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Nick
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Beitrag 46 von 647
BeitragVerfasst am: 29 März 2010 18:46    Projekt N  Antworten mit Zitat Nach oben

« pepe1964 » hat folgendes geschrieben:
Hi Nick wie sieht es mit einewr Schublade aus habe ich bei der Anlage für denn Junior auch gemacht und was ich dort auch zum ersten mal gemacht habe und es nur noch so machen würde ist die ganze Anlage auf Rollen gebaut.


Schublade wird vermutlich schwierig werden. Ich weis ja nicht wie bzw. wo Du die Schublade anbringen willst und was man da für Eisenschienen verwenden könnte.

Die Idee die ich bislang hatte, war an die vordere Leiste 8 cm tiefer 2 Winkel mit einem Brett anzubringen und dieses mit 2 Beinen nach unten abzustützen.

Dann würde die Lösung mit den Rollen unter den Beinen noch mehr Sinn machen.


« matthias » hat folgendes geschrieben:


Hi Nick,
kann man den Weg nicht begrenzen (z.B. durch einen mech. Hebel; z.B. ein Vierkantmaterial, an den Enden Bohrungen für Drähte und aussermittig eine Bohrung für den Lagebolzen/ Schraube um dem sich der Vierkant dreht) ?
Alternativ würden sich Servos anbieten. Über das entsprechende Vorschaltgerät kann man die auch analog mit jedem beliebigen Taster ansteuern.

Gruß Matthias


Der Conradantrieb hat eine Endabschaltung in beide Richtungen. Würde man den Schaltweg begrenzen funktioniert die Abschaltung nicht mehr und der Antrieb könnte durchbrennen. Das mit den Servos hab ich noch vor mir anzuschauen.




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Bauen wie vor 40 Jahren.. ein Nostalgiediorama entsteht
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Lutz

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Beitrag 47 von 647
BeitragVerfasst am: 29 März 2010 19:55    Projekt N  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Nick,

Matthias meinte einen asymetischen Umlenkhebel. Der Schaltweg am Antrieb bleibt der gleiche, nur der Stellweg auf der kurzen Seite des Umlenkhebels wird kürzer.

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Beitrag 48 von 647
BeitragVerfasst am: 30 März 2010 18:50    Projekt N  Antworten mit Zitat Nach oben

« Lutz » hat folgendes geschrieben:
Hallo Nick,

Matthias meinte einen asymetischen Umlenkhebel. Der Schaltweg am Antrieb bleibt der gleiche, nur der Stellweg auf der kurzen Seite des Umlenkhebels wird kürzer.


Hast Du vielleicht ein Foto davon? Ich kann mir das im Moment nicht vorstellen wie das aussehen soll.




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Lutz

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Beitrag 49 von 647
BeitragVerfasst am: 30 März 2010 19:45    Projekt N  Antworten mit Zitat Nach oben

chematisch:

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Beitrag 50 von 647
BeitragVerfasst am: 01 Apr 2010 21:21    Projekt N  Antworten mit Zitat Nach oben

anke Lutz, ich werd mal sehen wie ich das Umsetzen kann. Zum Glück kann ich mir damit genügend Zeit lassen, da antriebstechnisch ja alles unter der Platte stattfindet.




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Beitrag 51 von 647
BeitragVerfasst am: 08 Apr 2010 17:43    Projekt N  Antworten mit Zitat Nach oben

o, hier noch ein paar Bilder von meinem aktuellen Baustand



Mitlerweile ist die komplette Platte "verkorkt" so das nun alle Gleise auf Straßenniveau liegen. Die letzten noch fehlenden Milimeter die gebraucht werden um die Schienenprofile absolut Plan zur Straße zu bekommen wird mit Kunststoffplatten realisiert. In den nächsten Tagen heisst es für mich dann aber erstmal den Straßenplan von der alten Platte auf die Korkoberfläche zu übertragen. Erst dann werden die Straßen aus den Kunststoffplatten zurechtgeschnitten.

Hier noch 2 Bilder von meinem ersten Versuch des Gleise einschotterns.








