.artitecshop.com/de/gebaeude/h0-187/industrie/

https://www.artitecshop.com/de/gebaeude/h0-187/hafen/




Viele grüße aus Eichenberg

Ich bin Pickelbahner auf Märklin K-Gleis fahre Epoche 4 nur Diesel und E-Loks zeitraum so ca. 1980. Fahre Digital mit 6021 und steuerung Analog mit teilweise SPS Steuerung für Schattenbahnhof und Lissy für Wendezugsteuerung. Jetzt auch mit Central Station

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gaulois
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Beitrag 264 von 282
BeitragVerfasst am: 24 Apr 2017 18:29    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

allo zusammen,
ich hab's ja verstanden ... auch wenn mein kleiner Moselhafen längst nicht so groß ist wie der gewaltige Duisburger Hafen oder der von Bremen...

Den Katalog von Artitec habe ich mir auf der Intermodellbau mitgenommen. Da werde ich mal stöbern. Dass es ein Getreidespeicher sein muss, ist ja nicht unbedingt gesagt. Es war ja eher umgekehrt: Der Speicher gefiel mir sehr gut und ich suchte nach einem geeigneten Einbauort. Es kann natürlich auch eine Verlängerung des Wildenrather Kreisels (Siemensring) sein, wo der hinkommt, zum Auf- und Abbauen, oder eine Verlängerung von Lammermoor (wofür aber nicht mehr sehr viel Platz vorhanden ist). Na, mal sehen.

Ich hatte mich nur eben gefragt, ob denn ein Landhandel, der ja meist an oder in einem kleinen Ort liegt, wenn der Ort am Fluss liegt, nicht auch in der Nähe des Flusses, also im Hafen stehen müsste. Denn wenn es in einem solchen Ort mehrere Flächen zur Auswahl gibt, dann würde man doch sicher die nehmen, die die meisten Verkehrsträger auf sich vereint, oder? Dachte ich so. Als großer Getreidespeicher für einen großen Hafen sollte das kein Ersatz sein. Aber der Hafen ist ja auch nicht groß, so meine Überlegung. Also nicht Duisburg oder Bremen, sondern eher St. Goarshausen oder noch kleiner ein kleiner Ort mit kleinem Hafen...

Die Anbindung in der Nähe des Ablaufberges sollte aber auch kein Problem sein, mit einem zweiten Ziehgleis oder einem Gleis, das sich aus dem Ziehgleis des Ablaufberges entwickelt. Dann wäre die Gleisseite zum Bahnhof und Ablaufberg hin, die Rückseite hätte dann eine direkte Anbindung an die dort noch zu bauende Straße. Das Gebäude müsste dann aber weiter weg vom Sassenstein mehr in Richtung Güterbahnhof stehen. Sollte insofern machbar sein, als wegen des darunter befindlichen Steuerungstisches sowieso noch Platz zum Überbauen ist. Think Ich guck mal, ob das passt. Das ist natürlich nicht ganz auf dem Land, sondern in Stadtrandlage Think

Danke für die eindeutige Meinung. Vielleicht kommt dann im Hafen doch noch ein kleines Tanklager hin, das Leo auch gerne dort sehen würde...

Nachtrag: Für die Idee vom Landhandel am Ablaufberg war Leo zunächst nicht zu begeistern, aber mit der Aussicht auf viel Fläche in der Länge, wo Traktoren etc. stehen könnten und evtl. noch einen Autohandel oder so was in der Nachbarschaft, war dann aber schon schneller Einigkeit hergestellt. Muss nur beim Andocken der weiteren Kästen an den Ablaufberg dran gedacht werden.




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Beitrag 265 von 282
BeitragVerfasst am: 30 Sep 2018 20:43    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

... ach, jetzt habe ich das wieder in meinem Anlagenthread und nicht hier gepostet. Der Hafen hat noch mal ein paar Verbesserungen bekommen, daher ist heute Mauerkronenfest:



Auf der rechten Hafenseite vor dem Kran ist hinter der Kaimauer ja das Rohstofflager des Krans, also kein gewachsener Boden, sondern Luft. Daher ist die Betonkrone hier "drei Raketenstäbe" dick. Links hingegen ist der Verladebahnsteig hinter der Mauerkrone, daher soll sie so dünn wie möglich sein, ohne aber ihre Schutzfunktion zu verlieren.



Was ist diese ominöse Schutzfunktion? Nun, die Krone soll verhindern, dass Fahrzeuge beim Verladevorgang ins Hafenbecken fallen. Dafür reicht eine 50 cm dicke, eisenbewehrte Krone.

Am Kran wird schon eifrig weiter verladen. Keine Zeit zu feiern, der Dekosand muss heute noch raus...



Links hingegen sieht man, dass zwischen Mauerkrone und Verladebahnsteig noch ein sanfter Übergang geschaffen werden muss, der den Spalt überbrückt. Das wird wohl aus Pappe werden, ich weiß nur noch nicht, ob ich Pappe dazwischen oder darüber leimen soll. Darüber wäre eleganter, aber auch empfindlicher, wenn das Hafenbecken abmontiert wird...



