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 Schotter im großen Vergleich

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Topham Hatt
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Beitrag 1 von 77
BeitragVerfasst am: 16 Aug 2011 22:31    Schotter im großen Vergleich  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo zusammen! Very Happy

hat wer Lust auf Schotter?

In diesem Thread möchte ich Euch gerne mehrere Gleisschotter verschiedener Anbieter vorstellen in der Hoffnung, damit dem einen oder anderen bei seiner Suche nach dem passenden Gleisschotter helfen zu können.

Ich habe mich mal intensiv mit dem Thema Gleisschotter auseinandergesetzt und mir etliche, teilw. kostenlose Muster besorgt und diese verklebt.
Insgesamt liegen mir H0-Schotter von folgenden Anbietern vor:

Spurenwelten
Modellbau Freiburg
koemo
minitec
MobaLit
Tillig
tams
Jeweha
Polak
Noch
Heki

Bevor ich Euch die Ergebnisse in Bildern vorstelle noch einige Infos zu den verwendeten Klebern und zu sonstigen Punkten.


Zunächst zum Punkt "Schotterkleber":

Verwendet habe ich zum einen den Schotterkleber von Spurenwelten. Dieser bindet matt, ohne sichtbare Rückstände und hart ab. Ich konnte kein Nachdunkeln feststellen. Vor dem Kleben wurde der Schotter jeweils mit dem Fließverbesserer von Spurenwelten benetzt.

Als Alternative habe ich den Flex-Schotterkleber von minitec verwendet. Dieser bindet ebenfalls matt und ohne sichtbare Rückstände ab, und auch ohne den Schotter nachzudunkeln. Die versprochene Flexibilität wird erreicht, ein späteres Entfernen des Schotters ist daher leicht möglich. Ein festeres "Vorbeiziehen" mit dem Daumen reicht schon, um oberflächlich einzelne Steine zu lösen. Gerade in unmittelbarer Nähe empfindlicher Mechanik (Weichen!) ist also Vorsicht angesagt. Soweit ich diesen Kleber verwendet habe, wurde vor dem Kleben der Schotter jeweils mit dem Fließverbesserer von minitec benetzt.

Da mir einerseits die Betriebssicherheit, andererseits aber auch die Flexibilität für Reparaturen und Umbauten wichtig ist, werde ich wohl für den Böschungsbereich den Minitec-Kleber, im Übrigen den Kleber von Spurenwelten nehmen.

Bei den koemo-Schottern habe ich aufgrund von Verarbeitungsproblemen, die koemo selbst einräumt, vereinzelt auf deren Kleber zurückgegriffen. Hierzu mehr bei der Vorstellung des koemo-Schotters.


Sonstiges:

Ich habe die Schotter stets original belassen, also nicht zusätzlich gefärbt/gealtert. Sicher ist in der Regel eine solche Behandlung für ein vorbildgerechtes Erscheinungsbild unumgänglich, doch das soll jedem selbst überlassen sein. Eine Färbung in diesem Falle hätte das Ergebnis und die Vergleichbarkeit nur verfälscht.

Fotografiert wurde bei natürlichem Tageslicht, zeitlich nah beieinanderliegend und mit manuell optimiertem Weißabgleich. Die Farben werden gut wiedergegeben.

Eingeschottert wurden C-Gleise (werden meine Frau und ich auch für unsere Anlage verwenden). Hier habe ich die Gleisprofile und die Schwellen, teilw. die ganzen Bettungen gefärbt, wobei ich diverse Farben ausprobiert habe. Also bitte nicht über die unterschiedlichen Farben an diesen Stellen wundern.

Bzgl. der jeweiligen Korngrößen habe ich die Daten lt. Anbieter - soweit vorliegend - angegeben. Die Kornformen beschreibe ich nicht extra, da lasse ich besser die Bilder sprechen.

Wichtig: Meine Muster decken natürlich i. d. R. nur einen Teil der jeweiligen Sortimente ab!

Noch eine Anmerkung und Bitte:
Es waren meine allerersten Schotterversuche! Konstruktive Kritik ist daher sehr willkommen!

Nun endlich zu den Bildern. Und da fange ich doch gleich mit dem Schotter an, für den meine Frau und ich uns entschieden haben.

Ich werde nach und nach jedem der o. g. Anbieter einen separaten Post widmen.


