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 LeoGraphie eines Industriegebietes

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Gerhard1950
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Beitrag 16 von 282
BeitragVerfasst am: 16 Feb 2013 13:07    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

as ist ja witzig, wir haben beide zur gleichen zeit geschrieben. mein posting ist vor deinem mit einem vorschlag, ganz ohne wendekreis, den habe ich nämlich abgehakt.




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Beitrag 17 von 282
BeitragVerfasst am: 16 Feb 2013 14:20    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Geri,
ich sehe gerade, dass Du was gepostet hast, das ich noch nicht gelesen habe. Das gucke ich mir gleich mal an.

In der Zwischenzeit hat Leonard dann mal intensiv getestet. Die Aufgabe war, auf den Seitengleisen positionierte Wagen von dem Belegungsmuster

1 4
2 5
3 6

nach

3 1
5 6
4 2

umzurangieren. Das hat er mit der kleinen Tenderlok Länderbahntype gemacht und das hat gepasst! Er hat zum von Hand verschieben auch noch die BR 89 066, die dafür auch zum Einsatz kommt. Die passt auch.

Damit komme ich zu der Idee, dass man vielleicht gar kein 30er Modul braucht, sondern nur zwei Seitenteile, die vielleicht noch genug Platz für die Waggonkupplungen lassen, die über das Gleis hinausragen, um das Spiel zu spielen.

Hier ein paar Impressionen von dem Testlauf: Als erstes die Startformation mit 6 Wagen:



und hier die Aufgabenstellung (gut, dass er schon lesen kann):



man muss sich schon konzentrieren:



und zwar nicht nur beim Überlegen, was wie wo hinkommt, sondern auch beim langsamen Verschieben der Lok:



Es macht aber offensichtlich Spaß, wenn's klappt:





noch mehr Freude macht es, wenn die Aufgabe gelöst wurde:



Hier die Endkonfiguration:



Aufgabe gelöst! Und weil es so schön war, hat Leonard nach dem Mittagessen eigenständig und ohne Tipps die 6 Wagen alle wieder in ihre Ausgangsposition zurück rangiert. Dann wollte er eine neue Aufgabe, da musste sein Modul auch noch angeschlossen werden und das passte zum Glück (erst mal) ohne Gleise sägen zu müssen:



Die neue Aufgabe ist dann schon eine härtere Nuss: Es stehen zwar mehr Gleise, Weichen und Gleislängen zur Verfügung, dafür müssen jetzt aber auch neun Wagen rangiert werden quer durch das Gleisgewirr:





Deshalb ist er an der Aufgabe auch noch dran und ich habe mal eben Zeit, die Bilder zu posten.




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Beitrag 18 von 282
BeitragVerfasst am: 16 Feb 2013 14:35    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

« Gerhard1950 » hat folgendes geschrieben:
wenn dieses 30er modul nur gerade gleise und keine weichen enthält wäre ich dafür. denn ne köf mit nur einem wagen wird auf die dauer langweilig, denke ich.

und dann würde ich die vorderste weiche, wo rechts und links noch keine gleise sind, ganz wegnehmen und durch 2232 ersetzen.

ich stelle mit vor, das von rechts, also am kranmodul vorbei ein nahgüterzug kommt und die wagen auf die einzelnen äste verteilt werden müssen und dies mit der köf gemacht wird.

am besten wäre es wenn der ng über die weichenstrasse (ws) auf das vorderste gleis einfährt und die köf dann die wagen von hinten die einzelnen wagen über die ws verteilt. von vorteil wäre dann, wenn das hinterste gleis mit rechts statt mit linksweichen angeschlossen wäre. alternativ kann hier die fehlende rechtsweiche vorläufig durch 2232 ersetzt werden.

wie findet ihr das ?


