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 iTrain 2.0

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MichiT5
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Beitrag 16 von 31
BeitragVerfasst am: 07 März 2012 8:51    iTrain 2.0  Antworten mit Zitat Nach oben

Moin Andreas
Ja die liebe Tante....
Schön das es dann doch so gut funktioniert hat.

Du hast sicher schon mal gesehen, dass es hier selbstbau Platinen für den C-Bus gibt.




Gruß
Michael
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Beitrag 17 von 31
BeitragVerfasst am: 07 März 2012 12:45    iTrain 2.0  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Michael,

steht mit Sicherheit fest, daß dies Adapter zu CAN-digital-Bahn sind? Denn CAN beschreibt ja eher ein allgemeines Prinzip für controlled area networks.

Was ich suche, wären jetzt Adapter, mit denen ich die Uhlenbrock Rückmelder (LocoNet) und den Fleischmann Profiboss (als LocoNet-Handregler) ans CAN-Netz bekomme.

Da sehe ich da leider kein passendes Modul. Einzig über gca85. Der ist aber selber eine Computer-Schnittstelle. Also auch nicht die geeignete Ergänzung.




Gruß
Andreas

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MichiT5
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Beitrag 18 von 31
BeitragVerfasst am: 07 März 2012 13:00    iTrain 2.0  Antworten mit Zitat Nach oben

So wie ich es verstehe, sind das schon Module zum CAN-digital-Bahn system.
Zusammenbringen kann man CAN und LocoNet aber wohl nur im PC, indem man beide einzeln am PC anschließt.




Gruß
Michael
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Beitrag 19 von 31
BeitragVerfasst am: 07 März 2012 17:29    iTrain 2.0  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Michael,
« MichiT5 » hat folgendes geschrieben:
Zusammenbringen kann man CAN und LocoNet aber wohl nur im PC, indem man beide einzeln am PC anschließt.

Da ist momentan noch der kleine Knakkpunkt:
Der Handregler (FLM ProfiBoss auf LocoNet) hängt am 2. Interface, während die Gleisbox, die die Digitalsignale für die Loks generiert, am 1. Interface (CAN) hängt. Soweit, so gut. Nur versteht der holländische Programm-Owner nicht, daß dies nur natürlich wäre, die Handregler-Befehle auf eine aktive Lok mit der entsprechenden Adresse anzuwenden.

Die ebenfalls am 2. Interfce hängende Rückmeldung via LocoNet funktioniert im Gleisplan einwandfrei.




Gruß
Andreas

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Beitrag 20 von 31
BeitragVerfasst am: 08 März 2012 16:15    iTrain 2.0  Antworten mit Zitat Nach oben

Keine Ahnung wie I-Train damit umgeht.
Bei Rocrail kann man eine zweite Zentrale einrichten. Wie man das dann allerdings genau einstellen muss, kann ich nicht sagen.




Gruß
Michael
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Beitrag 21 von 31
BeitragVerfasst am: 05 Apr 2012 20:13    iTrain 2.0  Antworten mit Zitat Nach oben

So und Hallo zusammen,

ich habe mal etwas weiter mit iTrain getestet.
Sehr schön gelöst ist das Einmessen der Lokomotiven. Dies kann auch sinnvoller Weise gleich für beide Fahrtrichtungen und eine Auswahl von Fahrstufen geschehen. Dazu wird eine Strecke benötigt, die an beiden Enden zwei kurze Meldeabschnitte und in der Mitte einen langen Abschnitt besitzt. Gemessen wird immer vom Beginn des ersten Meldeabschnitts über den mittleren Abschnitts bis zum Erreichen des jeweiligen Endabschnitts. Bei mir ist die Aufteilung meiner Bahnhofsgleise dafür geeignet.
Der Prozeß beginnt mit der ersten ausgewählten Fahrstufe über den Meßbereich, dann noch bis hinter den abschließenden Meldeabschnitt. Danach kehrt das Programm die Fahrtrichtung um und die Lok fährt über den Meßbereich und jetzt anderen hinteren Abschnitt. Danach wird dieser Prozeß für jede weitere in der Tabelle selektierte Fahrstufe wiederholt. Bei höheren Geschwindigkeiten bremst das Programm die Lok auf dem jeweils abschließenden Meldeabschnitt ab, damit sie am Ende nicht zu weit fährt. Das Resultat ist dann eine Grafik mit der Darstellung Modellgeschwindigkeit über Fahrstufen. Diese Eigenschaften werden anschließend immer vom Programm für die Steuerung der Lok benutzt.
Ich finde, dieser Prozeß ist sehr gut und benutzerfreundlich umgesetzt.

