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 Waggonkippanlage

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gaulois
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Beitrag 1 von 22
BeitragVerfasst am: 29 Okt 2011 19:48    Waggonkippanlage  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo zusammen,
ich fange für dieses Teil mal einen eigenen thread an, denn sonst geht es in meinem Anlagenthread womöglich unter.

Vor ein paar Tagen habe ich ja schon mal einen Plan für den Bau einer Waggonkippanlage gepostet:



Nachdem ich die entsprechenden Waggons umgerüstet habe, habe ich heute dann den Bau der Kippanlage begonnen. Auch wenn ich noch nicht ganz fertig bin, möchte ich aber schon mal erste Erfahrungen und Bilder posten.

Als erstes möchte ich anmerken, dass ich mir zwar Messingprofile für den Bau der Anlage besorgt hatte, aber die alten, wieder gerade geklopften Heftstreifen sind einfach billiger. Auch wenn es mir nicht gelungen ist, diese richtig gerade zu Winkelprofilen abzukanten, reichte die Qualität aber doch noch für den Bau dieses Teils, denn ich wollte erst mal ein Baumuster bauen, um zu sehen, wie stabil so was wird und ob und wie die Wagen sich entladen lassen.

Am Anfang steht der dreieckige Rahmen der Waggonwippe:



Man braucht natürlich zwei davon, eins spiegelverkehrt. Hier kommen die Verstrebungen hinein, die das Ganze stabilisieren müssen.



Bei dieser Waggonwippe wird nicht am Fuß gedreht, sondern auf der Plattform. Nach einigen Überlegungen, wie man das wohl bewerkstelligen könnte, bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass ich in die Konstruktion zwei Messing-Unterlegscheiben einlöte, durch die ein passendes Messingrohr geführt wird, dieses ist - an eine Messing-Unterlegscheibe gelötet - mit dem Gleis verbunden, das oben auf der Bühne geschwenkt wird.



Zusammengesteckt lässt sich das Ganze schon recht gut bewegen:



So weit zum Stand der Dinge. Unten in den Winkel wird jetzt die Kipp-Lagerung eingesetzt (ein Messingrohr, das in zwei rechts und links von der Konstruktion zu befestigenden größeren Messingrohren gelagert wird).
Das Gleis muss noch mit einer entsprechenden Plattform optisch verstärkt werden (technisch wäre es wohl stabil genug), an deren Ende eine Art Prellbock aus Blechen gebaut werden muss, durch den dann abgekippt werden kann.
Was dann noch fehlt, ist die Auflage auf der rechten Seite. Durch die Position der Drehscheibe auf der Waggonwippe ist bei rechtwinklig stehendem Gleis (das ist dann, wenn ein Wagen auf das Gleis geschoben wird), die Wippe oben und das Gleis kann befahren werden. Damit das Gleis nicht von alleine verschwenkt, wird die Endposition mittels eines Magneten fixiert werden, so werden Entgleisungen vermieden.

Wird das Gleis dann auf die Bühne geschwenkt, dann kippt schon wegen des verlagerten Schwerpunktes der Wagen in die Schräglage, die er für die Entladung braucht. Der leere Wagen kann dann wieder zurück geschwenkt werden.

Da das Teil für ein Modul gedacht ist, auf dem mein Sohn mit einem Kran Schotter oder Sand bewegen und seine be- und entladbaren Waggons nutzen soll, gibt es keine Motorsteuerung oder andere Spielereien. Der Waggonkipper wird einfach mit der Hand bewegt, das fördert den Spieltrieb.

Ob ich das bis zum morgigen Spielevormittag allerdings schon fertig bekomme, weiß ich noch nicht.

Fortsetzung folgt...




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gaulois
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Beitrag 2 von 22
BeitragVerfasst am: 29 Okt 2011 23:40    Waggonkippanlage  Antworten mit Zitat Nach oben

und hier kommt sie, die Fortsetzung, denn das Fernsehprogramm konnte ich heute mitsprechen Wink
Erst mal wird unten an der Wippe die Lagerung fest verlötet:



auf dem zweiten Bild sieht man noch mal deutlicher die Mechanik der Drehscheibe. Durch die zylindrische Erweiterung ist die Bahn der Schwenkbühne weit stabiler, als wenn ich nur auf eine etwas breitere Bühne gesetzt hätte.