Hallo Geri,
das ist ein sehr schöner Vorschlag für den Betrieb an der Bahn bzw. wenn wenigstens das Kranmodul angeschlossen ist. Die Elektrik habe ich ja noch nicht gemacht und an den Modulkanten die Gleise noch nicht gesägt, die Böschungen noch nicht gebaut, etc. Aber das ist das, was mir auch so für den Echtbetrieb vorschwebt.
In der Zwischenzeit spielen wir den Timesaver (zum Testen) in der nicht elektrifizierten Version. Man kann das später mit von Hand geschobenen Loks (Leonard) machen, was die motorischen Fähigkeiten sicher stärkt und auch die Konzetration, und dann eben auch mit Steuerung und motorisierter Lok.
Das mit dem 30er Modul wäre auf jeden Fall so, dass da keine Weichen drauf kämen (zwei Weichen hätten ja ohnehin mehr als 30 cm Länge, da bräuchte man schon 45er Module). Vielleicht komme ich aber auch mit zwei etwa 5 cm dicken Kulissen hin, auf denen Gleisstummel und Rückwand versteckt unter einer Brücke die Wagen am Runterfallen hindern, wenn das Ganze nicht an die anderen Module angeschlossen ist.

Ein 30er Modul nur für diese Ecke kann ich natürlich bauen, würde das allerdings nur tun, wenn es nötig ist. Ich versuche mir gerade ein Bild davon zu machen, ob das nötig ist und ob es möglich ist.

Wenn ich das mache, wäre das rechts vom Timesaver. Dann würden sich die Weichen insgesamt nach rechts verschieben, um links mehr Platz hinter der letzten Weiche zu haben. Das würde aber bedeuten, dass das hinterste Ziehgleis sich entsprechend verkürzt, oder es auf dem 30er Modul auch weitergeführt werden muss - natürlich dann mit einem passenden Gebäude. Da kommt man im Moment mit einer Lok und zwei Wagen genau durch. Think Also es sieht so aus, als wenn das Modul mit einer Absturzsicherung doch schon lang genug ist, auch für die kurzen Dampfloks, nicht nur für die Köf.

Da hilft wohl alles Nachdenken wenig, man muss es weiter ausprobieren. Das werden wir dann auch erst mal tun und dann die Vor- und Nachteile abwägen. Ich könnte natürlich auch folgendes machen:

1. den Timesaver so bauen, wie er im Moment mittig liegt.
2. rechts und links ein 30er Modul ansetzen (die haben die gleiche Gleisgeometrie)

Nummer 2 wird dann benötigt, wenn Züge mit bis zu 3 Waggons rangiert werden müssen, ohne Nummer 2 funktioniert Nummer 1 mit einem Waggon je Gleis und einer kurzen Lok.

Die zu bauende Kulisse kann dann mit und ohne 30er Module angesetzt werden. Das ist vielleicht die richtige Lösung, wobei die 30er Module dann zeitlich versetzt später gebaut werden müssen, denn wir wollen ja so schnell wie vertretbar möglich spielen können Wink

Ja, ich glaube, das ist die Lösung. Danke für's Mitdenken!




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Beitrag 19 von 282
BeitragVerfasst am: 16 Feb 2013 14:36    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

ch habe ja nun auch nicht gewusst, was da für spiele ablaufen, sondern gedacht, das da realer verkehr nachgespielt wird.

also so wie ich das oben beschrieben habe.

aber was ich in dem spiel nicht verstehe, ist, warum wird die lok von hand bewegt, hat die keinen motor ?




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Beitrag 20 von 282
BeitragVerfasst am: 16 Feb 2013 14:43    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Geri,
es sind alle drei Betriebsarten vorgesehen:

Lok von Hand geschoben
Lok mit Motor
Modul mit Anlage dran

Die Lok wird von Hand geschoben, weil das für Leo besser ist, es fördert die Konzentration, die Motorik und er kann viel genauer rangieren als mit der Steuerung. Aus den beiden Loks musste ich für ihn die Motoren ausbauen, damit er die schieben kann. Im macht das glücklicherweise auch Spaß, so können wir das mit dem Nutzen verbinden.




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Beitrag 21 von 282
BeitragVerfasst am: 16 Feb 2013 14:54    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

ochmals eine frage, ist ein 30er modul ein modulkasten, der 60cm x 30cm gross ist oder ganz was anderes ?

langsam aber sicher komme ich bei euren beschreibungen ein wenig aus der spur. das kranmodul habe doch mit dem jetzigen spiel nichts zu tun.

das ist doch ein eigenständiges modul, das auch alleine bespielt werden kann.




