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 Haustechnik - oder: Ein QuaderNetzwerk entsteht

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gaulois
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Beitrag 1 von 47
BeitragVerfasst am: 20 Jan 2012 15:33    Haustechnik - oder: Ein QuaderNetzwerk entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo zusammen,
ich weiß nicht, welcher Titel zu diesem Posting am besten passt, QuaderNetzwerk, Strukturaufbau oder was auch immer. Jedenfalls habe ich mich mal mit dem Thema Haustechnik beschäftigt und zwar für die Gebäude fürs Kranmodul, denn da gibt es ja vier gleiche Häuser, sodass es sich lohnt, hier eine kleine Serie zu machen und anhand dieser Häuser zu experimentieren und die richtige Lichttechnik zu entwickeln. Die Technik in dem Bordell, das ich mal gebaut habe, hat mich insofern nicht überzeugt, als die eingebauten Platinen immer wieder Ärger machen, wenn man die Hülle des Hauses mal abziehen muss (sie verkanten sich leicht), außerdem ist der gesamte Aufbau nicht so wirklich präzise geworden und etwas wacklig. Daher bin ich mal einen neuen Weg gegangen ohne Platinen, fast ohne Kabel und mit fester Innenkonstruktion. Aber der Reihe nach. So sieht das aus, wenn es beleuchtet ist:



Zunächst mal eine kleine Erklärung zur Technik, was dahinter steckt: Der Korpus von dem Haus ist praktisch nichts anderes als ein Quader, der parallel zu den Kanten von Tragbalken und elektrischen Leitungen durchzogen wird, an die dann die Verbraucher angeschlossen werden.
An der Frontseite des Moduls habe ich drei Schalter, mit denen ich drei Masseleitungen, die zu jedem Hausgrundstück führen, schalten kann, außerdem eine Zuleitung für permanenten Strom und „Nacht“-Strom, d. h. Strom, der nur dann zur Verfügung steht, wenn der Hauptschalter auf „Nacht“ steht. Nun reicht das gerade mal, um drei Kombinationen von Beleuchtungen in ein Haus zu bringen. Allein eine Hausfront hat aber (inkl. Dachgeschoss) 9 Räume (die Rückseite dann noch mal 9, aber die sieht man ja nur, wenn das Gebäude rumgedreht wird, daher habe ich die Verdrahtung für die Rückseite erst mal gelassen. Das kann nachgeholt werden, wenn ich die Gebäude tatsächlich mal drehen sollte).
Das reicht nicht, daher habe ich über einen Schalter im Haus noch mal eine Trennung der Lichtstrom-Zuleitungen vorgenommen, sodass aus den 3 Masseschaltern praktisch Schalter für 6 Zimmer werden, von denen aber immer nur eine Gruppe von 3 Zimmern geschaltet werden kann. Das betrifft die Zimmer im EG und im 1. OG. Im DG habe ich (noch) keine LED verbaut, aber die Beschaltung soll mit jeweils einem der anderen Zimmer zusammen erfolgen.
Die Versorgungsleitungen steigen an der Rückwand (Masse) bzw. Giebelwand (Lichstrom) im Haus nach oben und verlaufen pro Etage parallel zur Vorderkante. Die Lichtanschlüsse der Verbraucher verlaufen quer dazu, also parallel zu den Seitenwänden (wenn man das so bezeichnen kann, denn mit den Schläuchen ist das nicht wirklich gerade und rechtwinklig).
Dann habe ich erst mal Überlegungen angestellt, welche Zimmer zusammen geschaltet werden könnten und das ist dabei herausgekommen:



Version 4 habe ich dann umgesetzt (wie gesagt, bis auf das Dachgeschoss). So, genug Theorie, ich lasse mal Bilder sprechen. Bei den beiden folgenden Bildern sieht man die beiden Gruppen von LED, die in der einen bzw. der anderen Stellung des Schalters leuchten können.

