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 KranSchaufel aus Ravioli-Dose

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Karsten
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Beitrag 16 von 40
BeitragVerfasst am: 14 Sep 2011 19:35    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd,

also Respekt vor der Arbeit prayer gefällt mir sehr gut. Die Idee von Josef hat von der Logik her Sinn.




MFG Karsten

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Steuerung: Märklin Infrarotbedienung
Gleis: Trix C- Gleis
Anlage in Planung

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gaulois
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Beitrag 17 von 40
BeitragVerfasst am: 18 Sep 2011 10:25    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Ich beabsichtige, wenn der 0,2er Kupferlackdraht da ist, eine zweite Schaufel zu bauen. Allerdings muss ich dazu erst noch auf einen Gutschein für versandkostenfreie Lieferung warten.
Mit den Blecharbeiten kann ich jedoch schon mal beginnen. Ich werde die neue Schaufel etwas schmäler machen, damit sie weniger Kraftaufwand braucht, auch wenn sie dann nicht mehr fast von Rand zu Rand in einen O-Wagen passt. Das trägt sicher auch zur Optimierung bei. Also nicht nur die Spulenkraft erhöhen, sondern auch die benötigte Kraft verringern.
Dann möchte ich auch an der Greiferkante Zähnchen anbringen, wie sie bei den einfachen Baggerlöffeln üblich sind. Die müssen dann ineinander greifen und dichten so die Kante besser ab, hoffe ich. Ob das dann klappt, werden wir ja sehen. Dazu nehme ich die Spitzen (oder selbst zurechtgeschnittene Spitzen) von Heftstreifen, die durch die Ausrundung ineinander geführt werden sollen. Mal sehen, ob das klappt, oder ob das den Kraftaufwand wieder so stark erhöht, dass die Spule nicht genug Kraft aufbieten kann.

Im Moment habe ich erst mal Blechmaterial vorbereitet zum Schneiden. Ich werde berichten, wenn ich Ergebnisse habe und dann auch mal zeigen, wie so was aussieht.




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Gerd 50 014

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Beitrag 18 von 40
BeitragVerfasst am: 18 Sep 2011 13:58    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Mir ist dann noch etwas aufgefallen, das Auswirkungen auf die Kräfte hat, die da wirken: Die Ausrundung der Schaufeln. Ich habe daher noch mal eine neue Form gezeichnet, die vielleicht besser geeignet ist. Ich hoffe das jedenfalls.



Wie man sehen kann, ist der Aufhängungspunkt der Schaufel hier viel tiefer konstruiert und die Rundung, die ja die Form einer Klothoide haben sollte, ist etwas weniger spitz als bei dem ersten Entwurf. So sollte von den runden Blechen weniger Ladegut in die Mitte gedrückt werden, sondern vielmehr beim Schließen an ihnen entlang "fließen". Vielleicht irre ich mich ja, aber es ist einen Versuch wert.




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Beitrag 19 von 40
BeitragVerfasst am: 18 Sep 2011 19:27    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo zusammen,
im Speziellen: Hallo Josef!

Ich habe die zweite Schaufel (nur die Schaufel, noch nicht den Antrieb) fertig gestellt und mal zwei Fotos gemacht:



Im direkten Vergleich zwischen alt und neu sieht man, dass die neue Schaufel viel dichter schließt. Bei der alten Schaufel hatte ich irgendwie das Blech verzogen beim Löten und das ließ sich weder durch Biegen noch durch das Ansetzen der Verstärklungsbleche richtig schließen. Bei der Neuen Schaufel müsste (!) eigentlich auch mit Antrieb alles dicht schließen. Okay, nicht wasserdicht, aber rosten soll sie ja auch nicht, für Sand, Schotter etc. sollte es reichen. Bis zur Funktionsprüfung mache ich dann auch erst mal keine Zähnchen dran, obwohl die zum Anheben von Gegenständen sehr hilfreich wären. Die Obere Kante der Schaufel habe ich gegenüber dem Schwung oben auf der Zeichnung nochmals vereinfacht.