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Beitrag 22 von 282
BeitragVerfasst am: 16 Feb 2013 15:06    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Geri,
genau: ein 30er Modul ist ein 30cm langes Modul. Breit sind ja alle Module 60cm (bis auf das Flussmodul, das ich aber hier noch nicht gepostet habe).

Das Kranmodul kann alleine nicht so richtig bespielt werden, denn da kann ja kein Zug fahren. Das Modul soll aber (darum heißt es ja Modul und nicht Segment) an jedes andere Nebenbahnmodul der Standard-Norm passen. Also auch an die jetzt zu bauenden. Ich nehme es zu Messen, weil es ja an einem Modulkopf ein Doppelgleis hat, aber auch zum Spielen kann man es mit hinzu nehmen. Und wenn die Anlage mal ihre endgültige Form hat, wird es sicher auch des öfteren neben einem der anderen Module zu finden sein (oder aber unter der Anlage geparkt, sodass man trotzdem damit spielen kann)

Die Zeit, die Leonard gerade mit Hausaufgaben verbringt, habe ich genutzt, um mal die noch fehlenden Gleise auszulegen.
Hinten rechts die Verlängerung des hintersten Gleises wird entweder komplett oder stückweise überbaut mit Fabrikgebäuden. Es wird entweder nur vom Nachbarmodul aus befahrbar sein, oder wir machen hier vielleicht noch zwei kleine CD-Drehscheiben rein, um vom vorletzten auf dieses Gleis zu kommen.

Das Gleis an der vorderen Kante des Timesavers habe ich mal ausgelegt, um zu sehen, wie das wirkt. Da fehlt ja noch die Weiche. Zwischen dem vordersten und dem nächsten Gleis soll eine Art Ladebahnsteig entstehen, wo also auch intensiv mit den Fingern hantiert werden darf. Das ist für Leo auch wichtig und das macht mehr Spaß, als "nur" die Züge zu fahren.



Auf sein Modul soll vorne ja noch ein weiterer Kranplatz und auf dem Timesaver muss hinter dem Durchfahrgleis noch ein Bü über das Gleis, das nach ganz hinten führt, denn da ist die Verlängerung der Straße vom Kranmodul. Die wird wohl auf Leos Modul im Fabrikkomplex enden müssen, wenn mir da keine gescheite andere Lösung einfällt. Ich hätte sie gerne dann nach hinten verlagert in die Gebäude, aber ob das geht und ob das gut ist... Dann könnte man daneben irgendwo noch mal einen Wendekreis für die Autos installieren, sonst ist die Straße für das Car-System nicht zu gebrauchen. Ich würde sie aber gerne Car-System-fähig machen.




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Beitrag 23 von 282
BeitragVerfasst am: 16 Feb 2013 15:32    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

ch habe das Problem mal mit Leonard diskutiert und wir haben mal bei ihm die Rechtsweiche ausgebaut.

Als erstes hat das zur Folge, dass ich den Timesaver mal in der endgültigen Version darstellen kann:



Mit dem Ausbau der Rechtsweiche auf seinem Modul geht aber auch der Straßenbau plötzlich viel leichter, denn jetzt kann die Straße geradeaus durch geführt werden. Es fehlt aber ein zusätzliches Abstellgleis. In einem ersten Versuch habe ich daher eine Linksweiche noch mal in das vordere Seitengleis gelegt, um ein weiteres Abstellgleis zu generieren. Das schrie aber förmlich nach einer Verbindung mit dem entsprechenden Gleis auf dem Timesaver:






Das bietet viele Vorteile gegenüber dem ursprünglichen Plan, aber ihm gefällt nicht, dass die Nutzlänge des Abstellgleises jetzt kürzer ist, auch wenn über die zweite Weiche wiederum noch ein Gleis in gleicher Achse nach rechts führt und auch als Abstell- bzw. Ladegleis genutzt werden kann.

