Autor |
Nachricht |
python
Sonderlokführer
Geschlecht:
Alter: 66
Anmeldungsdatum: 06.01.2008
Beiträge: 694
Wohnort: Warstein
Beitrag 1 von 171
|
Verfasst am:
15 Nov 2009 9:15 Charlys Moba |
|
|
|
|
matthias
Sonderlokführer
Geschlecht:
Alter: 51
Anmeldungsdatum: 01.07.2008
Beiträge: 627
Beitrag 2 von 171
|
Verfasst am:
15 Nov 2009 11:36 Charlys Moba |
|
|
|
|
josef
Profi-Bahner
Geschlecht:
Alter: 3
Anmeldungsdatum: 09.11.2006
Beiträge: 4971
Wohnort: .....
Beitrag 3 von 171
|
Verfasst am:
15 Nov 2009 12:05 Charlys Moba |
|
|
|
|
gaulois
Profi-Bahner
Geschlecht:
Alter: 56
Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 13078
Wohnort: Bundeshauptstadt der Energie
Beitrag 4 von 171
|
Verfasst am:
15 Nov 2009 12:27 Charlys Moba |
|
|
|
|
Dampflokfreund
Profi-Bahner
Geschlecht:
Alter: 72
Anmeldungsdatum: 17.12.2006
Beiträge: 1871
Wohnort: Sachsens heimliche Hauptstadt
Beitrag 5 von 171
|
Verfasst am:
15 Nov 2009 12:59 Charlys Moba |
|
allo Charly wenn der Anfang erst mal getan ist, kommt der Rest schnell nach. P.S. einen schönen Baum hast du ja auch schon gedrillt.
|
es grüßt Jörg
Optimismus ist Aus einem Weizenkorn wird irgendwann ein Fass Bier
|
|
|
|
python
Sonderlokführer
Geschlecht:
Alter: 66
Anmeldungsdatum: 06.01.2008
Beiträge: 694
Wohnort: Warstein
Beitrag 6 von 171
|
Verfasst am:
15 Nov 2009 13:01 Charlys Moba |
|
ach auch,
@ Matthias - das Gleis ist das A-Gleis von Piko. Die Moba wird digital gesteuert mit (vorerst) mehreren Multimäusen. Bei der Epoche habe ich mich für die 3. entschieden.
@Gerd - ich bin mit allen Weichen mindestens 30mm von den Modulkanten entfernt und kann bei bedarf die Flexgleise kürzen oder verlängern. Auf dem Foto kann man das nicht erkennen.
Trotzdem vielen Dank, für den Hinweis.
|
Bis denn
charly
----------------------
Heavy Metal und MOTO GUZZI
|
|
|
|
gaulois
Profi-Bahner
Geschlecht:
Alter: 56
Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 13078
Wohnort: Bundeshauptstadt der Energie
Beitrag 7 von 171
|
Verfasst am:
15 Nov 2009 14:16 Charlys Moba |
|
|
|
|
python
Sonderlokführer
Geschlecht:
Alter: 66
Anmeldungsdatum: 06.01.2008
Beiträge: 694
Wohnort: Warstein
Beitrag 8 von 171
|
Verfasst am:
17 Nov 2009 20:15 Charlys Moba |
|
|
|
|
gaulois
Profi-Bahner
Geschlecht:
Alter: 56
Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 13078
Wohnort: Bundeshauptstadt der Energie
Beitrag 9 von 171
|
Verfasst am:
17 Nov 2009 21:32 Charlys Moba |
|
allo Charly, das mittlere Modul brauchst Du nicht tauschen, nur jetzt sofort halbieren... dann kannst Du später was zwischenschieben.
Was die zusätzliche Dämmung angeht, das ist von Bahnhof zu Bahnhof unterschiedlich, wie das Schotterbett gestaltet ist und hängt natürlich auch von der Situation der Gleise außerhalb des Bahnhofs ab, also von deren Höhe zum restlichen Gelände. Und außerhalb des Bahnhofs hast Du immer zumindest einen kleinen "Damm" auf dem die Gleise liegen, es sei denn Du baust so eine Bahn wie von Dargun nach Gnoien und weiter, die im Kiesbett verlegt ist und keinen besonders stabilen Oberbau etc. hat. Das gesamte Gelände da ist sehr kiesig und daher bedurfte es da wohl keiner besonderen Maßnahmen, um das Wasser von der Strecke fern zu halten, daher liegen dort die Gleise relativ flach auf dem Gelände, Standard ist das aber wohl eher nicht, normal ist ein ordentlich ausgekoffertes Schotterbett und das liegt normal eben etwas höher als der Rest des Geländes.
Ob Du dann im Bahnhofsbereich zwischen den einzelnen Gleisen das Gelände wieder absenkst oder quasi ein insgesamt erhöhtes Schotterbett "in einem Stück" darstellen möchtest, ist dann Geschmackssache. Letzteres kommt aber wohl auch eher nur bei größeren Bahnhöfen in Betracht, wo viele Gleise liegen und auch schon mal mehrfach umgebaut wurde, bei einem kleinen Bahnhof älterer Epochen liegen da die Zwischenräume zwischen den Gleisen wohl auch tiefer.
