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 KranSchaufel aus Ravioli-Dose

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gaulois
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Beitrag 1 von 40
BeitragVerfasst am: 11 Sep 2011 15:36    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo zusammen,
nachdem ich auf mein Spulen-Posting leider keine Antwort bekommen habe, das Wetter aber schlecht war und es mich in den Fingern gejuckt hat, habe ich mein Projekt (fast) abgeschlossen und kann daher jetzt auch verraten, was es ist:

Da mir die WIAD-Schaufel bisher zu teuer war, habe ich mal selbst versucht, eine Kranschaufel zu bauen und hier ist das erste Testvideo:

http://www.youtube.com/watch?v=K9QEt4mwJyc

Das ist kein Hexenwerk, nur bei der bei mir üblichen Ungenauigkeit und weil ich halt weder Schlosser noch Elektriker gelernt habe, schon ein Wunder, dass es schon nach drei Tagen funktioniert. Allerdings weiß ich nicht, ob die Kraft der Spule reicht, um Sand, Schotter oder ähnliches zu baggern, das muss ich noch ausprobieren und dazu braucht der Greifer noch einen Aufhänger. Über Farbe habe ich auch noch nicht nachgedacht, denn das Teil sollte erst mal funktionieren. Da er - wie sein Vorbild - ohnehin zu groß für H0 ist, kommt es auf Schönheit auch nicht so sehr an.

Ich werde dann mal in den nächsten Postings der Reihe nach mit Fotos beschreiben, wie ich das gemacht habe und dann könnt ihr mir ja ggf. Tipps für eine Verbesserung der Funktionsweise geben. Ich bin ja schon froh, dass man damit kleine Teile wie eine Kupplung o. ä. greifen kann, aber voll funktionsfähig wäre natürlich toll.




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Zuletzt bearbeitet von gaulois am 11 Sep 2011 16:33, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag 2 von 40
BeitragVerfasst am: 11 Sep 2011 15:53    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Beginnen wir also mit einem Stück Ravioli-Dose, das von der letzten Blech-Verwertungs-Aktion im Keller so rumlag. Da werden erst mal die Kanten umgebogen und dann wird das Blech auf einem Metallrohr mittels kleinem Hammer ausgerundet. Das Ergebnis sieht dann so aus:



Dann werden die Seitenteile der Schaufel zugeschnitten und angepasst:



Zum Verlöten habe ich kleine Magnete genommen, die die Bleche in Position halten:



In die Mitte kommt das Blech, das nachher durch Heben und Senken die Schaufel schließt bzw. öffnet.



Die Fixierung der Schaufeln am Hebeblech erfolgt mittels vermessingter Nägel, die verlötet werden.

Als solide Grundlage für die Spule habe ich ein Messingrohr und Messing-Karosseriebauscheiben genommen, weil mir zu dem Zeitpunkt noch nicht klar war, ob ich ein Eisenstück oder einen Magneten zum Heben verwenden will.



Dann habe ich die Spule nach Bauchgefühl gedreht. Es sind weniger als 220 m von dem 0,15mm Kupferlackdraht, d. h. der Ohmsche Widerstand liegt unter 200 Ohm, aber die Spule wird nicht so schnell heiß und das ist ja auch nicht unwichtig.

Die Aufhängung der Schaufel wird aus den Klammern der Clementinenkisten vom letzten Nikolaus gebogen. Gerichtet habe ich die Klammern erst mal mit einem kleinen Hammer auf dem Schraubstock, damit sie mir nicht krumm kommen.



Und so sieht dann die Aufhängung aus:



Die muss dann noch an der Spule befestigt werden (das ist eine fieselige Arbeit, weil sich die Klammern gerne mal verkanten und weil die Haltebleche auch mit der Schaufel dran sich nicht richtig positionieren lassen. Daher musste ich für die Montage die Klammern noch mal von der Schaufel lösen, was auch nicht wirklich gut für das Blech ist.




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Beitrag 3 von 40
BeitragVerfasst am: 11 Sep 2011 15:59    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Irgendwie habe ich das dann aber doch geschafft:



Was ich jetzt nicht wusste war, wie hoch die Schraube, die den Greifer anheben soll, positioniert werden muss. Ganz im Sinne der Abfallverwertung handelt es sich hier übrigens um eine abgeschnittene Schraube vom kürzlich ersetzten Sandkasten meines Jüngsten.