Gruppe 1:


und hier die Gruppe 2:



Den Schalter habe ich so gerade eben und mit Kürzen des Kamins unter das Dach bekommen. Um also die Schaltgruppen umschalten zu können, braucht man nur mal kurz das Dach anheben, klack, und schon sind die anderen Zimmer dran.
Auf den beiden Bildern sind zu Demonstrationszwecken mal alle drei LED an, die zu einer Gruppe gehören (wie gesagt, Dachgeschoss kommt noch).
Im eingebauten Zustand sieht man sehr gut, wie eng die Platzverhältnisse sein können, jedenfalls für den Schalter unter dem Dach, da kam es auf Zehntel mm an:



So, Dach drauf



Und schon kann die Lichershow beginnen. Pardon, wenn jetzt eine Serie von Bildern kommt, aber das kann man einfach nicht erklären, das muss man sehen. Hier wird durch die Projektion der Fenster auf die Straße deutlich, wo gerade welche Lampe an ist.







hier zeigt sich übrigens sehr „schön“, dass ein einfacher Anstrich mit Abtönfarbe noch nicht reicht, um das Licht da zu halten, wo es hingehört, da muss an die Wand noch was dran... Aber einstweilen erfreue ich mich weiter an den Lichtspielen (ich mache auch gerne Fotos... )







Zugegeben, ich bin ein bisschen verrückt, aber die Lichtstrahlen fand ich einfach zu toll...





So allmählich wird es aber ruhiger im Haus und dunkler. Ein müder Papa guckt noch mal in den Kühlschrank und dann sind alle zu Bett gegangen.



Und damit können wir uns noch mal ein wenig die Technik ansehen. Hier kann man, meine ich, gut sehen, dass in dem eigentlichen Geschoss genug Platz ist, für 3 cm hohe und leider nur 3 cm tiefe Räume (plus die 6mm Tiefe vom Holzgerüst). Das sollte aber reichen und für die Technik ist nicht allzu viel Platz benötigt worden, gerade mal so viel, wie Platz zwischen den beiden Gibelfenstern war.



Die drei Masseleitungen verlaufen an der hinteren Wand entlang und haben daher gar keinen Einfluss auf die Raumtiefe, sie brauchen praktisch gar keinen Platz.



Gleiches gilt für die am Mittelbalken nach oben zum Dachfirst verlaufenden elektrischen Leitungen:



Und die Rohrleitungen (4,6mm Gardena-Schlauch) sind praktisch auch im Fußboden verschwunden:

<

Natürlich müssen noch die Trennwände eingebaut werden, aber dazu war noch keine Zeit. Erste Versuche mit dem Gehäuse von Videokassetten haben mich nicht so überzeugt, das Zeug ist zwar stabil, aber auch spröde und schlecht zu verarbeiten. Ich werde es alternativ mal mit Holz versuchen.


Genügend Platz ist für Zimmer jedenfalls, die einfach von der Seite in das Haus als Reihe von 3 Zimmern je Geschoss und Seite eingeschoben werden können. Dabei erweist es sich als Vorteil, wie das Haus gebaut ist: Im Prinzip wie das, wo ich wohne, alle Zuleitungen über die Decke in Schläuchen, die zu den Lampen führen. Stahl in den Decken als Ober- und Untergurt sorgt für die Stabilität (hier werden die Schläuche eingeklemmt und der Strom fließt hindurch), es fehlt lediglich der Beton. Und so kriege ich die gesamte Elektrik in die Ebene der Balken, die das Rohbaugerüst des Hauses darstellen. Schön platzsparend.

Ich denke unter diesen Voraussetzungen kann Leo dann mit dem Zimmerbau beginnen. Ob wir alle Zimmer als echte Räume ausgestalten, weiß ich noch nicht, insbesondere beim Dach mit den winzigen Fenstern lohnt sich das kaum, vielleicht werden hier und da also Vorhänge leuchten, mal sehen. Jedenfalls kann nun mit geeigneten Trennwänden und Fußböden raumweise beleuchtet oder Strom gespart werden.

