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 Charlys Moba

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python
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Beitrag 1 von 171
BeitragVerfasst am: 15 Nov 2009 8:15    Charlys Moba  Antworten mit Zitat Nach oben

ach auch,

irgendwann muß man (Mann) mal den Dreh kriegen und anfangen.

Ich habs getan, in dem ich die ersten 3 Module des Nebenbahnhofs zusammen geschraubt habe. Anschließend Gleise 1:1 ausgedruckt, ausgeschnitten und probehalber aufgeklebt.



Bald gehts weiter, aber immer mit der Ruhe. Smile




Bis denn
charly

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matthias
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Beitrag 2 von 171
BeitragVerfasst am: 15 Nov 2009 10:36    Charlys Moba  Antworten mit Zitat Nach oben

i Charly,

aller Anfang ist schwer Wink und in der Ruhe liegt die Kraft.

Hast aber einen schön großzügigen Gleisplan ausgelegt, das wird bestimmt super.

Was werden denn die Randbedingungen (Gleis, Steuerung, analog oder digital, Epoche ...)?

Gruß Matthias




die alte Anlage

Planung und Bau einer Mini US Modulbahn

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josef
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Beitrag 3 von 171
BeitragVerfasst am: 15 Nov 2009 11:05    Charlys Moba  Antworten mit Zitat Nach oben

oin Charly

ich wünsche dir eine erfolgreichen Start , sieht ja schon gut aus vom geplanten und ausgeschnittenen Gleis her




Grüße von Josef

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gaulois
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Beitrag 4 von 171
BeitragVerfasst am: 15 Nov 2009 11:27    Charlys Moba  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Charly,
das macht schon mal einen guten Anfang! Bei dem Gleisplan erlaube ich mir die Frage, ob Du mit dem hinteren Bahnhofskopf noch ein wenig weiter nach hinten kommen kannst, sodass alle Weichen auf dem hinteren Modul liegen. An den Modulkanten ergeben sich nämlich manchmal Probleme mit nicht senkrecht zur Modulkante liegenden Gleisen. Außerdem könnte man dann bei Bedarf immer noch ein kurzes Modul an dieser Stelle zwischenschieben...

Ansonsten ist das ein schöner Gleisplan!


achtrag:
Ich sehe gerade, dass das Gesagte auch am vorderen Modulübergang gilt. Vielleicht wäre hier auch ein kürzeres Mittelmodul günstiger. Ich möchte Dich jetzt nicht ausbremsen, wo Du gerade angefangen hast, aber eine Trennung in den Weichenstraßen ist nie ganz optimal, besser wäre also ein Mittelteil nur mit den geraden Gleisen und die Weichen auf den Modulen rechts und links davon. Besser für den Betrieb und besser für mögliche Veränderungen.




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Beitrag 5 von 171
BeitragVerfasst am: 15 Nov 2009 11:59    Charlys Moba  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Charly
wenn der Anfang erst mal getan ist, kommt der Rest schnell nach.
P.S. einen schönen Baum hast du ja auch schon gedrillt.




es grüßt Jörg

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Beitrag 6 von 171
BeitragVerfasst am: 15 Nov 2009 12:01    Charlys Moba  Antworten mit Zitat Nach oben

ach auch,

@ Matthias - das Gleis ist das A-Gleis von Piko. Die Moba wird digital gesteuert mit (vorerst) mehreren Multimäusen. Bei der Epoche habe ich mich für die 3. entschieden.

@Gerd - ich bin mit allen Weichen mindestens 30mm von den Modulkanten entfernt und kann bei bedarf die Flexgleise kürzen oder verlängern. Auf dem Foto kann man das nicht erkennen.

Trotzdem vielen Dank, für den Hinweis.




Bis denn
charly

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Beitrag 7 von 171
BeitragVerfasst am: 15 Nov 2009 13:16    Charlys Moba  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Charly,
vielleicht habe ich das nicht richtig ausgedrückt. Bei den jetzigen Positionen der Weichen zu den Modulkanten ist eine spätere Verlängerung des Bahnhofsbereichs nicht mehr möglich.
Wenn Du entweder die Weichen (oder zumindest eine) auf die äußeren Module ziehst, oder alternative das mittlere Modul noch mal teilst, hälst Du Dir diese Möglichkeit offen.