Weil ich das nicht wusste, habe ich einfach ein Stück Heftstreifen-Blech (aus dem übrigens auch die Trag- und Hebebleche sind) genommen und um das Hebeblech locker herumgelegt. Klappte gleich beim ersten Versuch. Jetzt überlege ich, ob ich das anlöten soll oder ob ich noch mal mit anderen Höhen experimentiere.

Grund dafür ist, dass das Hebeeisen in der Mitte recht weit unten liegt, wenn die Schaufel ganz offen ist, daher ist da die Kraft noch recht gering. In der obersten Position möchte die Schraube noch weiter in den Spulenkern hinein, kann aber nicht, sodass in dieser Position eine recht hohe Kraft den Inhalt drin hält. Durch Variieren dieser Position könnte man also noch die Kräfte beim Einschalten und die Kräfte beim Halten noch verändern.

Wahrscheinlich kommt auch noch mehr Kraft heraus, wenn ich die Messingkern Spule durch eine Eisenkernspule ersetze, was ich ja wegen der Möglichkeit, einen Magneten zu verwenden, bisher nicht gemacht habe.

Mit einem Magneten habe ich auch noch nicht experimentiert. Aber ich bin ja auch erst seit drei Tagen an dem Projekt dran.

Bei einem weiteren Funktionstest (meine Frau wollte das Teil mal in Aktion sehen, das hier die letzten Tage im Wohnzimmer rumlag) ergab sich dann, dass man zumindest die groben Körner, die im Vogelsand drin sind und die ich in einer extra-Dose aufbewahrt habe, damit baggern kann. Die Schaufel wird zwar nicht voll, aber es kommt etwas hinein. Dabei macht sich allerdings noch störend bemerkbar, dass das Hebeblech nicht an dem Eisenkern befestigt ist, sondern der Eisenkern erst anzieht und dann erst das Blech mitnimmt, mithin das Blech nicht immer waagerecht in der oberen Position verharrt und dann der Sand durch den Versatz, der sich auf die Schaufel überträgt herausrieselt. Das sollte aber in den Griff zu kriegen sein.

Auf den Fotos konnte man vielleicht sehen, dass es mit der Rechtwinkligkeit auch nicht überall 100%ig geklappt hat, Deshalb habe ich auch vorgesehen, noch Verstärkungsbleche an den Backen der Schaufel anzubringen, die dann gleich eine richtige Ausrichtung der Kanten in der oberen Position ermöglichen. Aber ein Schritt nach dem anderen.

Übrigens wird das Baggern durch drei Faktoren beeinflusst: Die pulsierende Gleichspannung, die an dem Gerät anliegt, sorgt dafür, dass sich die Schaufel allmählich zu-rappelt, d. h. durch die Vibration werden die Steinchen im Schließbereich bewegt, sodass sie sich schließe kann. Erleichtert wird das ganze, wenn man die Schaufel ein wenig anhebt oder mit dem Kran zur Seite schwenkt, sodass sich die Schaufel über den Steinen etwas bewegen kann, dann wird sie zwar auch nicht voller, aber geht zügiger zu.




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Beitrag 4 von 40
BeitragVerfasst am: 11 Sep 2011 19:17    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

in einer Suche bei Stummi habe ich jetzt gelesen, dass die WIAD-Schaufel einen Widerstand von nur 52 Ohm hat, das würde ja bedeuten, dass ich deutlich weniger Wicklungen oder deutlich dickeren Draht nehmen müsste... Da geht also noch was. Vielleicht wird dann der Magnet aber auch zu heiß.

Einstweilen habe ich dann mal die Schraube gegen eine Serie von Neodym-Magneten getauscht, die offenbar auf Anhieb die richtige Länge hatte. Damit wird der Kran gleich viel kräftiger. Man muss dann aber auf die Polung der Spule achten.

Ich betreibe den Kran und den Greifer ja mit gleichgerichtetem, aber nicht geglättetem Strom (Graetz-Gleichrichter). Theoretisch ist es damit möglich, die Schaufel nicht nur aktiv zu schließen, sondern auch aktiv zu öffnen. Das ist aber eigentlich nicht nötig, weil die Schwerkraft das schon selbst erledigt.




