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Karsten
Profi-Bahner
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Wohnort: Hamm
Beitrag 16 von 41
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Verfasst am:
21 Okt 2008 19:37 manche Weichenantriebe funktionieren, manche nicht... |
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gaulois
Profi-Bahner
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Alter: 56
Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 13078
Wohnort: Bundeshauptstadt der Energie
Beitrag 17 von 41
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Verfasst am:
21 Okt 2008 19:59 manche Weichenantriebe funktionieren, manche nicht... |
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gaulois
Profi-Bahner
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Alter: 56
Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 13078
Wohnort: Bundeshauptstadt der Energie
Beitrag 18 von 41
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Verfasst am:
21 Okt 2008 20:22 manche Weichenantriebe funktionieren, manche nicht... |
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matthias
Sonderlokführer
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Alter: 51
Anmeldungsdatum: 01.07.2008
Beiträge: 627
Beitrag 19 von 41
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Verfasst am:
21 Okt 2008 20:27 manche Weichenantriebe funktionieren, manche nicht... |
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gaulois
Profi-Bahner
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Alter: 56
Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 13078
Wohnort: Bundeshauptstadt der Energie
Beitrag 20 von 41
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Verfasst am:
21 Okt 2008 20:51 manche Weichenantriebe funktionieren, manche nicht... |
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allo alle zusammen, der Retter der Hauptbahn, oder sollte ich besser sagen, der Retter der ersten Hauptweiche ist eingebaut und funktioniert. Es ist wirklich schön, zu sehen, welche Kraft der Conrad-Antrieb entfaltet, auch wenn er nicht gerade leise ist, so schaltet er doch betriebssicher.
Jetzt frage ich mich nur noch ob ich für weitere Weichen die Wechselstrom- oder die Gleichstrom-Variante nehmen soll... Die Wechselstrom-Variante hat drei Anschlusskabel, von denen zwei mit entgegengesetzten Dioden an über eine Abschalt-Mechanik an einer Seite des Motors angeschlossen sind, der Rückleiter an der anderen.
Bei der Gleichstrom-Variante mutmaße ich mal, dass nur zwei Kabel dran sind? Keine Ahnung. Vier habe ich noch, dann muss ich nachkaufen...
@ Matthias: Danke für den Link, das schaue ich mir mal in Ruhe an, schließlich gibt es ja noch einige Weichen zu verdrahten und wer weiß, was da noch alles passieren kann...
Schade, dass es den Antrieb nicht mehr gibt. Das ist der, aus dem der Conrad-Nachbau entstanden ist... Meiner ist aber von der Geschwindigkeit nicht regelbar. Das wäre natürlich das non-plus-ultra, aber irgendwo ist auch mal Schluss mit der Perfektion...
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Gerd 50 014
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pepe1964
Profi-Bahner
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Anmeldungsdatum: 02.11.2006
Beiträge: 3433
Wohnort: 37249 Neu-Eichenberg/Bhf
Beitrag 21 von 41
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Verfasst am:
21 Okt 2008 21:23 manche Weichenantriebe funktionieren, manche nicht... |
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erd die gibt es auch Geschwindigkeits geregelt aber nicht bei Conrad sind dann von einem anderen Hersteller. Ich habe die mal bei meinem Moba Händler gesehen. Such doch einfach mal bei Google nach Motorischer Weichenantrieb oder auf der Seite von Littfinski der baut dafür Weichendecoder.
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Viele grüße aus Eichenberg
Ich bin Pickelbahner auf Märklin K-Gleis fahre Epoche 4 nur Diesel und E-Loks zeitraum so ca. 1980. Fahre Digital mit 6021 und steuerung Analog mit teilweise SPS Steuerung für Schattenbahnhof und Lissy für Wendezugsteuerung. Jetzt auch mit Central Station
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gaulois
Profi-Bahner
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Alter: 56
Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 13078
Wohnort: Bundeshauptstadt der Energie
Beitrag 22 von 41
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Verfasst am:
21 Okt 2008 21:29 manche Weichenantriebe funktionieren, manche nicht... |
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a, das eilt ja jetzt nicht mehr, ich habe noch weitere 4 von Conrad und 34 von Märklin, die werden ja hoffentlich nicht alle versagen... Dass der Hoffmann die aber nicht mehr herstellt, finde ich schon merkwürdig bzw. schade... Bei Littfinski habe ich die Decoder nicht gesehen, aber auch nicht danach gesucht. Allerdings kann ich die ja auch an meinen Decoder mit dem zusätzlichen Relais anschließen. Die meisten Moba-Hersteller gehen ja von der Konvention aus, dass der Lichstrom als Wechselstrom kommt und das ist bei mir ja schon die erste Abweichung. Digitaler Fahrstrom ist ungeeignet für die Gleichstrommotoren, da wäre natürlich ein Decoder mit entsprechender Versorgung interessant, aber ich fürchte, der wird auch auf Wechselstrom basieren...