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Joachim K.
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Beitrag 52 von 647
BeitragVerfasst am: 09 Apr 2010 21:41    Projekt N  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Nick
sieht doch nicht schlecht aus,nur sollteste vorher vielleicht die Schwellen etwas einfärben.




Gruß Joachim
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Beitrag 53 von 647
BeitragVerfasst am: 11 Apr 2010 17:02    Projekt N  Antworten mit Zitat Nach oben

« Joachim K. » hat folgendes geschrieben:
Hallo Nick
sieht doch nicht schlecht aus,nur sollteste vorher vielleicht die Schwellen etwas einfärben.


Hallo Joachim, die Schwellen wurden von mir bereits eingefärbt. Das ist auf den Bildern nicht immer ganz so gut zu sehen. Auf Bild 2 aber sieht man an der ersten Schwelle noch den Farbunterschied. Das schwarz ist die ursprüngliche Farbe des Schwellenbandes, welches mit den Schienenprofilen zusammen in Lederbraun von Revel umgefärbt wurde.




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Beitrag 54 von 647
BeitragVerfasst am: 19 Apr 2010 20:43    Projekt N  Antworten mit Zitat Nach oben

as erste eingeschotterte Gleis auf meiner Anlage Dancing




Ich hoffe dieser Versuch kann sich nun sehen lassen. Bislang hatte ich bei meinen Anlagen nie die Gleise einschottern müssen.

Hier noch ein paar andere Blickwinkel..





Ist das eingentlich so ok mit der Höhe des Schotterbettes ?



Hier noch eine kleine Übersicht mit der zukünftigen Haltestellenanlage



Nachdem ich einigen von euch ja schon gesagt habe, das ich mit der Heki-Straßenfarbe nicht so zufrieden war, hate ich den Farbton mit ein bischen Weiß aus der Tube aufgehellt. Allerdings bin ich noch nicht so ganz mit dem Ergebnis zufrieden. Ich denke mal die Straße könnte noch ein bischen heller aussehen. Rechts und links des Schotterbettes habe ich Spaßeshalber auch mal die neuangerührte Straßenfarbe gestrichen. Dieser Bereich meiner "Insel" wird später noch mit Büschen begrünt.





Der andere Kreuzungsbereich im Rohbau Wink





Wie man sieht habe ich erstmal meine "Reste" aus der Bastelkiste verbraten. Diese 0,5 mm starken Polistyrolplatten passen genau bündig mit der Schienenoberkannte. Die "Füllung" zwischen den Gleisen wurde dann aus 3 Profilleisten mit 2x2 mm Kantenlänge im Querschnitt gebastelt. Das passte dann exakt zwischen die Kleineisen der Minitrix/Roco Gleise und lässt sich mit den Arnold/Kato Fahrzeugen problemlos befahren.




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Beitrag 55 von 647
BeitragVerfasst am: 20 Apr 2010 17:47    Projekt N  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Nick,
bei den Straßen empfiehlt sich vielleicht ein Absetzen von geflickten Stellen oder von verschiedenen "Generationen" von Teer, wenn Du weißt, was ich meine. Dann sind sie nicht zu homogen. Ich glaube, wir sprachen schon mal darüber.
Ansonsten kann ich nur sagen, dass das ja schon viel versprechend aussieht.




Quelle von mir eingestellter Bilder: Ich! Copyright bei mir!

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zur Moselanlage: . . . . . . . . . . . . . . . . . zum Wildenrather Kreisel:
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Beitrag 56 von 647
BeitragVerfasst am: 24 Mai 2010 18:02    Projekt N  Antworten mit Zitat Nach oben

ach knapp einem Monat, hier mal wieder ein paar neue Bilder meiner "Baustelle".



Der Straßenbau mittels Kunststoffplatten geht recht gut vorran.
Statt die Platten vorher in Grau zu bemalen, habe ich mich dazu entschieden erst die Straße zu bauen und die Stoßkanten entsprechend zu verspachteln. Erst wenn alles fertig gebaut ist, wird mit der Rolle die entgültige Straßenfarbe aufgetragen. Farbunterschiede sind da durchaus bei gewollt.