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Beitrag 5 von 40
BeitragVerfasst am: 11 Sep 2011 23:10    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Nachdem ich die Verstärkungsbleche an die Schaufel angebracht habe, die auch die Dichtigkeit der Schaufel erhöhen sollten und einen Aufhänger angelötet habe, habe ich das Ding dann mal an den Kran gehängt:



Das Eigengewicht reicht aus, um die offene Schaufel stabil auf einem Ladegut zu positionieren, allerdings ist es mit der Steuerung so eine Sache. Leichtes Anheben ist mit dem Märklin Kran nicht so exakt möglich wie mit der Hand. Daher waren meine ersten Versuche mit groben Sandkörnern am Kran nicht so erfolgreich wie an der Montagevorrichtung. Aber daran kann noch gefeilt werden. Leider schließt die Schaufel immer noch nicht so dicht, dass nichts mehr herausrieselt. Das mag jetzt damit zusammenhängen, dass durch die Verstärkungsbleche die Materialstärke der Schaufel an den Backen zu stark zugenommen hat und sich da was rein klemmt.

Ich sehe schon, dass ich noch eine Version mit weniger Ohm, einem Eisenkern der Spule und einer komplett neuen Schaufel bauen muss. Aber Spaß hat die Sache gemacht und optisch ist die Bewegung ja ein Hingucker. Wenn ich jetzt noch das richtige Material finde oder die richtigen Werte für die Spule (wirklich 52 Ohm, das könnte sehr warm werden), dann wäre das eine feine Sache. Aber morgen ist ja auch noch ein Tag...




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Beitrag 6 von 40
BeitragVerfasst am: 12 Sep 2011 14:10    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd

zu deiner KranSchaufe ich hätte es anders gebaut zu zwar so das die Schaufel immer geschlossen ist und wenn du den Magnet betätigst dies dan kurz zum füllen geöffnet wird

1 . dann wir der Magnet nicht zu schnell heiß und kann nicht durchbrennen

2. die Schaufel würde kraftvoller schließen

könntest du mir mal die zeichnung wen du willst mir zur Verfügung stellen ich möchte da auch mal was versuchen zu basteln

Aber so wie du die Schaufel gebaut hast meinen sauber gemacht




Grüße von Josef

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Beitrag 7 von 40
BeitragVerfasst am: 12 Sep 2011 18:33    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Josef,
ich glaube, ich weiß, wie Du das meinst. Wenn ich einen Magneten auf die Magneten-Leiste, die ich da drin habe, hinzunehme, dann bleibt die Schaufel übrigens auch im geschlossenen Zustand stehen. Man muss sie dann durch Verpolung des Spulenstroms aktiv wieder öffnen. Es gäbe also die Option auf einen Stromspar-Modus bei dieser Version der Schaufel.

Was aber offenbar nicht stimmt, ist der Widerstandswert der Spule, denn ich hatte mich an einem Posting bei Stummi orientiert, wo der Wert von 200 Ohm als richtig angegeben wurde. Dabei wird die Spule dann auch erst nach ganz langer Betriebszeit wirklich warm. Jetzt habe ich nach dem Bau dann aber etwas gefunden, wonach die WIAD-Schaufel angeblich doch nur 52 Ohm haben soll.

Ich weiß nicht, ob diese aktiv geschlossen oder geöffnet wird, aber von der Mechanik her, an die ich mich beim Bau meiner Schaufel angelehnt habe, müsste die eigentlich gleich sein mit meiner, also aktives Schließen, passives Öffnen.

Ob man mit der Schwerkraft der Spule allein aber ein Schließen der Schaufel hinbekommt, wage ich mal zu bezweifeln. In dem kurzen Video kann man ja sehen, dass die Schaufel recht zackig schließt, aber bei dem Ladegut hat sie halt so ihre Probleme, wenn man die Schaufel nicht bewegt, sodass die Körner an der Greifkante in die eine oder andere Richtung bewegt werden. Es ist also in erster Linie ein mechanisches Problem der Körner zwischen den beiden Schaufelkanten, das durch mehr Kraft oder anderswie gelöst werden muss. Dafür wird das Gewicht der Spule wohl nicht reichen, da müsste vielleicht noch eine Zugfeder dazu, dann aber muss die Spule mehr Kraft zum Öffnen liefern.

Das ganze Problem reduziert sich also immer wieder auf die Leistungsabgabe der Spule. Ich denke, dass ich entweder mit weniger Wicklungen oder mit stärkerem Draht arbeiten muss. Letzteren habe ich zurzeit nicht zu Hause, also liegt für mich der Versuch nahe, es mit weniger Wicklungen zu versuchen und mit einem Eisenrohr im Kern der Spule statt des Messingrohrs.

Die Materialstärke des beweglichen Eisenkerns müsste auf dieses Rohr auch optimal abgestimmt werden, das ist bei meiner Spule weder mit den Magneten noch mit der Schraube der Fall gewesen, aber die erforderliche Messingrohr-Stärke gab es nicht im Baumarkt, sonst hätte ich einen Supermag Magneten von meinem Sohn ausprobiert.