Für den Versuchsaufbau habe ich weiße LED genommen, ob das so bleibt oder ob ich später auf gelbe LED gehe, weil das Licht in den Wohnungen vielleicht etwas funzeliger war, weiß ich noch nicht. Das käme auf einen Versuch an und dazu baue ich vielleicht am besten erst mal ein weiteres Haus.

Die ganzen Aufnahmen oben wurden noch ohne Innenraumaufteilung gemacht, aber allein das folgende Bild zeigt schon, wie sich die Beleuchtung verändert, wenn man nur einen Raum einschiebt:





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Beitrag 2 von 47
BeitragVerfasst am: 21 Jan 2012 1:03    Haustechnik - oder: Ein QuaderNetzwerk entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

Nach einigem Herumprobieren bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass ein Pappboden zum Aufschieben der Zimmer gut ist, dass die Zimmer aus Holz gezimmert sein sollten und dass vorne am Erker noch ein paar Streulichter abgedichtet werden müssen.
Das habe ich dann umgesetzt und jetzt langweile ich Euch noch mal mit ein paar Bildern, denn jetzt ist der Zustand erreicht, in dem die Inneneinrichtung kommen kann. Die Zimmer werden übrigens in der Reihenfolge rechts, links, mitte eingebaut, das ermöglicht es, die äußeren Böden in das Traggerüst einzuschieben und das mittlere zum Fixieren.

Und so sieht das dann in Holz aus mit einer komplett eingeschalteten Lichtgruppe:



und mit der anderen:



hier sieht man auch die eingeschobenen Zimmer. Der Stabilität wegen, sind die Zwischenwände in EG und OG doppelt ausgeführt, nämlich in beiden Zimmern, die aneinander grenzen. Im Dachgeschoss braucht es das nicht, weil hier ein Einsatz komplett eingelegt werden kann. Durch die Konstruktion in den unteren Geschossen habe ich aber mehr Raumtiefe herausgeholt als wenn man die drei Zimmer einfach von der Seite aus einschieben würde.

Und das Licht erscheint mir jetzt recht ordentlich, hier erst mal die beiden Schaltgruppen:




Und jetzt noch mal ein paar Kombinationen oder Einzel-Lichter:




und hier noch mal zwei Aufnahmen von der anderen Gruppe




Für das Dachgeschoss muss die Lichttechnik noch angeschlossen werden. Durch die herausnehmbaren Zimmer gewährleiste ich, dass ich verschiedene Einrichtungen machen könnte, vor allem aber ist das so leichter zu bauen und im Falle, dass eine der LED ausgetauscht werden müsste, kommt man an alle Leitungen bequem heran, das wäre mit fest verleimten Räumen nicht mehr möglich.




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Beitrag 3 von 47
BeitragVerfasst am: 21 Jan 2012 11:08    Haustechnik - oder: Ein QuaderNetzwerk entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd ist echt geil deine Lichtershow aber warum denn Schalter im Haus warum nicht vorne an denn Anlagen Rand oder wenigstens unter die Platte damit du nicht jedesmal das Haus abnehmen mußt.



Viele grüße aus Eichenberg

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Beitrag 4 von 47
BeitragVerfasst am: 21 Jan 2012 12:03    Haustechnik - oder: Ein QuaderNetzwerk entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Peter,
weil ich nur drei Leitungen unter den Grundstücken habe, für Lichtstrom, Nacht-Lichtstrom und Masse, letzterer in drei Teile unterbrochen. Die Schalter für das Umschalten der beiden Stromzuführungen sind unter dem Modul und daher im Spielbetrieb auch nicht wirklich gut erreichbar, jedenfalls nicht, solange das Modul auf dem Boden oder auf einem Tisch liegt, wie im Moment. Man muss dazu das Modul anheben, solange es nicht auf eigenen Füßen steht. Sie werden aber ja auch nur benötigt, wenn ein Umbau ansteht. Eine weitere Zuleitung kriege ich nicht betriebssicher und trotzdem von jedem Haus aus zugänglich unter die Grundstücke gebracht.