Spurenwelten
http://www.spurenwelten.de

Eine kleine aber feine Adresse aus Berlin. Der Anbieter scheint (noch) recht unbekannt zu sein, zumindest wenn ich von diesem Forum ausgehe. An der Qualität des Angebots und dem Service des Geschäftsinhabers, Herr Fiolka, dürfte es nicht liegen - denn von beidem bin ich sehr angetan -, sondern eher daran, dass Spurenwelten erst seit 2009 besteht.
Angeboten werden jeweils 15 Schottersorten (Naturstein, ungefärbt!) für die Spuren 1, 0, H0, TT und N nebst Hilfsmaterialien sowie Dioramen für die Spuren 0 und 1. Zudem wird überlegt, bald auch hochwertige Gebäudebausätze ins Sortiment zu nehmen
Das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt m. E. ebenfalls.
Wer guten Schotter sucht, dem kann ich Spurenwelten also besten Gewissens sehr empfehlen!
Keine Gratis-Muster, aber günstige kleinere Gebinde (je 100 g).
Die Korngröße für H0 beträgt 0,63 - 1,00 mm, die m. E. zumindest für das C-Gleis optimale Größe. Aufgrund meiner Versuche finde ich maßstäblich zu fein und eine erhöhte Körnung nach AGN wiederum schnell zu grob, wobei sicherlich die Kornform noch eine mitentscheidende Rolle spielt.

Hauptsächlich wird auf unserer Anlage der braune Porphyr Verwendung finden. Er ist ideal für die Darstellung älterer Strecken (bei uns Ep. IV, Mosel), ohne dass man noch umfangreich farblich nacharbeiten müßte.
Farbe und Kornform begeistern, auch in Nahaufnahmen. Aber seht selbst:


Porphyr braun:






Aufgepasst: Wem der braune Porphyr ebenfalls gefällt, dem sei geraten sich zu beeilen, denn der entsprechende Steinbruch wurde nach Aussage von Herrn Fiolka inzwischen geschlossen, so dass nur noch Restbestände vorliegen.


Weitere Schottersorten, von denen wir sicher die eine oder andere zur Darstellung von Rangierbereichen oder neuen/ausgebesserten Bereichen nehmen werden:

Porphyr dunkelbraun:







Phonolith:







Phonolith dunkelgrau:







Als nächstes werde ich in Kürze Schotter von Modellbau Freiburg vorstellen.




Schönen Gruß
Jürgen

Endlich ( 0512 ) im Bau: H0-Anlage orientiert am Thema "Mosel im Spätsommer, Epoche IV", digital, C-Gleis (zusätzlich geschottert), O-Form, ca. 11,5 qm

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Beitrag 2 von 77
BeitragVerfasst am: 16 Aug 2011 23:04    Schotter im großen Vergleich  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Jürgen,

na das wird doch mal ein toller Vergleich!
Auf jeden Fall schon mal Danke für die Mühe, die Du Dir hier machst.

Zum Verkleben:
Wenn man hart abbindenden Leim als Grundsubstanz verwendet, bildet anschließend das Schotterbett einen wunderbaren Resonanzkörper. Ich habe da auch meine Erfahrung (Ponal als Grundsubstanz). Versuche doch mal elastisch abbindenden Kleber. Du wirst sehen, da kommen alle Geräusche wesentlich gedämpfter rüber.

Ich verwende seitdem den NOCH Grasleim in der üblichen Mischung als Leim-Wasser-Spülmittel Gemisch.

Auf diesem Bild



siehst Du übrigens den älteren Schotter von NOCH (feinkörniger), der leider kürzlich durch grobere, scharfkantige Körner ersetzt wurde. Rechts habe ich ihn durch Beimischung von braun-schwarzer Plakafarbe zum Leim-Wasser-Spülmittel Gemisch eingefärbt.




Gruß
Andreas

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Topham Hatt
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Beitrag 3 von 77
BeitragVerfasst am: 17 Aug 2011 5:29    Schotter im großen Vergleich  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Andreas,

vielen Dank fürs Lob. Very Happy

Der flexible Kleber von minitec (siehe oben) bindet ja elastisch ab und soll auch der Geräuschdämmung dienen




Schönen Gruß
Jürgen

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Beitrag 4 von 77
BeitragVerfasst am: 17 Aug 2011 8:07    Schotter im großen Vergleich  Antworten mit Zitat Nach oben

Hi Jürgen,

endlich mal ein ganz toller Schottervergleich. Ich warte jetzt schon mit Spannung auf die anderen Sorten.

Ich klebe meinen Schotter mit Planatol-BB, der Kleber ist auch flexibel und recht günstig.




Bis denn
charly

----------------------
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Beitrag 5 von 77
BeitragVerfasst am: 17 Aug 2011 8:40    Schotter im großen Vergleich  Antworten mit Zitat Nach oben

Hi Juergen toller vergleich.