Fazit: Auch im Bahnhofsbereich bei diesem Bahnhof würde ich die Gleise höher legen.
|
Quelle von mir eingestellter Bilder: Ich! Copyright bei mir!
und immer den Nachwuchs fördern!
Gerd 50 014
zur Moselanlage: . . . . . . . . . . . . . . . . . zum Wildenrather Kreisel:
|
|
|
|
python
Sonderlokführer
Geschlecht:
Alter: 66
Anmeldungsdatum: 06.01.2008
Beiträge: 694
Wohnort: Warstein
Beitrag 10 von 171
|
Verfasst am:
29 Nov 2009 18:50 Charlys Moba |
|
|
|
|
gaulois
Profi-Bahner
Geschlecht:
Alter: 56
Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 13078
Wohnort: Bundeshauptstadt der Energie
Beitrag 11 von 171
|
Verfasst am:
29 Nov 2009 19:51 Charlys Moba |
|
|
|
|
python
Sonderlokführer
Geschlecht:
Alter: 66
Anmeldungsdatum: 06.01.2008
Beiträge: 694
Wohnort: Warstein
Beitrag 12 von 171
|
Verfasst am:
29 Nov 2009 20:31 Charlys Moba |
|
ai Gerd,
die Schrauben, die ich zum fixieren der Gleise benutzt habe (die mit den Unterlegscheiben), werden unmittelbar vor dem Schottern nach und nach wieder herausgeschraubt.
Mit dieser Lösung (Spax 3X12 mit einer Unterlegscheibe M4 Außendurchmesser ca.9mm), kann man die Gleise für eine unbestimmte Zeit im ausgerichteten Zustand ausgiebig testen und gegebenenfalls optimieren.
Mit den Messingschrauben,im untersten Bild, die mittleren und die äußerst linken (die unters Gleis geschraubt sind), habe ich die Höhen eingestellt und werden anschließend verlötet.
Das sind letztendlich die einzigsten Schrauben, die eine Verbindung zum Gleis haben.
|
Bis denn
charly
----------------------
Heavy Metal und MOTO GUZZI
|
|
|
|
gaulois
Profi-Bahner
Geschlecht:
Alter: 56
Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 13078
Wohnort: Bundeshauptstadt der Energie
Beitrag 13 von 171
|
Verfasst am:
29 Nov 2009 23:55 Charlys Moba |
|
allo Charly, Danke für die Info. Mich würde noch interessieren, wie der Geräuschpegel ist, aber beim Zweileitersystem ist alles sowieso viel leiser als beim Dreileiter...
Aber noch mal zu den Schrauben... Mit den Mittleren stellst du so lange ein, bis alles stimmt, dann lötest Du an die äußeren. Wenn Du die Mittleren noch mal einstellst, veränderst Du die Messingschrauben dann auch, oder bleiben die in Position, weil die Feineinstellung ohnehin nur im "Hunderstel-Bereich" vorgenommen wird und man die sich ggf. ergebenden Distanzen zwischen Gleis und Messingschraube durch das Lötzinn überbrückt?
Was für ein Satz, ich versuch es noch mal anders: Stellst Du die Messingschrauben auch nach, wenn Du die Mittlere veränderst, damit sie immer möglichst nah an der Schiene ist und möglichst wenig Lötzinn verwendet wird?
|
Quelle von mir eingestellter Bilder: Ich! Copyright bei mir!
und immer den Nachwuchs fördern!
Gerd 50 014
zur Moselanlage: . . . . . . . . . . . . . . . . . zum Wildenrather Kreisel:
|
|
|
|
python
Sonderlokführer
Geschlecht:
Alter: 66
Anmeldungsdatum: 06.01.2008
Beiträge: 694
Wohnort: Warstein
Beitrag 14 von 171
|
Verfasst am:
30 Nov 2009 13:45 Charlys Moba |
|
ai Gerd,
es werden eigentlich nur die Messingschrauben zum einstellen genommen. Die Schrauben mit der Unterlegscheibe dienen ausschließlich zur (leicht) kraftschlüssigen fixierung der Gleise. Diese Schrauben werden auch nach dem der Schotterkleber getrocknet ist, entfernt.
Gleiskörper und Messingschraube haben also ständig Kontakt. Das löten dient in meinem Fall zum einen des guten Kontaktes und zum anderen der entgültigen Fixierung der Gleise an den Modulkanten.
Falls irgendwann eine Nachjustierung erforderlich sein sollte, wird das Blödzinn entfernt, von unten nachgestellt und anschließend wieder festgelötet.
|
Bis denn
charly
----------------------
Heavy Metal und MOTO GUZZI
|
|
|
|
gaulois
Profi-Bahner
Geschlecht:
Alter: 56
Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 13078
Wohnort: Bundeshauptstadt der Energie
Beitrag 15 von 171
|
Verfasst am:
30 Nov 2009 21:20 Charlys Moba |
|
|
|
|
|