Außerdem verwirrt ein vierter Schalter pro Grundstück an der Frontseite nur unnötig Leonard. Er kommt aber mit dem Abnehmen des Daches und Umschalten der Lichtgruppen gut klar, daher erschien mir das als die beste Lösung.




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Beitrag 5 von 47
BeitragVerfasst am: 21 Jan 2012 12:21    Haustechnik - oder: Ein QuaderNetzwerk entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

Hi Gerd,

Zitat:
Zugegeben, ich bin ein bisschen verrückt,

also, jetzt untertreib bitte mal nicht! Wink

Nee, im Ernst: Gefällt mir sehr! Fehlen dann ja eigentlich nur noch Vorhänge, die auf und zugehen. Und wie ich dich kenne ...

Die Heftstreifenindustrie braucht jedenfalls keine Zukunftssorgen zu haben Laughing




Schönen Gruß
Jürgen

Endlich ( 0512 ) im Bau: H0-Anlage orientiert am Thema "Mosel im Spätsommer, Epoche IV", digital, C-Gleis (zusätzlich geschottert), O-Form, ca. 11,5 qm

Gleisschottervergleich

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Beitrag 6 von 47
BeitragVerfasst am: 21 Jan 2012 22:22    Haustechnik - oder: Ein QuaderNetzwerk entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Jürgen,
Danke! Ich denke über eine weitere Aktenvernichtungsaktion nach für nächstes Jahr, denn dann wird es mit meinem Vorrat knapp Wink

Allen Ernstes: Über Vorhänge bzw. über Rollos, die auf und zu gehen, habe ich in anderem Zusammenhang schon mal nachgedacht und zwar bei meinem Projekt Kondor-Club. Ich hatte mir da überlegt, dass rund um das Innenleben aber innerhalb der Außenmauern eine Schale gelegt wird, die durchsichtig ist, aber an den richtigen Stellen auch "Rollos" hat. Wenn man diese dann nach unten bewegt, dann schließen sich die Rollos und man kann nicht sehen, was drinnen vorgeht, so von wegen jugendfrei und so... Aber das Gebäude ist noch nicht fest implementiert, ich bin, wie ich oben schon schrieb und mit der Festigkeit des Innenlebens und der Passgenauigkeit zur Außenhaut nicht wirklich zufrieden. Daher habe ich den Gedanken damals nicht weiter verfolgt. In einem Haus ohne nennenswerte Erker, wo man eine solche Zwischenhaut machen kann, wäre das aber durchaus noch eine Überlegung.

Bei den Häusern, um die es hier geht, habe ich heute nichts mehr gemacht, denn der nächste Schritt ist die Vervielfältigung und da wollte ich beim Holzbau eigentlich Leo dabei haben, der heute 7 geworden ist und daher andere Themen hatte als Basteln. Mal sehen, ob ich ihn morgen dazu animiert kriege, zumindest das Holz zu sägen und zu leimen. Die Elektrik mache ich dann wieder selbst. Daher geht es heute Abend auch an einer anderen Baustelle weiter, aber nicht sehr weit.




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Beitrag 7 von 47
BeitragVerfasst am: 22 Jan 2012 13:39    Haustechnik - oder: Ein QuaderNetzwerk entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

Hi Gerd ich würde über Rundsteuerelemente nach denken Wink.

Nein im ernst wen du die Häuser verschieden beleuchten willst würde ich das mit Lichtdecodern machen. Schau mal hier:

http://www.moba-digital.de/shop/product_info.php?info=p34_Lichtdecoder-vierfach.html

Denn dann hast du es auch wesentlich einfacher wenn du mal etwas mit Rechner steuern möchtest. Und deine drei Leitungen reichen dann auch.