Nachdem ich auch das Problem des Einrichtens der Blöcke mit der zugehörigen Signallogik gelöst hatte, konnte ich mit dem (teil-)automatischen Betrieb beginnen. Ich schalte am Computer die Signale / Weichen und das Programm steuert die Lok.
Befremdet bin ich jedoch über die Umsetzung des Abbremsens und Anhaltens an einem rot zeigenden Signal. Es gibt doch in der LoPi Betriebsanleitung so schöne Grafiken, wie der Bremsprozeß umgesetzt werden kann. Also: Erreicht die Lok die Bremsstrecke mit hoher Geschwindigkeit, muß sie frühzeitiger mit dem Abbremsen beginnen. Fährt sie langsam in die Bremsstrecke ein, so braucht sie erst später zu bremsen oder könnte mit einer geringeren Verzögerung bremsen.
Aber nicht so iTrain! Pray
Hier wird am Beginn der Bremsstrecke sofort mit der für diese Lok im Programm eingestellten Verzögerung gebremst, unabhängig davon wie lang die jeweilige Bremsstrecke ist oder wie langsam die Lok bereits fährt. So schleicht sie dann den ganzen Rest der Bremsstrecke mit Minimalgeschwindigkeit, um im Stopabschnitt, der lt. Anleitung 30 bis 45 cm betragen soll, sofort zu stoppen. Häufig ist es auf den Anlagen, speziell bei nachträglichem Digitalumbau, nicht möglich, die Brems- und Stopstrecken des Programms gemäß entsprechend kurz und überall gleich kurz zu gestalten.
Während der Probefahrten hatte ich aber auch den Fall, daß die Lok trotz bereits recht langer Bremsstrecke den Stopabschnitt zu schnell erreichte. Und was macht das Programm? Es verpaßt der Lok eine Notbremsung! Also abruptes Anhalten unter Ausschalten der im Dekoder programmierten Verzögerung. So blieb sie also 40 cm vor dem Signal schlagartig stehen.

Dabei weiß doch das Programm wie schnell die Lok in die Abschnitte einfährt, wie lang die Abschnitte sind und wie lange das Bremsen bei bekanntem Bremsparameter (Zeitintervall beim Herunterschalten der Fahrstufen) in den Lok-Parametern hinterlegt wurden. Damit ist ganz leicht zu berechnen, wie lange das Bremsen hinausgezögert werden kann. Oder man löst sich von den vorgegebenen Bremsparametern und paßt dies individuell der Situation an, was in der Realität der Lokführer ja auch macht.

Also speziell hier sehe ich noch starkes Verbesserungspotential.

Das wars fürs erste. Ich werde weitertesten.
Aber ich muß jetzt auch ernsthaft die CVs speziell der umgebauten Märklinloks überarbeiten. Das hat mir der Einmeßprozeß gezeigt.




Gruß
Andreas

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Beitrag 22 von 31
BeitragVerfasst am: 06 Apr 2012 20:04    iTrain 2.0  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Andreas,
vielen Dank für Deinen Zwischenbericht, der ja nicht so wirklich überzeugend klingt.




Schönen Gruß
Jürgen

Endlich ( 0512 ) im Bau: H0-Anlage orientiert am Thema "Mosel im Spätsommer, Epoche IV", digital, C-Gleis (zusätzlich geschottert), O-Form, ca. 11,5 qm

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Beitrag 23 von 31
BeitragVerfasst am: 10 Apr 2012 21:01    iTrain 2.0  Antworten mit Zitat Nach oben

Nun ja Jürgen,

ich glaube, das mit dem Bremsen muß man mit den Kollegen nochmals ausführlich diskutieren.
Auch bei einigen vorbildgetreuen Signalkonfigurationen für Formsignale gibt es noch so einige Punkte, die diskutiert werden müssen. Es ist eben kein teures TC oder Railware. Und die etablierten Programme unterstützen leider keine CAN-digitalbahn Anbindung. CAN-digitalbahn ist aber das einzige Interface, bei dem der ultimative Digitalsignalgenerator eingebunden ist.




Gruß
Andreas

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Beitrag 24 von 31
BeitragVerfasst am: 13 Apr 2012 23:37    iTrain 2.0  Antworten mit Zitat Nach oben

Hi Andreas hier die Liste mit den Software Programmen die Can unterstützen:

http://www.can-digital-bahn.com/weblinks.php?cat_id=1

von den teuren ist zumindest Win-digipet dabei.




Viele grüße aus Eichenberg

Ich bin Pickelbahner auf Märklin K-Gleis fahre Epoche 4 nur Diesel und E-Loks zeitraum so ca. 1980. Fahre Digital mit 6021 und steuerung Analog mit teilweise SPS Steuerung für Schattenbahnhof und Lissy für Wendezugsteuerung. Jetzt auch mit Central Station

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Beitrag 25 von 31
BeitragVerfasst am: 14 Apr 2012 13:15    iTrain 2.0  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Peter,

ja bzgl. WD bin ich schon in Kontakt mit einem lokalen Kollegen, der auch Vorführungen macht. Allerdings erst Mitte Mai.