Der Prellbock muss - anders als sonst üblich - nicht nur nach hinten hin abgestützt werden, sondern muss ich auch nach vorne Kraft holen, sonst würde nämlich der Stahl, auf dem die Schienen liegen, sich einfach umbiegen und das wär's gewesen. Die vorderen Träger sind so konzipiert, dass die O-Wagen, die ich verwende, genau da dran passen, also inklusive Rangiertritt.



Die Stellprobe sagt: Ja! Das isses. Auch wenn da einiges etwas schräg geworden ist, aber es funktioniert, die Puffer passen genau an den Prellbock und die Bühne lässt sich über die Wippe schieben, ohne dass sie hakt. Dann schnell noch die Füße mit der Lagerung gebaut. Das geht recht schnell und unkompliziert, das Einzige, das man wirklich beachten muss ist die Höhe der Lager. Um das Teil auch mal ab- und mitnehmen und vorführen zu können, ohne gleich das ganze Modul zu schleppen, habe ich eine Bodenplatte gebaut, mit der das Ding an das Modul geschraubt wird. Hat auch den Vorteil, dass der Sand nicht so ohne weiteres unter die Mechanik gerät:



Jetzt muss noch das Anschlussgleis abgelängt und auf Höhe gebracht werden und es muss eine Abstützung rechts angebracht werden, die stabil ist und exakt die Position des Gleises und nichts anderes zulässt.

Hoffentlich morgen früh, denn dann kann man loslegen mit Spielen und darauf wartet Leo ja.




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Beitrag 3 von 22
BeitragVerfasst am: 30 Okt 2011 5:00    Waggonkippanlage  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd,

wie du das alles so umsetzt, finde ich absolut "geil", bitte weiter so !
..und viel Spaß beim Spielen, wünscht

Wolfgang

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gaulois
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Beitrag 4 von 22
BeitragVerfasst am: 30 Okt 2011 7:31    Waggonkippanlage  Antworten mit Zitat Nach oben

Danke für die Blumen,
die Auflage habe ich heute Nacht nicht mehr geschafft, hatte aber noch einen Magneten gesetzt, der das Gleis in der Position, in der es befahren werden kann, arretieren soll. Das funktioniert immerhin schon so, dass das Gleis auch so "in der Luft" hält.



Das funktioniert sogar so gut, dass ein Wagen ohne weiteres von der Kippanlage auf das Anschlussgleis geschoben werden kann, obwohl da noch die Lücke ist, weil ich das Gleis noch nicht abgelängt habe (wo sind bloß meine Trennscheiben?). Umgekehrt geht das noch nicht, denn ich habe das Anschlussgleis ja nur provisorisch auf ein Stück Styropor gelegt und es liegt noch etwas tiefer als die Kippanlage. Die Fixierung des Anschlussgleises mache ich aber erst, wenn die Kippanlage fertig ist, denn das ist so rum leichter anzupassen als umgekehrt.




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Beitrag 5 von 22
BeitragVerfasst am: 30 Okt 2011 11:33    Waggonkippanlage  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo zusammen bzw. Hallo Gert,
was ich bei Deinen Basteleien richtig super finde ist, dass Dein Sohn im Mittelpunkt steht und nicht die Modelltreue.
In den meisten Forums-Beiträgen geht e sum die superung von Erwachsenen-Modellen für Erwachsene.
Aber den Spiel-Aspekt ion den Vordergrund zu stellen, und das ohne wenn+aber, dass findet man ganz selten in den Moba-Foren, leider.
Bei meiner/unserer Anlage die seit letzten Wiehnachten auf unserem Speicher entsteht haben meine beiden Söhne (und meine Frau) mehr Einfluß und umgesetzte Wünsche als ich.
Aber das ist gut so und die beiden sind dadurch viel besser dabei, obwohl das Alter kritisch ist/wird (14J+17J).

Gruß aus dem Westerwald
Hans

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gaulois
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Beitrag 6 von 22
BeitragVerfasst am: 30 Okt 2011 11:39    Waggonkippanlage  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Hans,
danke für die Bestätigung. Als mein Mittlerer noch Spaß an der Bahn hatte, war ich noch bei der Grundausstattung und noch nicht bei den Basteleien und Spielereien. Ob es nun daran liegt, oder an etwas anderem: Er ist 12 und hat das Interesse schon vor einiger Zeit auf andere Dinge verlagert. Ob der Jüngste länger dabei bleibt, weil er mehr Spielmöglichkeiten hatte und hat, werden wir ja sehen, aber wenn man es anders macht, dann ist in der heutigen Zeit vielleicht zu viel anderes da, was dann interessanter wird.