1 Masse
2 Lichtstrom
3 Datenleitung




Viele grüße aus Eichenberg

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Beitrag 8 von 47
BeitragVerfasst am: 22 Jan 2012 17:08    Haustechnik - oder: Ein QuaderNetzwerk entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Peter,
Adrian hat mir für meine anderen Häuser schon eine serielle 1-Bit Steuerschaltung entworfen, die ich umsetzen möchte, um das Dorf, die Stadt etc. zu beleuchten und von der Position der Zentrale aus zu steuern. Das funktioniert mit Zählern und Flipflops, die den Zustand von LED abspeichern sollen und mit entsprechenden Transistoren zum Schalten der LED. Wenn es funktioniert, die Bauteile sind ja noch nicht da.

Das alles soll aber für dieses Modul nicht gelten, denn hier soll der kleine Bruder selbst spielen können und sofort und ohne technische Unwägbarkeiten den Erfolg seiner Handlungen sehen.

Ich habe auch an einer Stelle mal einen Tams Lichtcomputer für ein Haus eingesetzt, davon wird es vielleicht noch mehr geben, jedenfalls habe ich verschiedene Lichtcomputer noch fertig rumliegen, für die Gaslaternen-Beleuchtung habe ich ja auch einen.

Aber ansonsten möchte ich das mal ausprobieren, was mein Sohn da entworfen hat, denn das wäre sehr preisgünstig und wir könnten selbst entsprechend erweitern. Mal sehen.

Am Kranmodul waren heute jedenfalls die Zimmerleute sehr fleißig. Schon in den frühen Morgenstunden hat der Bauunternehmer Leonard die Balken zurecht gesägt und jetzt sind die Gefache fertig.





Per Schiff ist gerade noch das letzte Gefach angekommen:



Während nun auf die Elektriker gewartet wird, die vielleicht im Laufe des Abends auftauchen werden, und letzte Aufräumarbeiten im Gange sind, macht sich am Krahnenort schon mal Feierabendstimmung breit:





Nur in der Küche ist noch Licht, wo Karl sich der kleinen Ausgabe der Ladung seines Lasters widmet.



Der hat sich gesagt "Fierohmp Kahl! Dä Kranführer is och ald lang fott!" und weg war er und die ganze Ladung steht im Wohngebiet. Das wird eine interessante Nacht. Für morgen früh würde sich vielleicht eine LKW-Waage lohnen Wink




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Beitrag 9 von 47
BeitragVerfasst am: 24 Jan 2012 23:45    Haustechnik - oder: Ein QuaderNetzwerk entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo zusammen,
die Elektriker waren da und haben die Kabel verlegt, aber erst in einem weiteren Haus angeschlossen und da brennt auch erst nur eine Lampe. Und was es damit auf sich hat, wird man auf den Fotos - denke ich - deutlich erkennen können. Es stellt sich mir nämlich die Frage, welche LED hier die richtigen sind. Doch dazu später. Erst mal werfen wir einen Blick auf die Innentechnik, die in den quer stehenden Häusern wegen der veränderten Lage zu den Zuleitungen auf dem Grundstück natürlich ganz anders aussieht als in den längs stehenden Gebäuden.



So muss z. B. der aus dem Nebengebäude kommende Strang in der Hausmitte zum 1. OG geleitet werden, was man an der Leitung mitten im Gebäude erkennen kann. Leider sind hier die Leitungen auch so an den Wänden angebracht, dass ich die Zimmer-Einsätze anders konstruieren muss als bei dem ersten Haus, denn die Leitungen sind hier im Weg. Das waren sie beim ersten Gebäude nur deshalb (noch) nicht, weil sie auf der Rückseite des Hauses verlaufen, wo ich noch keine Zimmer eingebaut habe, weil ein Drehen des Grundstückes vorläufig auch noch nicht vorgesehen ist (sonst werden wir ja nie fertig).