Ich bin mir unter dem Aspekt, dass das alles etwas sehr überladen sein könnte und es jetzt vielleicht zu viele Rangiermöglichkeiten geben könnte, nicht sicher, ob man diese Querverbindung wirklich machen sollte. Er ist der Meinung, die Weiche müsste rechts hinter die andere, was aber Sägefahrten bedeuten würde und eine Verschiebung der sonstigen Weichen nach links und damit eine Verkürzung der Nutzlängen der anderen Gleise...

Da müssen wir wohl noch einiges überlegen und ausprobieren. Think




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Beitrag 24 von 282
BeitragVerfasst am: 16 Feb 2013 16:04    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

eo probiert erst mal aus, wie lang die Züge sein können, die man hier zusammenstellen kann:



Das Problem des zu kurzen Gleises entschärft sich durch den Einbau einer DKW:



Einziger Wermutstropfen ist, dass diese DKW den großen Antriebskasten hat, den man irgendwie unsichtbar machen müsste.

Aber man kann damit eine schöne Gleisgeometrie hinbekommen:



Mal sehen, ob es bei seiner vorübergehenden Zustimmung bleibt. Dann könnten wir Straße und Ladestellen einigermaßen einheitlich zusammenstellen und ein größeres, zusammenhängendes Thema bauen, das eben auch als kleine Spielanlage dienen kann und als Rangierspiel auf allerengstem Raum.

Hier noch ein Blick auf das Weichen-Gewirr von der anderen Seite:



Zugegeben, es sind viele Weichen, aber so ein vielseitiges Projekt lässt sich wohl mit weniger Rangiermöglichkeiten nicht wirklich realisieren.




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Beitrag 25 von 282
BeitragVerfasst am: 16 Feb 2013 23:18    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

ha Gerd,

es lag mir schon eine ganze Weile auf der Zunge:
Ersetzt doch bitte mal die Linksweichen-Kombis durch DKWs. Das schenkt Euch jeweils eine Gleislänge an Nutzlänge.
Und legt mal Spannung an, damit der Rangiermeister das ganze auch berührungsfrei fernbedienen kann. Wink

Dann noch viel Spaß beim Spielen.




Gruß
Andreas

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Beitrag 26 von 282
BeitragVerfasst am: 16 Feb 2013 23:28    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Andreas,
das mit der Spannung kommt später, denn ich möchte natürlich auch meine Loks dort fahren und rangieren lassen.
Das mit dem von Hand schieben machen wir aber ja bewusst so.

In den Timesaver selbst möchte ich aber bewusst keine DKW einbauen, nicht nur, weil keine mehr da ist, sondern weil sonst die Umfahrgleise in der Mitte zu kurz werden. Auf Leonards Modul hat das mit der DKW nur positive Auswirkungen, beim Timesaver habe ich aber mit einer DKW in der Mitte entweder nicht mehr die erforderlichen zwei Wagenlängen im Umfahrgleis, oder aber die Weichenkombi zum vordersten Gleis verschiebt sich nach rechts und das Ziehgleis wird zu kurz.

Dieses Stück in der Mitte ist nach diesem Konzept aufgebaut. Die erforderlichen Wagenlängen, die da eingezeichnet sind, um vernünftig rangieren zu können, werden auch gebraucht.

Wie gesagt, auf Leos Modul ist das eine andere Sache.

Und: Danke, werden wir haben! Leo hat heute 5 verschiedene Aufgabenstellungen mit 6 und 9 Wagen mit nur dem Mittelstück und der ganzen Länge mit wachsender Begeisterung gespielt. Bei der zweiten Aufgabe war er erst etwas reservierter, weil das mit 9 Wagen nicht gleich auf Anhieb so geklappt hat, wie er sich das gedacht oder erhofft hatte. Aber nach weiteren Erfolgen hat er sich jetzt richtig in die Sache verbissen. Was morgen vor der Sendung mit der Maus passiert, weiß ich jetzt schon: Er möchte 14 Wagen als Aufgabenstellung über die ganze Länge haben. So viele Farben haben wir gar nicht...

Das mit dem Bettungskörper, der Elektrik etc. werde ich wohl erst mal verschieben müssen, wenn er so intensiv damit spielt. Er wollte heute auch gleich die Fabrikgebäude bauen, da musste ich erst mal bremsen, denn erstens muss das vorhandene Material gesichtet werden, zweitens ein Konzept erstellt für die Frage "was kommt wo hin?" und dann sind Fabrikgebäude ja nicht mal eben zusammengeschustert.