14 und 17 ist schon fast rekordverdächtig. Glückwunsch!




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Beitrag 7 von 22
BeitragVerfasst am: 30 Okt 2011 13:16    Waggonkippanlage  Antworten mit Zitat Nach oben

So, ich melde mal Vollzug, denn die weiteren Arbeiten, die noch zu erledigen sind, betreffen nicht den Waggonkipper, sondern das Modul drumherum (Gleisverlegung).

Als erstes habe ich die senkrechten Träger für die Kipper-Auflage angelötet:



Zum Fixieren, damit die Lötarbeit ohne verbrannte Finger vonstatten geht, habe ich in bewährter Manier die Magnete genommen. Weil man sie besser sieht, habe ich hier mal die goldenen verwendet. Zwischen die beiden senkrechten Pfosten kommt dann die eigentliche Auflage für die Wippe:




Wie man von unten her sehen kann, befinden sich dort zwei Magnete und die halten später die Wippe fest, wenn sie im befahrbaren Zustand ist, also Gleis geradeaus. Die Magnete halten sogar die Wippe ohne Waggon, wenn das Gleis verschwenkt wird, Es ist also sichergestellt, dass das Gleis im befahrbaren Zustand eine eindeutig definierte Position hat und somit Entgleisungen vorgebeugt wird. Nun kann ich ja nicht für die Finger meines Sohnes garantieren, aber vorprogrammiert sind Entgleisungen jedenfalls nicht mehr.

Apropos Kinderhände: Verstärkungen sorgen dafür, dass die Pfähle nicht nach hinten gedrückt werden können:



Hält!

Was natürlich noch fehlt ist eine gescheite Farbgebung, aber die ist für den Spielvorgang ja nun nicht unbedingt so wichtig und kann später kommen.




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Beitrag 8 von 22
BeitragVerfasst am: 30 Okt 2011 14:26    Waggonkippanlage  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd

irgend wie ist die kippe schon eine verrückte Idee aber super toll umgesetzt
meinen Respekt

die gefällt mir gut vorallen die Konstruktion der Kippe ist genial gemacht , muss toll zu spielen sein mit den Güterwagen und dem Kran




Grüße von Josef

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gaulois
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Beitrag 9 von 22
BeitragVerfasst am: 30 Okt 2011 18:22    Waggonkippanlage  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Josef,
Danke! Dass das Spaß macht, hoffe ich, denn dafür habe ich sie ja gebaut. So verrückt ist die Idee aber gar nicht mal, denn früher gab es wohl an verschiedenen Orten solche Dinger, noch verrückter waren die mobilen Waggonkipper, auf die die Waggons erst mittels Spillanlage hochgefahren werden mussten oder die Kippanlagen, wo die Waggons auf eine Vorrichtung gefahren und dann mit dem Kran hochgehoben wurden.

Meine Konstruktion benötigt im Vergleich dazu nur wenig Energie, weil der volle Wagen mittels Schwerkraft gekippt und nur der leere Wagen wieder hochgedrückt werden muss. Außerdem haben wir natürlich noch die Drehbewegung, die der Anordnung der Vorratsgrube geschuldet ist.

Auf die Idee bin ich durch irgendeine Zeitschrift oder einen Artikel in der Drehscheibe-online gekommen. Das lag bei dem "Sandkasten", den wir gebaut haben, eigentlich recht nahe, sich so eine Verladung auch noch zu bauen, um mehrere Möglichkeiten zum Spielen auf engstem Raum zu haben.




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Beitrag 10 von 22
BeitragVerfasst am: 31 Okt 2011 8:51    Waggonkippanlage  Antworten mit Zitat Nach oben

Eins habe ich dann aber doch noch:

Nachdem die Gleise abgelängt waren und ich die Waggon-Kippanlage noch mal ausprobiert habe, habe ich gegenüber den von den Haltemagneten, die unter dem festen Auflagepunkt befestigt sind, auf der Wippe zwei Gegenstücke installiert. Der Vorteil, wenn man die Bühne dreht, kippt auch ein beladener Waggon nicht direkt ab, sondern bleibt in der waagerechten. Das ist kindgerechter und wahrscheinlich auch vorbildgetreuer.