Aber jetzt habe ich ja Ruhe zum Gucken. Und erst mal wird verbaut, was da ist, sonst komme ich ja nie weiter mit meiner Bahn.
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Gerd 50 014
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Jean
Schaffner
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Anmeldungsdatum: 13.03.2011
Beiträge: 43
Beitrag 23 von 41
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Verfasst am:
10 Apr 2011 22:19 manche Weichenantriebe funktionieren, manche nicht... |
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onsoir Gerd, Um deine Problemen zu vermeiden ( Ich hatte vorher auch diese Problemen gehabt besonders mit den Weichenmotoren der erste und zweite Generation und manchmal auch mit der dritte Generation) Das Problem ist mekanisch (Reibung) und elektrisch : Die Selbinduktion die erzeugt ist gibt mit der Zeit eine "Verkohlung" auf französisch "Un charbonnage"das hat mit dem Funken am "Endschalter" etwas zu tun. Um diese "Verkohlung" zu vermeiden hatte mir ein Ingenieur und Modellbahner geraten, einen Condo = ein Kondensator ) von 0,1 µ F zu implementieren, die diese Extra-Courant = Extra Strom absorbiert . Seit dem ,habe ich überhaupt keine Problemen mehr. Réferenz von dem Kondo bei conrad.fr type B37 872 preis 0,89 Euro Ich kann dir Fotos zeigen von der Lötung . Auch gut zu wissen : Jetzt für C Gleismotoren sind diese Kondensatoren auch eingebaut worden bei Mârklin seit anfang 2011!!
Auch das habe ich unten gelesen auf einen schweizerischen Forum
Die besten Grüssen und Entschuldigung fûr die Übersetzung aber es ist schon schwer es zu erläutern auf französisch dann auf deutsch Jean
Überbrücken der Endschalter Problem Endabschaltung... Das Problem der Doppelspulenantriebe ist vor allem die Endabschaltung. Die Endschalter fallen nach einer gewissen Betriebsdauer aus. Danach lässt sich der Weichenantrieb meist nur in einer Richtung betätigen, bis auch der zweite Endschalter ausfällt. Das Problem liegt konstruktionsbedingt an der Spule und nicht am Endschalter selber. Eine Spule lässt sich nicht ohne weiteres ausschalten. Es wird immer eine Selbstinduktion erzeugt. Diese hohe Spannung erzeugt am Endschalter jeweils einen Funken, was mit der Zeit zur Zerstörung des Kontaktes führt.
Bei den neueren K-Gleis Weichenantrieben hat Märklin auf die Eigenentwicklung der Endschalter verzichtet und stattdessen Standard-Microschalter verwendet. Obwohl diese von guter Qualität sind, kommt es auch bei den neueren Weichenantrieben zu Problemen mit der Endabschaltung. Nachdem ich die defekten Weichenantriebe bzw. die darin eingebauten Endschalter untersucht habe, ist auch klar geworden, weshalb es zu diesen Aussetzern kommt: Die verwendeten Microschalter sind für diesen Einsatzzweck vollkommen ungeeignet. Der Abschaltfunken führt unweigerlich zum Abbrand der Kontakte und damit zu oben beschriebenen Effekt, das die Weichenantriebe zunächst in einer Richtung nicht mehr zuverlässig schalten. Links im Bild ein geöffneter Microschalter aus einem neueren K-Weichenantrieb. Der kleine Kontakt und der extrem kurze Schaltweg ist zum Schalter induktiver Last völlig ungeeignet, weshalb es nach relativ kurzer Einsatzdauer zu Aussetzern kommt.
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... und die Lösungen Da nun das Problem bekannt ist, gibt es zwei Lösungsansätze.
Entfernen der Endschalter Verhindern des Funkens Beide Lösungen werden praktiziert. Dabei gilt es, für den Einsatz die optimale Lösung anzuwenden.