Jedenfalls ragen auch hier keine Leitungen in die Räume hinein, die man später vielleicht sehen könnte (wo keine Vorhänge hin kommen):



Hier werden auch die Leitungen der Widerstände und LED, die in die Schläuche verlegt werden, nicht, wie im ersten Haus, quer zum Haus, sondern längs verlaufen, das wird vielleicht einfacher dadurch, weil ich in dem ersten Haus ziemlich viele Leitungen kreuzen musste. Das erste Gebäude habe ich heute auch noch mal von der Beschaltung der Lampen durch die verschiedenen Schalter neu verkabelt, denn die Reihenfolge der Schalter entsprach nicht der Reihenfolge der Fenster, die durch sie erleuchtet wurden. Das ist jetzt so und weil der rechte Schalter über das Nebengebäude ins Haupthaus geleitet werden muss und da in der Mitte ankommt, kreuzen sich also rechte und mittlere Leitung in allen Geschossen. Geht noch recht gut, in den quer stehenden Häusern wird das aber einfacher sein.

In dem ersten Haus hatte ich ja weiße LED eingebaut. Im zweiten Haus habe ich mal probiert, wie das mit gelben LED aussieht, aber gleich nach der ersten wieder gestoppt, denn jetzt kommt es drauf an, was man will: Für Schlafzimmerbeleuchtung und eventuell Wohnzimmer würde ich das gerade noch durchgehen lassen, aber wenn irgendwo in der Nähe Licht an ist, sieht man die Beleuchtung kaum. Andererseits sind die weißen LED recht grell, zumindest auf den Fotos, in der Realität aber auch heller als die Lampen, die ich z. B. zu Hause habe. Diese weißen LED erinnern mich an die Küchenlampe, die wir in den 70ern bei meinen Eltern im Haus hatten (Leuchtstoffröhre), aber seht selbst:



Man sieht es kaum, dass das Licht an ist, jedenfalls, solange die Flurleuchte im gleichen Geschoss noch an ist. Nachdem ich diese ausgeschaltet habe, und nur noch die aus der Etage darunter leuchtet sowie das erste Haus, sieht das schon etwas besser aus, auffällig ist jedoch, dass man von dem nebenstehenden Haus mit den weißen LED deutlich die Schlagschatten bzw. -lichter an der Tapete sieht, von dem Gelben Licht sieht man auf der Straße fast nichts:



Wenn ich das gesamte Licht im 1:1 Haus ausschalte, sieht man die LED allerdings gut und das Licht wirkt auch schön warm:



Das gefällt mir eigentlich, nur ist es im Eisenbahnzimmer eigentlich nie so dunkel, jedenfalls bisher nicht, weil ich ja auch noch nicht so viel beleuchtet habe, dass es sich für einen echten Nachtmodus lohnt.

Hier noch ein paar Vergleichsfotos der beiden Gebäude aus verschiedenen Perspektiven und mal im Hellen, mal im Dunkel:







Jetzt bin ich echt ein bisschen ratlos, denn die weißen LED wirken gut, wenn es nicht völlig dunkel ist, die gelbe hingegen, wenn noch weiteres Licht von außen kommt, fast gar nicht, sondern nur bei völliger Dunkelheit. Was ich machen soll, weiß ich jetzt noch nicht. Think




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Beitrag 10 von 47
BeitragVerfasst am: 25 Jan 2012 0:03    Haustechnik - oder: Ein QuaderNetzwerk entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

Hi Gerd es ist geschmacksache. Aber ich finde die weißen besser. Vielleicht würde ich in dem einen oder anderen Haus noch in einem Zimmer eine Blaue mit dazuschalten die mal heller mal dunkler wird um einen Fernseher zu simmulieren.



Viele grüße aus Eichenberg

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Beitrag 11 von 47
BeitragVerfasst am: 25 Jan 2012 0:45    Haustechnik - oder: Ein QuaderNetzwerk entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Peter,
ja, über eine blaue für einen Fernseher habe ich auch schon nachgedacht, aber wie ich das Flimmern hinkriege, ist mir noch nicht eingefallen. Der Lichtcomputer für Schweißlicht wird wahrscheinlich nicht das Richtige sein...

