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gaulois
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Beitrag 31 von 2651
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Verfasst am:
16 Jan 2009 18:56 der gallische "Plan" ohne Plan |
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Maxcore
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Beitrag 32 von 2651
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Verfasst am:
22 Jan 2009 11:33 der gallische "Plan" ohne Plan |
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a Gerd, Deine Weinberg ist total super gelungen. Gerade dass der Stock sich so an die Strasse schmiegt, finde ich sehr "Augenfreundlich" Ich denke mal dass Du Dich dann auch ein bisserl damit beschäftigt hast, Oder? Eine Frage hierzu, wenn ich in Trassen bauen würde, was wäre da zu beachten? Gruß Frank
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gaulois
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Beitrag 33 von 2651
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Verfasst am:
22 Jan 2009 19:33 der gallische "Plan" ohne Plan |
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ie soll man das beschreiben...
Du hast immer mal wieder Mauern, die die steilsten Stellen quasi überbrücken, was darüber liegt, ist dann ein wenig flacher (nicht unbedingt wirklich nennenswert flacher) Es gibt dann die Variante wie bei Busch, dass die Reihen entlang der Terrassenkanten verlaufen, aber durchaus üblich und ich persönlich finde auch schöner sind Reihen, die von oben nach unten verlaufen, wie bei mir. Dann enden die Reihen an den Steinmauern. Üblicherweise sind dann an den Mauern auch irgendwo Treppen, die entlang der Mauer verlaufen, also quer zum Hang, über die man dann hoch und runter muss.
Die Terrassen würde ich aber nicht zu homogen gestalten (also nicht zu lang und vor allem nicht vollständig waagerecht), das kommt in der Natur auch so in Reinform nicht vor.
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Gerd 50 014
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gaulois
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Beitrag 34 von 2651
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Verfasst am:
24 Jan 2009 13:48 der gallische "Plan" ohne Plan |
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ch habe mal aufgrund meiner Krankheit eine Pause bei den Weinstöcken eingelegt und da mein Jüngster heute was mit mir zusammen basteln wollte, statt weiterer Weinstöcke eine Arkadenmauer aus Gips bemalt, die mir ein netter Forumane geschickt hat.
Dabei bin ich so vorgegangen wie in dem Bahn-TV Video Teil 3, also erst dünn orange lasiert, dann mit braungrüner-Farbe überlasiert.
Dabei sind dann aber gleich neue Risse entstanden (der, der auf dem Foto zu sehen ist, war schon, aber rechts unten ist ein großes Stück abgeplatzt und ein Stück aus den Decksteinen herausgebrochen), obwohl ich sehr vorsichtig lasiert habe. Ich vermute, dass das damit zusammenhängt, dass der Gips sich mit der stark verdünnten Farbe voll saugt und wieder weich wird. Vielleicht liegt es aber auch an der Materialstärke oder eben daran, dass ich nicht vorsichtig genug bin.
Farblich und von der Struktur her ist das Ergebnis ja schon schön (vielleicht sind die Steine noch etwas hell), aber das Zerbröseln ist schon störend, das kriegt man ja kaum fehlerfrei in die Moba eingebaut, oder?
Welche Erfahrungen habt ihr denn so mit dem Färben von Gipsteilen? Gibt es etwas, worauf man besonders achten muss?
hier mal das Ergebnis des ersten Versuchs:
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Gerd 50 014
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Dampflokfreund
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Beitrag 35 von 2651
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Verfasst am:
24 Jan 2009 14:37 der gallische "Plan" ohne Plan |
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gaulois
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Beitrag 36 von 2651
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Verfasst am:
24 Jan 2009 15:01 der gallische "Plan" ohne Plan |
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Dampflokfreund
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Beitrag 37 von 2651
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Verfasst am:
24 Jan 2009 15:28 der gallische "Plan" ohne Plan |
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ein Gerd, ich wische mit einem feuchten Tuch verschiedene Acryl Farben bis das gewünschte Ergebnis erreicht ist. Im Künstlerbedarfladen gibt es schöne matte Acrylfarben.