1. Endschalter entfernen Die einfachste Lösung ist, den Endschalter zu entfernen und zu überbrücken. Dies kann einfach und schnell durchgeführt werden. Werden die Weichen über ein Steuergerät geschaltet, bei welchem die Schaltdauer festgelegt werden kann, kann durchaus auf die Endlagenabschaltung verzichtet werden. In diesem Fall übernimmt das Steuergerät die Funktion, einen Dauerstrom auf den Spulen zu verhindern. Ein Beispiel für ein solches Steuergerät ist der ESU SwitchPilot. In diesem Fall können die beiden Microschalter überbrückt werden.
Hier ein geöffneter K-Weichenantrieb neueren Datums. Die beiden Microschalter sind mittig angeordnet, die Anschlüsse direkt auf der Leiterplatte verlötet. Zuerst wird der Schalter entfernt. Grundsätzlich könnten hier einfach die Anschlüsse mit einem Seitenschneider durchgeschnitten werden. Anschliessend werden die Anschlüsse mit einem Draht überbrückt. Der so umgebaute Antrieb ist im Betrieb etwas lauter, da das anfahren der Endlagen nicht mehr durch die Microschalter gebremst wird. Die Microschalter könnten auch im Antrieb belassen werden und nur die Kontakte überbrückt. Eine weitere Variante ist, die Anschlüsse der Microschalter abzulöten und mit einzelnen Litzen (3) getrennt herauszuführen. So lässt sich auf einfach Art eine Rückmeldung der Weichen-Endlagen über S88 Eingänge realisieren.
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in so modifizierter Weichenantrieb hält nun praktisch ewig und steht in Sachen Zuverlässigkeit einem Servoantrieb nicht nach.
2. Verringern des Abschaltfunkens Mittlerweile gibt es elektronische Bauteile, welche die Spannung begrenzen und dabei sehr schnell reagieren. Solche Bauteile - Varistoren genannt - sind in verschiedenen Bauformen erhältlich und sind dabei recht kostengünstig. SMD Varistoren in der Bauform 1206.
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ür unsere Zwecke eignen sich Varistoren in SMD Bauweise in der Grösse 1206 mit einer Schwellspannung von 26 V. Diese werden zwischen den Endschalterkontakten eingelötet - es braucht also zwei Stück pro Weichenantrieb. Damit wird die beim Abschalten der Weichenspule entstehende Induktionsspannung auf 26 V begrenzt. Der Funken, welcher für den Abbrand der Endschalter verantwortlich ist, ist kaum mehr vorhanden. Diese Massnahme sollte natürlich bei möglichst neuen Weichenantrieben erfolgen. Bereits abgebrannte Kontakte werden durch den Einbau eines Varistors nicht besser. K-Gleis Weichenantrieb (alt). Die offenen Kontakte können hier gereinigt werden. Einfach einen Papierstreifen mit etwas Kontaktreiniger besprühen und durch die geschlossenen Kontakte ziehen. Der Varistor-Einbau ist im Detailbild rechts zu sehen.
Die neueren K-Gleis Weichenantriebe haben Mikroschalter eingebaut. Hier einfach den mittleren Anschluss abknipsen. Die Varistoren haben anschliessend gut Platz zwischen den äusseren Anschlüssen.
C-Gleis Weichenantrieb. Der Einbau der Varistoren erfolgt wie oben zwischen den äusseren Mikroschalter-Anschlüssen.
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Die besten Grüssen
Jean
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Jean
Schaffner
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Beitrag 24 von 41
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Verfasst am:
10 Apr 2011 22:35 manche Weichenantriebe funktionieren, manche nicht... |
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gaulois
Profi-Bahner
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Alter: 56
Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 13078
Wohnort: Bundeshauptstadt der Energie
Beitrag 25 von 41
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Verfasst am:
10 Apr 2011 22:42 manche Weichenantriebe funktionieren, manche nicht... |
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allo Jean, hast Du zu dem Text auch die Bilder bzw. einen url, wo ich die Bilder sehen kann, das macht das Verständnis etwas leichter, wenn man sehen kann, was da beschrieben wird.
Ansonsten erst mal Danke für die Info. Da ich einige der Märklin-Antriebe hier rumliegen habe, die noch nicht verbaut sind, dürfte sich das lohnen. Das hat einen Haufen Geld gekostet, die zu kaufen und es wäre echt blöd, sie jetzt mit Verlust wieder zu verkaufen.
Die mechanischen Probleme bei Unterflur-Antrieb werde ich durch Ersetzen der Antriebe mit den Conrad-Antrieben beseitigen, aber in den Schattenbahnhöfen dürfen es durchaus die Märklin-Antriebe, direkt an der Weiche angesteckt, sein.