Was ist an der Schaufel 2.0 noch anders als an 1.0? Die Hebe-Senkvorrichtung bzw. die Befestigung an der Schaufel liegt deutlich tiefer in der Mulde, damit wird der Aufbau mit der Spule oberhalb der Schaufel nicht so hoch und man kann den Kranausleger auch mal etwas absenken, ohne dass die Schaufel direkt über dem Boden schwebt.
Ein bisschen weniger breit ist sie, um besser in Waggons abgesenkt werden zu können.
Dafür aber sind die Backenbleche etwas weiter, sodass sich für den Antrieb noch etwas mehr Hebelwirkung ergibt im Verhältnis der Aufhängungen zu den sich schließenden Kanten. Ein weiterer Faktor, der etwas mehr zur Kraftentwicklung beitragen kann.
Zusammen mit einer etwas weniger hohen Aufhängung sollte sich da ein ganz anderes Kräfteverhältnis entwickeln, sodass damit mehr möglich sein sollte.

Ich habe heute noch mal mit der ersten Schaufel etwas Sand gebaggert und das ging eigentlich auch schon so ganz gut (nur zu wenig in der Schaufel drin) bis auf die Tatsache, dass der Sand durch den Spalt wieder auslief, bevor man ihn hätte entladen können, d. h. es ginge bei einem echten Ladevorgang zu viel daneben. Das mag nicht nur mit den verzogenen Blechen zusammenhängen, sondern auch mit den nicht ausreichend präzisen Aufhängungen.

Da muss ich jetzt noch mal überlegen, ob ich die aus anderem Material mache, ob ich Messingröhrchen als Führung für präzisere Aufhängungen verwende und ob ich die obere Aufhängung etwas mehr spreize, damit sich Abweichungen im Zehntel-Millimeterbereich weniger durch eine Schräglage der Schaufel bemerkbar machen als dies bei der recht engen Aufhängung der Fall wäre. Diese begünstigt nämlich die Verstärkung von Ungenauigkeiten, die bei mir ungelerntem in der Metallverarbeitung immer wieder mal auftreten.

Alles in Allem ist die neue Schaufel jetzt schmäler, aber mit mehr Volumen und besserer Kraftenfaltung konstruiert. Hätte ich jetzt noch Spulendraht, könnte ich ausprobieren, ob es funktioniert. Aber die bereits funktionierende Version 1 möchte ich nicht für ein Experiment opfern.




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Beitrag 20 von 40
BeitragVerfasst am: 18 Sep 2011 23:10    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd

gut das du eine 2. Version der Schaufel auflegst und sie sieht gut aus

ich bin immer noch bei der materialfindung ich suche immer noch nach kleinen spulen , mein Freund bringt mir noch ein Blinkerrelais aus einen alten Auto und bei mir ist es das besondere ich suche nach einen drückenden Magnetspule also nicht anziehend

aber ich habe ja zeit den ich brauch einen beschäftigung für den ganzen November da darf ich meinen Resturlaub nehmen Whistle d'oh!

hier Bilder von meinen ersten Material , alte Antenne für einen spulenbau oder so Wink und dann noch spulen von der moba da könnte man auch was daraus machen , mal schaun wie es weiter geht



dann Brauch ich noch Blech für die Schaufel die hoffentlich genauso schon wird wie deine




Grüße von Josef

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Beitrag 21 von 40
BeitragVerfasst am: 18 Sep 2011 23:21    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Josef,
Kupferlackdraht kann man natürlich auch in der entsprechenden Stärke kaufen, wenn man weiß, welche das ist...
Ich habe übrigens eben noch mal eine kleine Operation an der Schaufel Version 1 vorgenommen, denn ich habe gesehen, dass ich da an einer Stelle etwas unsauber gelötet hatte und sie sich deshalb nicht richtig schließen konnte.

Also mit frischer Hoffnung rauf an den Kran und Sand gebaggert, aber: Zwar kann sich die Schaufel jetzt richtig schließen, aber - vielleicht auch weil die Wände durch die Verstärkung jetzt dicker sind - die Kraft der Spule reicht nicht, um die Schaufel gegen die Kraft der zwischen den Backen liegenden Steinchen zu schließen, d. h. es rieselt immer noch alles raus. Aber ich denke, ich bin nah dran, wenn ich - wie bei der Version 2 - dünnere Wände mache, also ohne Verstärkung, und eine kräftigere Spule drehe, die eine bessere Hebelwirkung entfalten kann und eine schmälere Schaufel bewegen muss. Aber die Kfz-Relais, die ich hier habe und die mal für eine Stoppstelle dienen sollten, sind zu schwach, um das zu bewegen.

Was Deine Schaufel angeht: Da habe ich keine Zweifel, wenn ich mir so ansehe, was Du in den letzten Jahren alles gezaubert hast, u. a. auch aus Dosenblech...