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es grüßt Jörg
Optimismus ist Aus einem Weizenkorn wird irgendwann ein Fass Bier
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gaulois
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Beitrag 38 von 2651
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Verfasst am:
24 Jan 2009 15:55 der gallische "Plan" ohne Plan |
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allo Jörg, Acrylfarben habe ich, müsste die nur richtig mischen. Ich habe mal drei weitere Arkadenmauern, die ich bekommen habe, auch lasiert. Da ist bisher nichts abgeplatzt, vielleicht war das Zufall, die anderen sind etwas stärker und waren auch nicht vorher schon an einer Stelle gerissen. Vielleicht hatte die eine Platte einfach einen Hau...
Jedenfalls habe ich noch mal die drei weiteren Platten weiter verarbeitet, erst lasiert mit orange, dann mit grünbraun und dann (allerdings mit dem Pinsel, nicht mit einem Tuch) mit kräftigeren Farben übergestrichen, sodass die Fugen nicht mit gestrichen werden. Dann noch mal orange graniert und so sieht es dann aus:
(ist zwar verdreht, aber ich denke, die Farben kann man sehen). Die Farbgebung ist hier wegen der unregelmäßigeren Struktur als beim Depron auch viel "schillernder", d. h. es gibt mehr Farbtöne, weil die Oberflächen ja jeden Farbauftrag je nach Pinselstrich und Wassergehalt unterschiedlich aufnehmen.
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Gerd 50 014
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Dampflokfreund
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Beitrag 39 von 2651
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Verfasst am:
24 Jan 2009 17:42 der gallische "Plan" ohne Plan |
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gaulois
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Beitrag 40 von 2651
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Verfasst am:
24 Jan 2009 17:50 der gallische "Plan" ohne Plan |
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Dampflokfreund
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Beitrag 41 von 2651
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Verfasst am:
24 Jan 2009 17:53 der gallische "Plan" ohne Plan |
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ch weis ja nicht die Maße aber wenn am Fuße des Weinberges die Bahn fährt..........
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es grüßt Jörg
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gaulois
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Beitrag 42 von 2651
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Verfasst am:
24 Jan 2009 18:15 der gallische "Plan" ohne Plan |
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gaulois
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Beitrag 43 von 2651
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Verfasst am:
08 Feb 2009 12:59 der gallische "Plan" ohne Plan |
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allo zusammen, mit meinen Weinstöcken geht es im Moment nicht so richtig voran, weil ich oft abends noch im Büro bin und dann etwas weniger Zeit zum Basteln bleibt. Gleichwohl möchte ich aber die Zeit nutzen, wo vergleichsweise viele im Forum sind (Winter) und mal zwei Engpässe auf meiner Moba vorstellen, für die ich gerne ein paar Tipps und Meinungen einholen möchte.
Mein Nordhang, an dem sich der Weinberg befindet, ist ja hinlänglich bekannt. An diesem Hang gibt es zwei Schwachstellen, die der Verbesserung bedürfen.
1. die Tarnung des hinteren unteren SBFs hinter der Arkadenwand
Bekanntlich befindet sich hinter der Arkadenmauer ein SBF und darüber noch einer. Diese müssen vollständig getarnt werden durch einen Berg (abgesehen vom Umfahrgleis des oberen, das (vordere) könnte sichtbar bleiben.
Ich hatte versucht, die Einfahrt zu dem unteren SBF durch die Brücke am Nordhang zu tarnen, aber wie man auf den Bildern sieht, sind die immer noch gut zu sehen, zumindest wenn man vom Industriegebiet des HBF oder vom EG des HBF aus reinsieht.
Nicht so schön. Der Bogen der Brücke ist zu hoch, dadurch haben Faller-Autos ein Problem, sie muss also ohnehin erneuert werden. Dahinter soll ja der Berg über den oberen SBF hinkommen, der auch die Strecke nach links (zum Bahnhof Lammermoor über die Autobahnbrücke) wegtarnt. Die Hauptstrecke soll noch elektrifiziert werden.