Eine echte Zeichnung habe ich nicht, nur die Skizzen, die ich mir gefertigt habe, um eine grobe Vorstellung davon zu haben, wie die Schaufel aussehen wird:



Ach ja: Danke für die Blumen




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Beitrag 8 von 40
BeitragVerfasst am: 12 Sep 2011 18:50    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd

Zitat:
Zugfeder dazu, dann aber muss die Spule mehr Kraft zum Öffnen liefern.


du hast es erfasst meine Gedanken gehen richtung Zugfeder die die Schaufel geschlossen hält und der Magnet sie öffnet

zu
Zitat:
Ich denke, dass ich entweder mit weniger Wicklungen

ich würde es erst mal mit weniger Wicklung probieren wegen es Platzes sonst wird das ganzen vielleicht zu groß

ich habe ja die Roco Schaufel zu hause die bring aber nicht viel da einfach zu wenig Leistung dahinter und die Schaufel ist auch nicht besonders groß bei der Roco KranSchaufel auserden braucht die Gleichstrom

danke für die Skizze werde da auch mal was testen wenn draußen wieder schlechtes Wetter wird und Herbst / Winter einkehrt




Grüße von Josef

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Beitrag 9 von 40
BeitragVerfasst am: 12 Sep 2011 19:02    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Josef,
ich wollte das Bild noch mal updaten, weil man auf dem ersten Foto die Linien des Karo-Papiers nicht richtig sehen kann. Da kam dann aber ein Anruf vom Erbauer der Lindaunis-Brücke in Spur 0 dazwischen...

hier also nochmal die Skizze:





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Beitrag 10 von 40
BeitragVerfasst am: 12 Sep 2011 19:09    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd

danke jetzt kann ich es auch ausmessen




Grüße von Josef

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Beitrag 11 von 40
BeitragVerfasst am: 12 Sep 2011 19:46    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Deswegen ja Wink

Ich muss allerdings gestehen, dass ich die Schaufel nicht so riesig gemacht habe wie auf der größten Zeichnung. Eine Schaufelbacke hat eine Höhe von 2 cm (mit Befestigungsöse in der Mitte 2,7 cm) und eine Breite von rund 1,8 cm an der weitesten Stelle, orientiert sich also eher an dem ersten Bild (hier rechts oben). Vielleicht mache ich noch mal ein Foto...



Das Blech (rechts) wollte ich eigentlich eben mitfotografiert haben, aber da war ich wohl etwas durcheinander. Also rechts das silberne ist das Nullmuster für die Seitenwand der Schaufel.




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Beitrag 12 von 40
BeitragVerfasst am: 12 Sep 2011 20:09    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Gerd

danke noch mal für die Info




Grüße von Josef

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Beitrag 13 von 40
BeitragVerfasst am: 12 Sep 2011 20:57    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Josef,
noch mal eine Zusatz-Info: Die Spule ist 2,5 cm hoch, nicht 3, wie man aus dem Bild mit der großen Schaufel schließen könnte. Maßgeblich für die Abmessungen ist das erste Bild, das ich gezeichnet habe, das ist das Bild rechts oben mit der etwas kleineren Schaufel.
Vielleicht hätte ich das Metallstück neben dieses Bild legen sollen bei meinem letzten Foto, aber aus dem größeren Bild geht die Mechanik besser hervor. Das musst Du im Prinzip um 1/6 verkleinern, dann stimmt es.
Was bei der kleineren Schaufel nicht richtig gezeichnet ist, ist die Position der Stangenhalterungen am oberen Ende der Spule, die habe ich ja sehr eng beieinander und nicht so weit auseinander, wie Willy Ade das konstruiert hat. Ich vermute, die weiter auseinander liegende Halterung für die Stangen bewirkt eine genauere Ausrichtung der Schaufelhälften, was zum exakteren Schließen sicher mit beiträgt (damit hat meine Schaufel ja etwas Probleme).




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Beitrag 14 von 40
BeitragVerfasst am: 13 Sep 2011 8:06    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd

danke für die Zusatz-info zur Spule , wenn ich es schaffe werde ich mal die Schaufel bauen Wink dazu muss ich mir erst mal eine Blechdose besorgen Whistle




Grüße von Josef

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Beitrag 15 von 40
BeitragVerfasst am: 13 Sep 2011 20:47    KranSchaufel aus Ravioli-Dose  Antworten mit Zitat Nach oben

Na dann guten Appetit! Such Dir was leckeres aus Wink



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