Zum Schotterkleber versuch es mal mit dem von Asoa, den gab es früher von Reinershagen Naturals. Der hat denn Vorteil wenn du wieder abbauen möchtest sprühst du alles mit Wasser ein und du kannst die Gleise ohne das sie Kaputt gehen wieder entfernen. Ich Persöhnlich nehme mittlerweile denn von Noch da ich nicht mehr so große flächen zu Schottern habe und ich an diesen schnell dran komme der hat die selben eigen schaften wie der von Reinershagen Naturals. Schade ist es das es denn von Reinershagen nicht mehr gibt da dieses ein Konzentrat war und 1:14 mit Wasser vermischt wurde und ich im Moba Geschäft für 250 ml keine 15 DM bezahlt habe. Um die Sachen dieser Firma ist es eh schade aber naja der Besitzer hat halt kein Nachfolger gefunden.




Viele grüße aus Eichenberg

Ich bin Pickelbahner auf Märklin K-Gleis fahre Epoche 4 nur Diesel und E-Loks zeitraum so ca. 1980. Fahre Digital mit 6021 und steuerung Analog mit teilweise SPS Steuerung für Schattenbahnhof und Lissy für Wendezugsteuerung. Jetzt auch mit Central Station

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Beitrag 6 von 77
BeitragVerfasst am: 17 Aug 2011 9:29    Schotter im großen Vergleich  Antworten mit Zitat Nach oben

Zitat:
Aufgepasst: Wem der braune Porphyr ebenfalls gefällt, dem sei geraten sich zu beeilen, denn der entsprechende Steinbruch wurde nach Aussage von Herrn Fiolka inzwischen geschlossen, so dass nur noch Restbestände vorliegen.



Hallo Jürgen,

erstmal Hut ab, für die Mühen, die du auf dich nimmst. Bin auch schon auf die anderen Beiträge der noch ausstehenden Tests gespannt.

Frage: wenn ich z.B. ein Tillig Elite Code 83-Gleis verwenden würde, (was noch nicht entschieden ist) wieviel Material in Gramm benötigt man für einen Meter Gleis ? Denn ich will beim "Porphyr braun" nicht zu spät kommen und mir das Nötige auf Vorrat beschaffen ?

Danke

Gruß
Wolfgang

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Beitrag 7 von 77
BeitragVerfasst am: 17 Aug 2011 11:09    Schotter im großen Vergleich  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Jürgen,
kannst Du bitte bei mir mal Einschottern kommen? Das sieht alles gut aus, der Schotter, den ich verwendet habe von Herrn Tschunkert (ebay) ist zwar auch feinkörnig und ähnelt im Farbton dem Phonolith (etwas weniger Braunanteil, etwas "kälter"), aber beim Verkleben mit dem Latex, das ich verwende (Schallschutz) ergeben sich leider an einigen Stellen Farbabweichungen (da, wo Kupfer im Gleismaterial ist oder da, wo Zinn zum Anlöten verwendet wurde. Da wird es durch das Ammoniak im Latex leider Stellenweise etwas gelblich und das kommt dann - nicht überall, aber immer da, wo es stört - an die Oberfläche. Gefärbt habe ich übrigens bisher auch nichts. Ich denke, an den Signalen und den Halt-Schildern müsste Bremsstaub auf dem Schotter sein und natürlich Abrieb vom Anfahren, ansonsten wird der Schotter ja nur von den Inhalten der Waggon-Toiletten und von rumfliegendem Staub sowie vom Regenwasser verändert, also annähernd gar nicht.




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Beitrag 8 von 77
BeitragVerfasst am: 17 Aug 2011 11:51    Schotter im großen Vergleich  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd,

Metallabrieb (also Roststaub) hast Du immer auf der gesamten Strecke. Diese Braunfärbung wird um so stärker, je länger die letzte Neuschotterung her ist.
Und natürlich auch abhängig vom Verkehrsaufkommen. Wink




Gruß
Andreas

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Beitrag 9 von 77
BeitragVerfasst am: 17 Aug 2011 12:26    Schotter im großen Vergleich  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Andreas,
aber doch eher wenig bis gar nicht, jedenfalls hier an der Nebenstrecke. Wir haben hier vor 8 Jahren neuen Schotter bekommen, nachdem sich 60 Jahre wohl nichts an der Strecke getan hat. Ich kann mich nicht erinnern, dass das Schotterbett nennenswert braun gewesen wäre außer eben an den Stellen, wo der Zug abbremst. Hier war das Verkehrsaufkommen, soweit ich mich zurück erinnern kann 2 Züge pro Stunde und in den 70ern gab es hier auch noch Güterverkehr außer den regelmäßigen Kalk- und Gipszügen Das ist natürlich nicht allzu viel, aber doch immerhin über Jahre schon einiges.