Das muss man natürlich nicht machen, wenn sich aber später noch neue Raum-Möglichkeiten ergeben, ist der Wunsch nach mehr Nutzlänge des Bahnhofs dann ohne Neubau realisierbar.

Ich spreche insoweit aus Erfahrung, weil bei mir öfter mal die Module den Standort gewechselt haben und das in der Mitte Einsetzen von neuen Anlagenteilen sich da als sehr vorteilhaft erwiesen hat.

Wollte ich nicht unerwähnt lassen, entscheiden tust Du natürlich. Auf jeden Fall ist jetzt ein guter Anfang gemacht!




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Beitrag 8 von 171
BeitragVerfasst am: 17 Nov 2009 19:15    Charlys Moba  Antworten mit Zitat Nach oben

ach auch,

@Gerd - jetzt habe ich Deine Überlegung verstanden. Kann sie aber nicht in die Tat umsetzen, da auf den beiden äußeren Modulen der freie Platz verplant ist. Somit bleibt mir bei einer möglichen Erweiterung, nichts anderes übrig, als das mittlere Modul komplett auszutauschen.

Die Module sind so konstruiert, daß sie binnen 5min. komplett auseinander genommen und wieder absolut exakt zusammengesetzt werden können.


un folgt der nächste Akt.

Mit einer ganzen Dose Sprühkleber (gut das die Regierung Spätdienst hat, das ganze Haus riecht danach) habe ich die Dämmplatten aufgeklebt.



Ist es ratsam noch zusätzliche Streifen an Dämmung unter die Gleise zu verkleben? Nicht wegen der Geräuschdämmung, sondern der Optik halber. Oder ist es im Bahnhofsbereich nicht üblich?




Bis denn
charly

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Beitrag 9 von 171
BeitragVerfasst am: 17 Nov 2009 20:32    Charlys Moba  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Charly,
das mittlere Modul brauchst Du nicht tauschen, nur jetzt sofort halbieren... dann kannst Du später was zwischenschieben.

Was die zusätzliche Dämmung angeht, das ist von Bahnhof zu Bahnhof unterschiedlich, wie das Schotterbett gestaltet ist und hängt natürlich auch von der Situation der Gleise außerhalb des Bahnhofs ab, also von deren Höhe zum restlichen Gelände. Und außerhalb des Bahnhofs hast Du immer zumindest einen kleinen "Damm" auf dem die Gleise liegen, es sei denn Du baust so eine Bahn wie von Dargun nach Gnoien und weiter, die im Kiesbett verlegt ist und keinen besonders stabilen Oberbau etc. hat. Das gesamte Gelände da ist sehr kiesig und daher bedurfte es da wohl keiner besonderen Maßnahmen, um das Wasser von der Strecke fern zu halten, daher liegen dort die Gleise relativ flach auf dem Gelände, Standard ist das aber wohl eher nicht, normal ist ein ordentlich ausgekoffertes Schotterbett und das liegt normal eben etwas höher als der Rest des Geländes.

Ob Du dann im Bahnhofsbereich zwischen den einzelnen Gleisen das Gelände wieder absenkst oder quasi ein insgesamt erhöhtes Schotterbett "in einem Stück" darstellen möchtest, ist dann Geschmackssache. Letzteres kommt aber wohl auch eher nur bei größeren Bahnhöfen in Betracht, wo viele Gleise liegen und auch schon mal mehrfach umgebaut wurde, bei einem kleinen Bahnhof älterer Epochen liegen da die Zwischenräume zwischen den Gleisen wohl auch tiefer.

Fazit: Auch im Bahnhofsbereich bei diesem Bahnhof würde ich die Gleise höher legen.




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Beitrag 10 von 171
BeitragVerfasst am: 29 Nov 2009 17:50    Charlys Moba  Antworten mit Zitat Nach oben

ach auch,

hab mal wieder ein wenig gebastelt.

Als erstes habe ich die zusätzliche Gleisdämmung im Bahnhofsbereich wieder abgerissen. Wäre einfach zu hoch geworden.



Anschließend die Gleise verlegt, ausgerichtet, mit Schrauben und Unterlegscheiben fixiert. Danach an den Modulschnittstellen getrennt.



Unter den Gleisen vorgebohrt und Messingschrauben von der Unterseite des Moduls eingeschraubt. Damit werden die Gleise in der Höhe ausgerichtet. Anschließend werden sie mit dem Gleiskörper verlötet. Von unten wird am Kopf ein Kabel angelötet und damit ist der Stromfluß zum gegenüberliegenden Gleis gewährleistet.