Ach übrigens: Prüf mal, ob das Antennen-Rohr bei Dir magnetisch ist. Ich wollte so was nämlich auch einsetzen, also als Eisenkern, und musste feststellen, dass da gar kein Eisen drin ist Sad




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Beitrag 22 von 40
BeitragVerfasst am: 18 Sep 2011 23:33    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd
zu
Zitat:
Ach übrigens: Prüf mal, ob das Antennen-Rohr bei Dir magnetisch ist


da habe ich noch garnicht daran gedacht d'oh! danke für den Hinweis

Gerd
zu
Zitat:
um die Schaufel gegen die Kraft der zwischen den Backen liegenden Steinchen zu schließen, d. h. es rieselt immer noch alles raus.


Gerd hast du die schnittkanten der Backen entgratet so das die Steinchen nicht festklemmen können , das wäre noch eine Idee Embarassed




Grüße von Josef

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Beitrag 23 von 40
BeitragVerfasst am: 19 Sep 2011 18:03    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Josef,
die Schittkanten in der Schaufel, die schon fertig ist, sind zunächst mal umgebogenes Blech gewesen, also gar kein Grat. Danach habe ich ja das Zusatzblech angelötet und dabei einen weichen Bogen in die Naht zwischen den beiden Blechen gelötet, daran dürfte es also eigentlich nicht liegen. Aber die zusätzlichen Bleche machen halt die Backen an den Stellen dicker.

Bei der Version 2 habe ich noch nicht mal das Blech an den waagerechten Kanten der Schaufel umgebogen, sondern so dünn gelassen, wie es ist. Vielleicht hilft das ja.




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Beitrag 24 von 40
BeitragVerfasst am: 20 Sep 2011 18:33    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd,
weiter oben hast Du Dich gefragt:
Ich weiß nicht, ob diese aktiv geschlossen oder geöffnet wird, aber von der Mechanik her, an die ich mich beim Bau meiner Schaufel angelehnt habe, müsste die eigentlich gleich sein mit meiner, also aktives Schließen, passives Öffnen.
Dazu kann ich Dir sagen: Die Wiad-Schaufel arbeitet genau wie Deine Ravioli-Dosen-Schaufel, nämlich aktives Schließen und passives Öffnen.
Man muß, wenn Ladung drin ist, die ganze Zeit den Finger auf dem Taster für die Schaufel lassen! Das ist ganz schön lästig wenn man den Kran bewegt (der Wiad-Kran hat drei Bewegungs-Richtungen statt eine beim alten Märklin-Kran) und vielleicht noch gleichzeitig den Kran-Haken hebt oder senkt .... Das gibt dann manchmal Knoten in die Finger :-)

Ich bin seit ewigen Zeiten (seit 1970 oder eher früher) stolzer Besitzer der Wiad-Schaufel und des (großen) Wiad-Brücken-Krans.

Fast hätte ich es vergessen: Deine Schaufel ist toll geworden !!!

Gruß aus dem Westerwald
Hans

Hier ein paar Bilder
http://www.railroad24.de/modellbahnbilder/bilder.php?id=4077

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Beitrag 25 von 40
BeitragVerfasst am: 20 Sep 2011 20:51    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Hans,
Danke für die Info und das Kompliment! Und Glückwunsch dazu, dass Du das Original hast!

Da meine Schaufel noch verbessert werden kann, werde ich eine zweite bauen in der Hoffnung dass da dann mehr Sand drin bleibt beim Baggern. Aber ein wenig Spaß macht es auch schon mit dieser.




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Beitrag 26 von 40
BeitragVerfasst am: 23 Sep 2011 19:26    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Josef,
ich habe noch mal was aufgetan, wo man ein gutes Foto von der Original-Schaufel sehen kann:

http://www.ebay.de/itm/aw-cgi/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=120777756880#ht_1139wt_1192

ganz nebenbei scheine ich das Ding auch gekauft zu haben. Als Baumuster natürlich Wink aber zu dem Preis mit Kran dabei konnte ich das nicht lassen.

Noch mehr Fotos von dem Teil sind unter

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?VISuperSize&item=120777756880

zu finden.




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Beitrag 27 von 40
BeitragVerfasst am: 23 Sep 2011 19:34    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd

Zitat:
ganz nebenbei scheine ich das Ding auch gekauft zu haben. Als Baumuster natürlich aber zu dem Preis mit Kran dabei konnte ich das nicht lassen.

super Preis finde ich




Grüße von Josef

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Beitrag 28 von 40
BeitragVerfasst am: 24 Sep 2011 14:36    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Ja Josef, das fand ich auch und ich freue mich auch auf das Teil! Aber das hält mich nicht davon ab, trotzdem selbst eine Baggerschaufel zu bauen, die kräftig genug für Sand und Schotter ist.