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Beitrag 27 von 282
BeitragVerfasst am: 17 Feb 2013 8:15    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

eo geht jedenfalls, wie erwartet, heute in die Vollen: 14 Wagen sollen rangiert werden. Für diese kleine Anlage kann man das getrost als Stresstest bezeichnen, denn dabei stehen zwei Wagen im Durchfahrgleis, einmal auf dem Kranmodul und einmal auf Leos Modul.





Aber ich bin mir sicher, dass auch das hinzukriegen ist. Das Gleis, das unter dem Anschluss zum Kranmodul liegt, damit das provisorisch an den Timesaver angeschlossen werden kann, ist übrigens eine Erfindung von Leonard, damit wir gleich auf der ganzen Länge spielen können.

Irgendwo muss ich noch eine Anschlussbox haben (das Gehäuse hatte ich abgeschraubt, um den Inhalt unter die Anlage zu schrauben, als ich noch mit Mobile-Stations gesteuert habe), die man über ein Anschlussgleis provisorisch an den Timesaver anschließen könnte. Dann könnten wir auch digital fahren, aber das hat noch etwas Zeit, Leo hat richtig Spaß am Hin- und Herschieben der Loks und Wagen.




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Beitrag 28 von 282
BeitragVerfasst am: 17 Feb 2013 10:50    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

as sieht wahnsinnig schön aus, aber mit der hand manuell verschieben möchte ich die wagen nun doch nicht, ganz abgesehen das meine motorik probleme bereiten würde. hier wäre eine lok mit telex gut.

aber ich verstehe natürlich, das das für leo eine neue erfahrung sein wird. aber ich glaube auch, das leo stolz ist weil er im forum mitmachen kann. ich bin ergriffen von seinem tun.

leute, wollen wir ihn nicht aufnehmen in unsere runde ?

gerd, du hast natürlich auch ein wörtchen mitzureden, ob das geht.

aber mir ist es in den letzten tagen wieder aufgefallen wie schön es in diesem und dem stummi doch ist. keiner wird angeblafft und keiner wird ausfallend, alle sind gut zueinander. es ist richtig schön hier sein zu können.




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Beitrag 29 von 282
BeitragVerfasst am: 17 Feb 2013 10:53    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

« AndreasB » hat folgendes geschrieben:
(...)
Und legt mal Spannung an, damit der Rangiermeister das ganze auch berührungsfrei fernbedienen kann. Wink

Dann noch viel Spaß beim Spielen.


Hallo Andreas,
hier kommt Power für die Module - zumindest provisorisch über ein Anschlussgleis:



Dann gucken wir mal, wie das dann mit dem digitalen Fahren ist.

Hallo Geri,
das mit dem selbst posten ist noch zu früh für Leonard, das mache ich noch für ihn. Aber er ist tatsächlich stolz darauf, das zeigen zu können, was er kann.
Mit 14 Wagen, das war ganz schön anstrengend, aber auch das hat er hingekriegt und jetzt auch verstanden, warum heute so viele Güter von der Schiene auf die Straße gewandert sind. Die letzen 100 Meter sind halt die meiste Arbeit.




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Beitrag 30 von 282
BeitragVerfasst am: 17 Feb 2013 11:31    LeoGraphie eines Industriegebietes  Antworten mit Zitat Nach oben

as Testergebnis ist

1. dass die gebrauchten Gleise, die ich gekauft habe, gut sind, denn Langsamfahrt ist mit Köf und 261 ohne weiteres möglich (wenn man mal von extremer Langsamfahrt auf manchen Weichen mit der Köf absieht)

2. dass die Relex-Kupplungen nicht alle die neuen Telex-Kupplungen mögen, die ja für Kurzkupplungen ausgelegt sind. Da werden wir entweder den Wagenpark tauschen müssen, oder andere Loks mit den alten Telex-Kupplungen.

Aber Leo hat Spaß, sogar soviel, dass wir fast die Sendung mit der Maus vergessen hätten:










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