Dennoch ist es nicht ganz so einfach die Straßen aber auch die Bürgersteige in passender Breite anzulegen. Zudem muß man sich Gedanken machen, wo die Bürger die Straße (mit oder ohne Gleis) überqueren dürfen und wo man ausreichende Grünflächen mit Bäumen anlegt.



Auch die Straßenbreite spielt immer mal eine Rolle beim Bau. So habe ich mit als Standartmaß für die Fahrbahnbreite den Lemke Büssing-Bus ausgesucht. Wink



Parkstreifen darf man natürlich auch nicht vergessen.. Very Happy .. und immer wieder Gedanken machen, wo die Fußgänger die Straße queren sollen um zur Straßenbahn zu gelangen.



Dieser Parkstreifen fiel leider der Planung zum Opfer und dient zukünftig als Bushaltestelle.



Ihr seht, es ändert sich auch noch einiges während der Bauphase. Im Gegensatz zum Vergleichsfoto, habe ich hier nun den Platz für einen Bürgersteig geschaffen, damit die Bewohner der beiden Häuser auch den Weg zur ihrer Wohnungtür im Hof ohne Schaden erreichen können.



Bleibt einzig das Problem mit den Bordsteinen...Links die Teile von Faller, die eigentlich aus einer H0 Packung stammen aber von der Höhe schon recht gut passen. Und auf der rechten Seite die original Faller/Pola Bordsteine der Häuser, die eigentlich viel zu hoch wären in Natura.

Sicherlich könnte man die Pola/Faller Hausbürgersteige von der Unterseite her noch anschleifen um sie in der Materialdicke "dünner" zu machen oder der linke Bordstein muß unterfüttert werden. Am einfachsten wäre es aber auch die Bürgersteine vor den Pola Häusern denen der linken Seite anzupassen. Der Kleine Höhenunterschied würde an der Hausfassade noch am wenigsten auffallen und beim Pola-Faller Kino gäb es halt ne halte Trittstufe mehr.

Die Straßenbeleuchtung wird übrigens auch noch so ein Akt in dieser Straße.







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Beitrag 57 von 647
BeitragVerfasst am: 06 Jun 2010 18:22    Projekt N  Antworten mit Zitat Nach oben

nd wieder ein Update....

Der Straßenbau liegt in den letzten Zügen.... Sämtliche Fahrbahnen würden nun mit einer kleinen Schaumstoffrolle eingefärbt und auch die letzten Gleiszwischenräume füllen sich langsam mit Kunststoffprofilen.



Auf dem ersten Bild sieht man noch recht gut die neuen Schienenfüllungen im hinteren Straßenverlauf der Hauptstraße.
Die in die Kurve gebogenen Gleisfüllungen wurden aus 4 Profilleisten a 1,5x1,5mm gebildet. Aus Gründen der Betriebsicherheit liegen sie 0,5 mm tiefer wie die anderen Schienenfüllungen.



Auf Bild 2 sieht man erste Anzeichen einer Gehwegplanung. Die original Faller/Pola Bürgersteige wurden "abgesägt" und gegen die Faller H0 Bordsteine ersetzt die sowohl in der Optik als auch in der Höhe völlig für meine Zwecke ausreichen. Ergänzt werden sie noch duch die Randsteine aus dem N-Pendant dieses Gewehgsets, welches für 1 Euro weniger gegenüber der H0 Variante, 2 um 2/3 geschrumpfte Gehwegplatten zum zuschneiden beeinhaltet. Deshalb werden diese "kostbaren" N-Gehwegplatten mit den Maßen 60 x 87 mm auch nur dort eingesetzt wo quasi auf der Straße ein Bordstein gelegt werden muß (z.B. am Stadttor).
Ansonsten nehm ich für alle Gehwege das H0 Gehwegset, welches übrigens das gleiche Rastermaß aufweisst, wie das der Kibri-Bürgersteige meiner "Ringstraßenhäuser".

Hier noch 3 Bilder vom Bau meines südlichen Stadtores.

Hier der erste Probeanstrich...