Heute Morgen Hat Leonard mal mit dem Kran und der Schaufel gespielt und dabei folgendes, was er auf der Anlage gefunden hat bewegt:



Das Baggern von Sand hatte ich ihm im Industriegebiet nicht erlaubt, damit die Körnchen sich nicht in den Weichenstraßen wiederfinden, wenn er den Kran schwenkt und welche aus der Schaufel herausfallen. Aber für einen zweiten Kranstandort ist ja bald gesorgt Wink

Das war ganz schön knifflig, diese Teile so in den Greifer zu bekommen, dass sie auch drin bleiben und bewegt werden können. Die Schaufel hat ja keine Zähne, die ineinander greifen und daher muss man die Teile schon an der richtigen Stelle erfassen, sonst fallen sie wieder runter. Das war Leo dann nach einiger Zeit, obwohl er ja erfolgreich war, zu anstrengend und daher haben wir herausgefunden, dass das hier auch gutes Material zum Baggern ist:



Nur die Farbe ist nicht so toll, da müsste man sich was einfallen lassen. Jedenfalls ist Schaumstoff perfekt für den Bagger-Anfänger, kein Ausrichten der Schaufel etc, sondern einfach drauf los baggern.

Für die zweite Schaufel wollte ich ja eine Spule mit Eisenrohr bauen, nicht aus Messing. Da sich die Suche nach einem solchen Stück Metall aber als erfolglos und zeitaufwändig herausgestellt hat, habe ich kurzerhand mal aus Weißblech ein solches Röhrchen geformt:



Damit werde ich einfach mal mit etwas weniger Spulendraht experimentieren, wie da die Kraftentwicklung und die Wärmeentwicklung sind. Das Bestellen von neuem Kupferlackdraht in einer anderen Materialstärke gestaltet sich nämlich recht schwierig, es kommt einfach kein versandkostenfreier Gutschein angeflattert ...




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Beitrag 29 von 40
BeitragVerfasst am: 24 Sep 2011 16:42    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Das mit dem Eisen in der Mitte war übrigens keine gute Idee Sad Denn das Eisen zieht dann dden Nagel, oder was auch immer in den Kern hinein gezogen werden soll, selbst an und dann bewegt sich gar nichts mehr. Diese Spule kann ich also wieder abbauen. Mal sehen, ob mir mit Messing und anderen Wicklungszahlen etwas besseres gelingt, mit Eisen geht es jedenfalls nicht.

Da ich keine Lust hatte, noch eine Spule zu wickeln und diese hier abzuwickeln, habe ich mal ein Messingrohr in das Weißblech getrieben. Danach ging es schon besser und ich konnte feststellen, dass diese Anzahl Wicklungen, die ich da genommen habe, jedenfalls nicht die richtige ist. Immerhin etwas. Also wieder aufmachen und noch mal probieren. Ich meine, die Spule ist warm geworden. Dazu muss ich sagen, dass ich dickeren Draht noch als alten Zeiten hier rumfliegen hatte, der aus einem alten Fernseher ausgebaut worden ist. Der ist deutlich dicker als der sonst verwendete, es kommen aber nicht viele Windungen zustande, denn soviel davon hatte ich nicht mehr. Ich habe also mit 0,15mm Draht verlängert (die Lötstelle hat keinen Kontakt zum Spulengehäuse oder zu den Anschlüssen), aber das Feld ist schwächer als bei der ersten Spule. Ich werde also mit dem dünnen Draht weiter experimentieren und sehen, was bei weniger Wicklungen passiert. Ggf. muss ich tatsächlich auf den 0,2 mm Draht warten, bis ich weiter komme. Sad




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Beitrag 30 von 40
BeitragVerfasst am: 24 Sep 2011 18:24    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd

halte uns auf dem laufenden ich werde erst im November zeit für einen Baggerschaufel finden , bin momentan mit meinen BW beschäftigt bei der Ausgestaltung habe ich es momentan etwas schwer , aber das wird so werden

dann steht noch der Bau eines Bahnteigs und die dazu passend überdachung an ich möchte das gerne selber bauen , ist halt immer einen frage wie und mit was für Material also du siehst schon meine Baggerschaufel muss warten




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