Eigentlich müsste jetzt an die Gleisbühne noch ein Laufsteg für Herrn Preiser, den Entlademeister, aber das habe ich mir erst mal geschenkt, denn für den Spielbetrieb braucht man die ja auch nicht unbedingt. Die kann sinnvollerweise auch erst fertig gestellt werden, wenn die Gleisbrücke zur Kippanlage endgültig fertig gebaut ist, denn durch das Verschwenken der Gleisbühne ergibt sich dann der Punkt, an dem der feste Laufsteg (von der Gleisbrücke her) auf den beweglichen Laufsteg an der Wippe trifft und über den Herr Preiser die Bühne wieder verlassen muss, bevor sie gekippt wird.

Aber das sind Kleinigkeiten. Hauptsache ist, dass man jetzt be- und entladen kann.




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Beitrag 11 von 22
BeitragVerfasst am: 31 Okt 2011 9:17    Waggonkippanlage  Antworten mit Zitat Nach oben

Moin Gerd
Ich habe deine Bauberichte mit Genuss verfolgt und kann nur sagen

Einfach klasse was du da zauberst und das dein Sohn auch noch mit macht finde ich besonders gut.




Gruß
Michael
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Beitrag 12 von 22
BeitragVerfasst am: 10 Nov 2011 22:01    Waggonkippanlage  Antworten mit Zitat Nach oben

So, hier noch ein kleines update, was die Waggonkippanlage selbst angeht:

Wie ich in meinem Anlagenthread schon beschrieben habe, habe ich noch eine Abrollsicherung gebaut, damit die Wagen beim Hochklappen der Wippe, also nach der Entladung nicht nach hinten herunterfallen.
Leonard hatte sich ja beschwert, dass das passieren kann, wenn man die Wippe zu schnell nach oben klappt.
Also habe ich das Problem magnetisch gelöst und einen Neodym-Magneten unter den Querträger des Prellbocks gelötet. Aber Achtung: Beim Löten darf der Magnet nicht zu heiß werden, sonst verliert er seine Magnetkraft völlig!

Im zweiten Durchgang ging es, jedenfalls reicht die verbliebene Kraft des Magneten aus, um den Wagen zu halten. Sekundenkleber war für mich für die Metallverbindung keine Lösung, weil mir die Verbindung für den Fall, dass die Kupplung sich verhaken sollte, nicht stabil genug war.

Und so sieht so was aus:





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Beitrag 13 von 22
BeitragVerfasst am: 10 Okt 2013 20:20    Waggonkippanlage  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo zusammen,
der eine oder andere erinnert sich vielleicht noch an das Kranmodul mit der Waggon-Kippanlage. Da ich heute an meinem Wohnwagenbau zwei Fenster noch mal ausbauen, den Lack reparieren und zwei neue Fenster einsetzen musste, habe ich gleich auch beschlossen, endlich die längst überfällige Lackierung der Waggon-Kippanlage durchzuführen.

Und so sieht das jetzt aus:



Blitz und noch nicht getrockneter erster Lackauftrag geben dem Ganzen natürlich nur wenig Schönheit, aber man kann schon erahnen, wie die Farbe mal sein wird. Ob und wie ich das altere, weiß ich auch noch nicht, aber ich denke, das Grün soll es sein!




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Beitrag 14 von 22
BeitragVerfasst am: 10 Okt 2013 20:35    Waggonkippanlage  Antworten mit Zitat Nach oben

Aber doch nicht grün, Gerd
Ich hätte da eher eine rötliche Rostschutzfarbe genommen.




Gruß Joachim
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Beitrag 15 von 22
BeitragVerfasst am: 10 Okt 2013 21:05    Waggonkippanlage  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Joachim,
das wäre auch gegangen, aber irgendwie war das Teil in meinen Gedanken schon immer grün. Warum auch immer. Wobei das Grün nicht ganz das ist, woran ich zuerst gedacht hatte. Eigentlich hätte es mehr so wie die Oberleitungsmasten sein sollen. Andererseits ist das ja ein unübersehbarer Farbklecks auf dem Modul... Think
Mal sehen, vielleicht ändert sich da auch noch was. Ich lass es jetzt erst mal trocknen und dann lasse ich Leo mal was dazu sagen. Er müsste ja damit spielen, wenn wir das Modul wieder aufstellen.




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