Hier ein Bild von den Teilen, bei denen ich bereits die Teilung des Stadttores vorgenommen habe..





Und hier noch ein Bild von der "Aufstockung" des Tores , damit meine Tram auch gefahrlos durch´s Tor fahren kann.



Wenn man bedenkt, das es sich hierbei um ein "Faller H0 Modell" handelt, so bin ich doch überrascht wie gut es sich als N-Modell eignet. Die Anpassungen dürften sich mit einem geänderten Dach und dem Neubau des Durchgangsbogen so halbwegs in Grenzen halten. Das 2. Tor muß übrigenes auch in der Tiefe erweitert werden, so das hierbei lediglich die Front noch an das Original erinnern wird.




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Beitrag 58 von 647
BeitragVerfasst am: 14 Jun 2010 20:25    Projekt N  Antworten mit Zitat Nach oben

o, und weil ich am Wochenende so fleißig war, hier nochmal ein Update.



Nachdem die Außenfronten soweit zurechtgeschnitten waren, ging es an den Bau des inneren Torbogens. Die alten Teile dienten mir dazu als Vorlage und wurden mit allen Klebekanten nachgebaut und auf "halbiertes" Maß gebracht.
Nachdem der Innenbogen verklebt war, baute ich noch eine Rückwand für das "halbe-Stadttor".



Hier noch ein Bild beim ersten Probestellen des Stadttores mit den zurechtgeschnittenen,bemalten und patinierten Bürgersteigen aus der N-Packung.
Der gemauerte Rundbogen entstand in fumeliger Feilarbeit, bei der ich mit einer Schlüsselfeile die Mauerfugen in die Plastikform geritzt habe.
Nachdem Farbe und "Patina" aufgetragen waren, sieht die Sache nun so wie auf dem Foto aus.



Hier auf dem Bild gut zu sehen auch die Bürgersteige der Innenhöfe der beiden Pola/Faller Stadthäuser. Die Lücke zwischen Hintergrundkulisse und Eckhaus, wird noch eine selbstgebastelte Giebelwand ausfüllen die noch einen Vorsprung mit Druchgang über den Bürgersteig erhält.

Rechts von dem Stadttor sollte noch ein weiteres Gebäude stehen. Dieses darf allerdings nur 3,90cmx3,10 cm von der Grundfläche sein. Ob nun ein schmales Wohnhaus oder ein Turm da hin sollen, bin ich mir noch nicht sicher. Es sollte aber auf jedenfall was historisches mit rheinischem Vorbild sein.

Vielleicht hat ja einer von euch noch eine Idee. Wink




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Beitrag 59 von 647
BeitragVerfasst am: 14 Jun 2010 21:23    Projekt N  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Nick,
in meinem Heimatdorf gibt es so ein Backsteinhaus, das in etwa den Maßen entsprechen dürfte. Es handelt sich um eine kleine Ecke, die hier dargestellt ist:

http://maps.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=christian-kropp-str.+5&sll=51.071457,6.569504&sspn=0.000438,0.001208&g=Christian-Kropp-Stra%C3%9Fe,+41517+Grevenbroich,+Rhein-Kreis+Neuss,+Nordrhein-Westfalen&ie=UTF8&hq=&hnear=Christian-Kropp-Stra%C3%9Fe+5,+Gustorf+41517+Grevenbroich,+Rhein-Kreis+Neuss,+Nordrhein-Westfalen&ll=51.071477,6.569502&spn=0.000219,0.000604&t=h&z=21

genau in der Mitte und davon dann eben die vordere Hälfte. Das müsste passen, auch der Winkel dürfte stimmen.

Das Original-Haus ist echt winzig, aber zweigeschossig (wo die noch die Treppe untergebracht haben, ist mir ein Rätsel). Bei Bedarf könnte ich ein paar Fotos machen oder Du kommst mal vorbei und guckst Dir das an...




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Beitrag 60 von 647
BeitragVerfasst am: 15 Jun 2010 13:48    Projekt N  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Nick

aller feinste Arbeit

und der selber gefeilte gemauerten Rundbogen gefällt mir sehr gut Razz




Grüße von Josef

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