Bzgl. iTrain sehe ich noch so einiges Entwicklungspotential. Im großen und ganzen funktioniert es aber ganz gut und läßt sich größtenteils intuitiv einrichten.




Gruß
Andreas

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Beitrag 26 von 31
BeitragVerfasst am: 15 Apr 2012 8:15    iTrain 2.0  Antworten mit Zitat Nach oben

Rocrail unterstuetzt auch CAN. Dort gibt es auch eigenbau Platinen fuer CAN



Gruß
Michael
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Beitrag 27 von 31
BeitragVerfasst am: 15 Apr 2012 9:45    iTrain 2.0  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Michael,
« MichiT5 » hat folgendes geschrieben:
Rocrail unterstuetzt auch CAN. Dort gibt es auch eigenbau Platinen fuer CAN

CAN ist nur ein Leitungs- und in gewissen Dingen auch protokollstandard.

Das habe ich mit Thorsten und Peter schon geklärt. Zum einen haben die CAN-Module von RocRail eine viel zu langsame Übertragungsgeschwindigkeit, zum anderen stehen vollkommen andere Objekte im Protokoll.

CAN ist eben nicht gleich CAN.
Außerdem macht Thorsten rein Märklin CS2 spezifisches CAN.




Gruß
Andreas

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Beitrag 28 von 31
BeitragVerfasst am: 15 Apr 2012 11:41    iTrain 2.0  Antworten mit Zitat Nach oben

Hi Andreas Michi hat aber recht:

siehe hier ganz unten:

http://www.jkrs-modellbahntreff.de/rlink/rlink.php?url=http://www.can-digital-bahn.com/weblinks.php?cat_id=1

Außerdem macht Thorsten rein Märklin CS2 spezifisches CAN
Das stimmt auch nicht so ganz du kannst seine komponnenten auch ohne CS2 einsetzen über seine PC-Schnitte und dann rein über Rechner und/oder Gleisbildstellpult steuern. Dann gibt es seine steuerungen auch für eine CS1 oder wie in meinem Fall für die CS1 Reloaded (aber nur bis Update 3.0 bei denn späteren Updates funktionieren die Gleismonitore (Module für Gleisbesetztmeldungsanzeige) nicht mehr einwandfrei.




Viele grüße aus Eichenberg

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Beitrag 29 von 31
BeitragVerfasst am: 15 Apr 2012 12:05    iTrain 2.0  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Peter,

jetzt hast Du was falsch verstanden.
Michael hat über die GCA-CAN Module gesprochen.

Ich habe Peter explizit gefragt, inwieweit seine GCA-CAN Module zum CAN-Digitalbahn-Projekt passen. Die Antwort war sehr eindeutig und auch Thostens Analyse dazu. Klip und klar: Es sind zwei total verschiedene Welten.
Wie gesagt: das bezog sich auf die Hardware.

Selbstverständlich unterstützt RocRail auch CAN-Digitalbahn.

Inzwishen bin ich aber in iTrain tiefer eingestiegen und muß sagen, daß mir die programmgesteuerte Bremsmethode sehr gut gefällt (entgegen des ersten Eindrucks). Wenn man die Züge richtig einmißt und dann über Routen steuert, halten sie nicht nur vor Signalen, sondern auch am Bahnsteig exakt ausgerichtet an. Man kann auch definieren, wo der Schwerpunkt (bezogen auf den Zugang, also Fahrgastansammlungen) ist. Wenn möglich, wird der Zug mittig an diesem Punkt des Bahnsteigs halten.
Da ist selbst bei TC die Definition wesentlich schwieriger.

Und das CAN-Protokoll ist exakt auf die CS2 / CS2">MS2 ausgelegt. Das erkennst Du auch daran, daß die Gleisbox der CS2">MS2 direkt, also ohne Übersetzer, ans CAN angeschlossen ist.




Gruß
Andreas

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Beitrag 30 von 31
BeitragVerfasst am: 16 Apr 2012 23:59    iTrain 2.0  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Andreas,

bedeutet diese Art des Bremsens entsprechend der Einmessung nicht auch, dass man die Anzahl der Rückmelder von klassich 3 RM (RM 1 = Einfahrt in Block, RM 2 = Anfang der Bremssstrecke, also ab hier Reduzierung der Geschwindigkeit, RM 3 = Halt!) auf einen RM (RM=Kontakt am Blockanfang, der die Bremsung gemäß Einmessung auslöst) reduzieren kann?

TC Bronze für den Einstieg mit TC Silver als Ziel hört sich für mich auch interessant an. Wieso ist es hier denn "wesentlich schwieriger"?




Schönen Gruß
Jürgen

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