An den Übergängen sieht man noch unsaubere Stellen, aber zum Spielen reicht es erst mal. Da könnte zwar noch ein zweiter Schleifvorgang stattfinden, aber der müsste dann wahrscheinlich vor Ort gemacht werden, wegen der Höhe der Mauerkrone. Im Keller sind die beiden Bretter schwerer in Endlage zu positionieren...



Auf die Verstärkung der Mauerkrone durch einen Pappstreifen habe ich erst mal verzichtet. Damit hätte man sich vielleicht Schleifarbeit an der Oberfläche, wo die drei Raketenstäbe zusammengeleimt sind, ersparen können, aber andererseits kann sich Pappe im rauen Betriebsalltag auch schon mal unprofessionell verhalten... später kann man sie immer noch aufbringen, wenn der Spielplatz zum Vorführobjetkt mutieren sollte...

Ich muss sagen, diese Mauerkrone war eine lange Geburt und dafür ist sie immer noch reichlich unpräzise. Aber das ist genau der Punkt: weil ich hier Perfektion oder jedenfalls etwas Präziseres haben wollte, habe ich das jahrelang vor mir her geschoben und im Endeffekt hätte ich das wohl nicht mehr zu Leos Spielzeiten erledigt, wenn ich weiter überlegt hätte, wie man das wohl am besten macht, anstatt es jetzt einfach mal überhaupt zu machen...




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Beitrag 266 von 282
BeitragVerfasst am: 01 Okt 2018 15:49    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

ach Gerd,
ich find es schön dass es bei dir an der Anlage weiter geht, das Hafengebiet gefällt mir Wink ich finde es richtig schön gestaltet, u. mit dem Hintergrundbild passt es super zusammen.




Grüße von Josef

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Beitrag 267 von 282
BeitragVerfasst am: 14 Okt 2018 10:59    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Josef,
jaaaa, aber ...

... das Wetter wäre perfekt, um die Farbgebung am Hangviadukt abzuschließen, (es ist hell, ich bin tagsüber zu Hause) aber ... ich habe es in den letzten Monaten versäumt, die Bögen, an denen zwei Segmente aneinander stoßen, mit zu verkleben und heute stelle ich fest, dass mir einer fehlt Sad oder ich nicht weiß, wo noch welche im Vorrat sind Sad

Also erst mal die Dinger geklebt...

Die Wartungswege für den linken Teil der Doppelstockbrücke sind zu 5/6 gerade, d. h. eines sträubt sich gegen das Begradigen. Die könnte man in die Brücke einkleben und dann hoffentlich die Aufhängungen anständig stabilisieren. Für die zweite Brückenhälfte habe ich die noch nicht gemacht.

Doppelstockbrücke zusammenkleben ist also auch nicht...

Die Programmierung für Fahrstraßen "reift" quasi nebenher. Wenn ich gewusst hätte, dass Leo sich heute hier nicht blicken lässt, hätte ich mich anders vorbereiten können. So zieht sich wieder alles mehr als nötig. Vielleicht schneide ich mal die Keile für die Innenräume des Hangviadukts, also für den Berghang zwischen den Stützen. Bei dem Wetter ginge das ja auch draußen statt im Werkstattkeller Think Besser für die Atemluft Smile

Also geht es immer in kleinen Schritten voran, um die "Restarbeiten" von irgedndwas abzuschließen, damit es dann mal wieder in größeren Schritten voran gehen kann. Ich hab auch noch über 1000 Reben-Rohlinge rumliegen, die noch mit Rinde und Laub versehen werden müssen. Das ist aber insoweit nicht schlecht, als ich ja zum Prinzenkopf hin langsam Herbst werden lassen will, ich also noch mit Farben experimentieren muss...




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Beitrag 268 von 282
BeitragVerfasst am: 16 Okt 2018 15:14    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

orry, das Posting sollte hier nicht hin, sondern in meinen Anlagenthread... Vom Hafen gibt es nur zu berichten, dass Leo weiterhin hier spielt Very Happy jedenfalls ab und zu, wenn ich nicht dabei bin...

Ich für meinen Teil habe heute mal angefangen, etwas auszuprobieren:



Das Ding ist in der Lage, einen Container zu greifen und festzuhalten, mir muss nur ein praktikables Instrument einfallen, wie ich die Container wieder loslassen kann. Ideen habe ich verschiedene gehabt, aber noch nicht ausprobiert, daher erst mal hier nur das rundimentäre Startstück...




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Beitrag 269 von 282
BeitragVerfasst am: 01 Nov 2018 12:45    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

allo zusammen,
im Hafen tut sich noch was anderes, denn ich möchte ja mit Arduino u. a. Entladevorgänge abbilden

Da ich heute mit Kopfschmerzen nicht gut programmieren kann und der Bau von Weinstöcken meinem Nacken auch im Moment vielleicht nicht so gut tut, Leo gerade was für die Schule tun muss...