Ich werde aber beim nächsten Mal, wenn ich über einen der Bü fahre, mal genauer hinsehen, ob in dem inzwischen ja auch nicht mehr ganz neuen Schottergemisch (rot und grau, keine Ahnung, was für Steine das sind) abseits der Halt- und Anfahrstellen auch Abrieb zu sehen ist. Das schien mir bisher äußerst sauber zu sein.

An der Hauptstrecke Mönchengladbach-Köln, wo in den letzten zwei Wochen auch mal wieder Erzzüge gefahren sind, ist mir aber auch nichts aufgefallen, da muss ich wohl noch mal genauer hinsehen, ob ich auf den Fotos was erkennen kann.

Zumindest auf diesen, die ich auf die Schnelle gefunden habe, sehe ich nichts:



Wann da das Schotterbett zuletzt erneuert wurde, weiß ich nicht sicher, aber es kann schon in zeitlichem Zusammenhang mit den Bauarbeiten 2003 gestanden haben.




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Beitrag 10 von 77
BeitragVerfasst am: 17 Aug 2011 14:39    Schotter im großen Vergleich  Antworten mit Zitat Nach oben

Mahlzeit!

Schön, freut mich, dass es Euch gefällt!

@Peter:
Vielen Dank für den Kleber-Tipp, den ich im Hinterstübchen behalten werde. Zudem bringst Du mich auf die Idee, versuchsweise auch mal eines meiner Schottermuster mit Wasser zu besprühen. Wink

@Wolfgang:
Genau nachgemessen habe ich nicht.
Als ein Anhaltspunkt kann Dir die Angabe von koemo dienen: bei H0 und Verwendung von deren Gleisbettung ca. 65 ml pro Meter, siehe http://koemo.de/index.php Der Herr Fiolka ist sehr hilfsbereit und berät gut. Sicher wird er Dir bei der Umrechnung von ml auf g behilflich sein.

@Gerd:
Bei Dir schottern? Nun ja, je nach Regelung meines Resturlaubs könnte ich ja bald Zeit genug für die paar Gleise haben ... *duckundwech*
(psst: hab den nächsten Neufall erledigt Laughing )




Schönen Gruß
Jürgen

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Beitrag 11 von 77
BeitragVerfasst am: 17 Aug 2011 15:00    Schotter im großen Vergleich  Antworten mit Zitat Nach oben

Zitat:
Bei Dir schottern? Nun ja, je nach Regelung meines Resturlaubs könnte ich ja bald Zeit genug für die paar Gleise haben ... *duckundwech*
(psst: hab den nächsten Neufall erledigt )

Hallo Jürgen,
2. gefällt mir!
1. das regeln wir aber nichtöffentlich Wink




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Beitrag 12 von 77
BeitragVerfasst am: 17 Aug 2011 15:13    Schotter im großen Vergleich  Antworten mit Zitat Nach oben

« Topham Hatt » hat folgendes geschrieben:

@Wolfgang:
Genau nachgemessen habe ich nicht.
Als ein Anhaltspunkt kann Dir die Angabe von koemo dienen: bei H0 und Verwendung von deren Gleisbettung ca. 65 ml pro Meter, siehe http://koemo.de/index.php Der Herr Fiolka ist sehr hilfsbereit und berät gut. Sicher wird er Dir bei der Umrechnung von ml auf g behilflich sein.


Hallo Jürgen,

das hilft mir schon weiter,
besten Dank

Wolfgang

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Beitrag 13 von 77
BeitragVerfasst am: 17 Aug 2011 20:01    Schotter im großen Vergleich  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Jürgen,
erst einmal vielen Dank für den ausführlichen Schottertest.
Ich bin jetzt schon auf die weiteren Ergebnisse gespannt.


@ Gerd
Ich habe auch den Schotter von Herrn Tschunkert (ebay) zuhause.

Frage: Welchen Kleber verwendest du?




Grüße im Maßstab 1:87 aus Hessen

Stefan

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Beitrag 14 von 77
BeitragVerfasst am: 17 Aug 2011 21:24    Schotter im großen Vergleich  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Stefan,
wie ich schon schrieb: Latex und zwar das dünnflüssige Latex von JaLaTex. In der Regel verdünne ich das noch ein wenig, indem ich den Schotter nass mache.




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Beitrag 15 von 77
BeitragVerfasst am: 18 Aug 2011 5:33    Schotter im großen Vergleich  Antworten mit Zitat Nach oben

Moin! Very Happy

Nochmal zum Thema Mengenbedarf:

Ich habe von Herrn Fiolka die Info, dass er für ein H0 Gleis von Roco (23cm lang), flach eingeschottert, also ohne Bahndamm, ca. 40g benötige.

Allen einen schönen Start in den neuen Tag! Cool




Schönen Gruß
Jürgen

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