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Beitrag 11 von 171
BeitragVerfasst am: 29 Nov 2009 18:51    Charlys Moba  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Charly,
das mit den Ausrichtungen der Gleise durch Schrauben finde ich genial! Wenn da nicht das Schallübertragungsproblem wäre, oder wie hast Du das gelöst? Die Holzschrauben kann man ja nicht unterlegen, mir fällt aber gerade ein, dass man das auch mit Gewindeschrauben wie in der Mitte auf Deinem Bild machen könnte...

Ich hatte an den Modulkanten hier und da auch schon etwas Probleme und auch schon experimentiert, wie man das Problem lösen kann. Ich habe das mit Blechen versucht, die ich an den Mittelleiter gelötet habe (dazu muss man natürlich einen Mittelleiter haben) und die an der Modulkante höhenverstellbar arretiert werden sollen, aber so einfach ist das mit dem Ausrichten auch nicht...

Mit der mittleren Schraube hast Du die Höhe zuerst festgelegt und dann die Lötarbeiten gemacht, richtig? Da kommen mir ein paar Ideen, wie ich mein Problem lösen könnte...




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Beitrag 12 von 171
BeitragVerfasst am: 29 Nov 2009 19:31    Charlys Moba  Antworten mit Zitat Nach oben

ai Gerd,

die Schrauben, die ich zum fixieren der Gleise benutzt habe (die mit den Unterlegscheiben), werden unmittelbar vor dem Schottern nach und nach wieder herausgeschraubt.

Mit dieser Lösung (Spax 3X12 mit einer Unterlegscheibe M4 Außendurchmesser ca.9mm), kann man die Gleise für eine unbestimmte Zeit im ausgerichteten Zustand ausgiebig testen und gegebenenfalls optimieren.

Mit den Messingschrauben,im untersten Bild, die mittleren und die äußerst linken (die unters Gleis geschraubt sind), habe ich die Höhen eingestellt und werden anschließend verlötet.

Das sind letztendlich die einzigsten Schrauben, die eine Verbindung zum Gleis haben.




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Beitrag 13 von 171
BeitragVerfasst am: 29 Nov 2009 22:55    Charlys Moba  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Charly,
Danke für die Info. Mich würde noch interessieren, wie der Geräuschpegel ist, aber beim Zweileitersystem ist alles sowieso viel leiser als beim Dreileiter...

Aber noch mal zu den Schrauben... Mit den Mittleren stellst du so lange ein, bis alles stimmt, dann lötest Du an die äußeren. Wenn Du die Mittleren noch mal einstellst, veränderst Du die Messingschrauben dann auch, oder bleiben die in Position, weil die Feineinstellung ohnehin nur im "Hunderstel-Bereich" vorgenommen wird und man die sich ggf. ergebenden Distanzen zwischen Gleis und Messingschraube durch das Lötzinn überbrückt?

Was für ein Satz, ich versuch es noch mal anders: Stellst Du die Messingschrauben auch nach, wenn Du die Mittlere veränderst, damit sie immer möglichst nah an der Schiene ist und möglichst wenig Lötzinn verwendet wird?




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Beitrag 14 von 171
BeitragVerfasst am: 30 Nov 2009 12:45    Charlys Moba  Antworten mit Zitat Nach oben

ai Gerd,

es werden eigentlich nur die Messingschrauben zum einstellen genommen. Die Schrauben mit der Unterlegscheibe dienen ausschließlich zur (leicht) kraftschlüssigen fixierung der Gleise.
Diese Schrauben werden auch nach dem der Schotterkleber getrocknet ist, entfernt.

Gleiskörper und Messingschraube haben also ständig Kontakt. Das löten dient in meinem Fall zum einen des guten Kontaktes und zum anderen der entgültigen Fixierung der Gleise an den Modulkanten.

Falls irgendwann eine Nachjustierung erforderlich sein sollte, wird das Blödzinn entfernt, von unten nachgestellt und anschließend wieder festgelötet.




Bis denn
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Beitrag 15 von 171
BeitragVerfasst am: 30 Nov 2009 20:20    Charlys Moba  Antworten mit Zitat Nach oben

ha,
ich glaube, jetzt habe ich es erst ganz richtig verstanden. Danke für die Info!




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