Jedenfalls habe ich mal einen Neodym-Magneten in einen Lutscherstiel eingepasst und ein Loch im Hafen gebohrt, durch das hoffentlich jetzt kein Moselwasser in die Grube eindringt:



zu sehen ist der oberirdische Teil einer Entladevorrichtung, die noch gebaut werden soll. Unterirdisch soll ein Antrieb dran - das Ziel ist ein Servo-Antrieb, der drei Positionen einnehmen kann. Man kann das auch mit einem einfachen Weichenantrieb, der genug Kraft hat machen und nur zwei Positionen ansteuern, dann also den Wagen im Entladezustand wegziehen, sodass sich die Klappen wieder schließen, aber das finde ich persönlich nicht so schön, würde ich aber machen, wenn ich dadurch erreichen kann, das mit dem Teil gespielt werden kann, solange Leo noch Lust dazu hat... Der Servo soll folgendes machen:

1. unten - Überfahrt von Wagen
2. oben - kuppeln der Entladevorrichtung



3. mitte - Entladeklappen auf



Mit der Hand kann man das schon mal steuern Very Happy aber natürlich ist das langfristige Ziel eine Automatik genau für die zurzeit von Hand zu bedienende Waggonkippanlage. Dazu muss aber erst mal alles mechanisch funktionieren.

Jetzt würde ich Euch also gerne Bilder vom Entladevorgang zeigen, aber es zeigt sich, dass die Klappen der Roco-Wagen nicht dicht genug bzw. nicht fest genug schließen, um den Decosand, mit dem wir hier arbeiten, im Wagen zu halten: Es rieselt Rolling Eyes Crying or Very sad

Hat jemand von Euch diese Wagen auch und ähnliche Erfahrungen? Liegt das am Gewicht der Ladung Question Kann man statt desseren grobere Körnung nehmen und die dann verladen Question Oder muss es leichteres Material sein Question (da würden mir z. B. Kleesamen oder Traubenkerne einfallen, die ich als Zuckerrüben-Ladung verwendet habe Think )




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Beitrag 270 von 282
BeitragVerfasst am: 01 Nov 2018 14:23    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

... dann ist mir was eingefallen: Ich habe doch noch den Rotkleesamen, der für die Gestaltung von Zuckerrüben zu klein ist, aber für Schotter geht es vielleicht Think

Beladen lässt sich ein Roco-Wagen jedenfalls damit und mit maximal 2 Wagen kann man auf die Entladebrücke fahren:



Schon beim "Andocken des Magneten öffnen sich die Klappen leicht und lassen die ersten Körner fallen:



Sobald der Magnet leicht nach unten gezogen wird, rieseln die Körner:



und rieseln natürlich stärker, wenn die Klappen weiter geöffnet sind. Durch die lange Belichtungszeit im Hafen sieht man sie als graubraunen Vorhang unter dem Wagen:



nach 2 - 3 Sekunden ist nur noch wenig im Wagen drin:



Das letzte Bild zeigt, dass immer noch Reste im Wagen drin bleiben, daher wäre es aus diesem Grund vielleicht schon zwingend, doch einen Servo zu verwenden, der am Ende des Entladevorgangs, den man in Sekunden definieren kann, noch mal an dem Wagen "rüttelt".



Wichtig ist also, dass

1. beim "Andocken" an den Wagen die richtige Höhe angefahren wird (könnte man mechanisch lösen), dass dann
2. die Klappen geöffnet werden, dabei der Magnet aber nicht zu weit nach unten gezogen wird und
3. am Schluss des Entladevorgangs durch Abziehen des Magneten und nochmaliges Auffahren der Klappen voll entladen wird.

Ist einiges an Fummelei für die Servo-Mechanik und die Servo-Programmierung, aber wenn es gelingt durch keine "einfache" Steuerung zu ersetzen. Also muss ein Weg für die Programmierung gefunden werden, wie der Arduino während des Entladevorgangs trotzdem andere Aufgaben erledigen kann, also ist der Konkflikt zwischen den Timern und der servo-Bibliothek aufzulösen. Geht bestimmt, habe ich aber bisher noch nicht gefunden und auch noch nicht selbst herausgefunden...

Was den Rotklee statt Dekosand angeht: Es wäre nun auch noch gut zu wissen, wie man die Mondolino-Wagen auf der Kippanlage mit Rotklee öffnen kann, da die Magnetkraft der Stirnwände das Gewicht überwiegt. Bisher wurden die ja mit Sand betrieben und das ging, der Klee ist aber zu leicht ... Sand und Klee in einer Grube fände ich aber nicht praktikabel, da sich das ja nicht mischen darf.

Jetzt läuft es nämlich so: Der Wagen kommt auf die Kippanlage,



wird gedreht



und gekippt



und entleert sich erst, wenn man die Klappe aktiv öffnet,



aber eben nicht von selbst.




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