In eines der Dachgeschosse wollte ich übrigens eins der "Disco-"Lichter einbauen, da feiert einer der Halbstarken mit lautem Getöse eine Party. Heizer Meier, der die Polizei gerufen hat, geht erst zu spät ein Licht auf, dass das der Sohn vom BW-Chef ist. Sad Irgendwie sowas in der Art. Dann müsste ich von dem betreffenden Haus allerdings die Tür wieder öffnen, wo der BW-Chef gerade mit den Polizisten verhandelt.

Was die gelben und weißen LED angeht: Ich finde die weißen LED vielseitiger, weil sie eben auch zu sehen sind, wenn es nicht ganz dunkel ist. Es kann allerdings auch an der Position der gelben LED zum Fenster und zur Rückwand liegen (die Zimmer sind ja hier anders und die Lichtintensität, mit der man die Wände sieht, folglich auch), dass die so anders aussieht. Vielleicht hätte ich das zweite längs-Haus nehmen sollen, um einen direkten Vergleich zu haben, allerdings ist an dem Haus noch mehr an der Elektrik zu machen, als an den anderen, denn da sind die "Kontakte zur Unterwelt" noch nicht dran.
Vielleicht kann man die weißen LED auch irgendwie noch dimmen (ein Poti zwischen Lichtstrom und LED?), sodass sie nicht ganz so grell sind, wenn es ganz dunkel wird am Krahnenort.
Eine Kombination aus gelber und blauer LED bringt wahrscheinlich nicht so viel, oder Question Think




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Beitrag 12 von 47
BeitragVerfasst am: 25 Jan 2012 12:40    Haustechnik - oder: Ein QuaderNetzwerk entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

Also ich würde die Weißen LED dunkler machen, das kannst du mit einem Poti oder stärkeren Wiederständen machen.
Ich habe meistens Wiederstände zwischen 1K5 und 2K5 im Einsatz.




Gruß
Michael
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Beitrag 13 von 47
BeitragVerfasst am: 25 Jan 2012 20:03    Haustechnik - oder: Ein QuaderNetzwerk entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Michi,
ja, das könnte ich noch versuchen, ich habe zurzeit 1K2 im Einsatz. Muss mal sehen, was ich noch in der Kiste habe, aber ich glaube, ich brauche da 1/4 W und in der Größe habe ich die höheren Werte nicht, aber die kann man ja bestellen.
Oder tun es da auch andere, kleinere Leistungswerte? Ich habe da Angst, dass die mir zu heiß werden.




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Beitrag 14 von 47
BeitragVerfasst am: 25 Jan 2012 20:43    Haustechnik - oder: Ein QuaderNetzwerk entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd,

bei einem höheren Vorwiderstand fließt ein kleinerer Strom.
Die Leistung, also auch die Wärme, ist P = U * I
Bei kleinerem Strom folglich weniger Wärme.

Ansonsten kannts Du das ganze auch selber nachrechnen und -lesen.
--> http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/1109111.htm




Gruß
Andreas

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Meine Galerie: http://www.jkrs-modellbahntreff.de/album_personal.php?user_id=325

Link zu meiner MoBa-Homepage:
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BeitragVerfasst am: 25 Jan 2012 21:10    Haustechnik - oder: Ein QuaderNetzwerk entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Andreas,
Danke noch mal für den link, aber mit rechnen ist bei mir momentan nichts. Bisher hatte ich die Widerstände immer nach Bauchgefühl gemacht.

Das mit dem Rechnen gestaltet sich aber auch dann schwierig, wenn mein Kopf wieder freier wäre, denn ich kenne die Werte der LED nicht und müsste die ggf. auch erst messen...

Trotzdem Danke für den Link. Ich werde einfach noch mal ein oder zwei Tage warten, vielleicht gelingt mir dann das, was erforderlich ist.




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