Durch den Weinberg ergibt sich jetzt eigentlich die Möglichkeit, doch Tunnel zu nehmen. Die Frage ist jetzt: Ein großes Tunnelportal oder zwei kleine? Wenn letzteres, welches gehört weiter raus, das rechte oder das linke?
Hier mal die Einbausituation:
2. die Streckenüberquerung im Nordosten
Hier ergeben sich zwei Probleme, nämlich dass die vordere Strecke in dem oberen SBF ja sichtbar sein soll (oder sollte ich das lieber lassen, weil parallel dazu ja unten die Hauptstrecke verläuft), aber rechts wieder in einen Tunnel verschwinden muss (sieht man ansatzweise auf dem letzten Bild ganz links - das ist der Karton hinter dem Tunnelportal) . Demnach müsste ich, um das halbwegs realistisch hinzukriegen, die Kurve der unteren Hauptsrecke mit tunneln, denn sonst befände sich der obere Tunnel entweder direkt an der Bergflanke (unrealistisch) oder aber es müsste ein massiver Überhang über die untere Strecke gebaut werden. Was wäre besser, welche Alternativen gibt es.
Rechts davon ist das zweite Problem an dieser Stelle, das im Zusammenhang mit dem ersten steht: Der Tunnel, der (nach einer 120 Grad Kurve aus dem oberen SBF) wieder von der Wand weg die Hauptstrecke überquert. Eigentlich würde ich da gerne eine Steinbogenbrücke bauen, direkt am Tunnel, die dann im leichten Bogen nach rechts wegführt, wo die Strecke später in einen Endbahnhof a la Dargun, aber auf einer Hochebene enden soll. (Die dort befindliche Kehrschleife, die ggf. später durch eine Wendel ergänzt werden soll, soll den von Jörg geposteten Weinberg tragen, an dessen Flanke der Bahnhof dann ggf. zu setzen wäre.
hier die zugehörigen Fotos:
Was man nicht so richtig sieht, ist, dass die Strecke nicht nur nach vorne kommt, sondern auch an der Wand entlang geht.
Soll ich jetzt zusammen mit dem etwaigen Tunnel über die Hauptstrecke am Fuß des Burgberges auch diese herauskommende Nebenstrecke am Berghang entlang führen, etwa mit einer Galerie wie bei Bullay (das wäre ja etwas ähnlich zu der Situation an der Arkadenmauer), oder lieber abgesetzt eine vollständig losgelöste Brücke?
Fragen über Fragen
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Gerd 50 014
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pepe1964
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Beitrag 44 von 2651
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Verfasst am:
08 Feb 2009 21:33 der gallische "Plan" ohne Plan |
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allo Gerd
Zu 1 würde ich sagen die Brücke da weg und einen Tunneldahin wo die Brücke steht und beide Schattenbahnhöfe mit dem Berg verschwinden lassen denn Lokschuppen würde ich auch noch da weg machen. Wenn du unbedingt was dahin bauen möchtest wie währe es mit einem Güteranschluß für deinen Winzer.
Zu 2 das verstehe ich noch nicht so ganz wie währe es mal mit einem Gleisplan dieses Teilstückes kann ja was eingescanntes sein das du mit Schablone gezeichnet hast.
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Viele grüße aus Eichenberg
Ich bin Pickelbahner auf Märklin K-Gleis fahre Epoche 4 nur Diesel und E-Loks zeitraum so ca. 1980. Fahre Digital mit 6021 und steuerung Analog mit teilweise SPS Steuerung für Schattenbahnhof und Lissy für Wendezugsteuerung. Jetzt auch mit Central Station
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gaulois
Profi-Bahner
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Beitrag 45 von 2651
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Verfasst am:
08 Feb 2009 22:03 der gallische "Plan" ohne Plan |
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