Die Hoffmann-Antriebe sind ja auch eine ganz andere Generation, allerdings hatte ich einen Preis von ca. 30 Euro in Erinnerung, 14 Euro sind da ja schon etwas realistischer, aber immer noch fast drei mal so teuer wie die von Conrad, die ich im Übrigen auch schon besorgt habe.
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Gerd 50 014
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Jean
Schaffner
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Anmeldungsdatum: 13.03.2011
Beiträge: 43
Beitrag 26 von 41
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Verfasst am:
11 Apr 2011 9:40 manche Weichenantriebe funktionieren, manche nicht... |
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« gaulois » hat folgendes geschrieben: Hallo Jean, hast Du zu dem Text auch die Bilder bzw. einen url, wo ich die Bilder sehen kann, das macht das Verständnis etwas leichter, wenn man sehen kann, was da beschrieben wird. Bonjour Gerd, Deine erste Frage und meine erste Antwort : Unter diese schweizer Internet Seite, wirst du alles finden was Motorweichen anbelangt und speziell ganz unten, findest du die Antworten über die K Motorweichen Nr. 7549 mit Bidern. http://www.stayathome.ch/weichenantriebe.htm Jean
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Die besten Grüssen
Jean
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Jean
Schaffner
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Anmeldungsdatum: 13.03.2011
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Beitrag 27 von 41
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Verfasst am:
11 Apr 2011 9:58 manche Weichenantriebe funktionieren, manche nicht... |
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« gaulois » hat folgendes geschrieben: Hallo Jean, Ansonsten erst mal Danke für die Info. Da ich einige der Märklin-Antriebe hier rumliegen habe, die noch nicht verbaut sind, dürfte sich das lohnen. Das hat einen Haufen Geld gekostet, die zu kaufen und es wäre echt blöd, sie jetzt mit Verlust wieder zu verkaufen. Re-bonjour Gerd, Diese Irrtum habe ich auch ein, zwei,drei Mal gemacht , die 7549 weggeschmissen ! Auf keinem Fall muss man das machen aber ... 1) Die Endabschalter entfernen . 2) Mit einer feinen Lötkölbe überbrücken und dann funktionniert alles wieder tip top = perfekt ) Nota Bene : Die Überbrückung sollte besser mit einem Kondensator gemacht werden von 0,1 µ Farrad um die Verkohlung zu vermeiden . Evt. kann ich dir Fotos zeigen . Endlich, haben die Ingenieuren von Märklin daran gedacht mit dem neuen C-Weichenantrieb von 2011 aber nicht mit den K-Weichenantrieb . Jean
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Jean
Schaffner
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Beitrag 28 von 41
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Verfasst am:
11 Apr 2011 10:26 manche Weichenantriebe funktionieren, manche nicht... |
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« gaulois » hat folgendes geschrieben: Hallo Jean, Die mechanischen Probleme bei Unterflur-Antrieb werde ich durch Ersetzen der Antriebe mit den Conrad-Antrieben beseitigen, aber in den Schattenbahnhöfen dürfen es durchaus die Märklin-Antriebe, direkt an der Weiche angesteckt, sein.
Die Hoffmann-Antriebe sind ja auch eine ganz andere Generation, allerdings hatte ich einen Preis von ca. 30 Euro in Erinnerung, 14 Euro sind da ja schon etwas realistischer, aber immer noch fast drei mal so teuer wie die von Conrad, die ich im Übrigen auch schon besorgt habe.
Re-Re Bonjour Gerd, 1) Du brauchst überhaupt keine Unterflur-Antriebe von Märklin zu kaufen, Sie sind zu empfindlich mit der Installierung. Einfach der 7549 auf seinem Kopf zu stellen und einen kleinen Loch in dem Sperrholz zuschneiden mit einer Dekupiersäge . So hat meinen Freund aus Genf gemacht und man sieht überhaupt nicht von dem Weichenmotor 7549.
[IMG=http://img846.imageshack.us/img846/5899/copponex2.jpg][/IMG]
2)Wir sind einverstanden die Hoffmann Motore sind drei mal teurer als die Conrad Motoren aber die Qualität ist auch besser . Herr Josef Brandls,der berümten Modellbahner nimmt wie du die 7549 für die Schattenbahnhöfe und Servo Antriebe für das Sichtbareteil von seinen Anlagen . A bientôt = Bis bald Jean
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Jean
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Jean
Schaffner
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Beitrag 29 von 41
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Verfasst am:
11 Apr 2011 14:25 manche Weichenantriebe funktionieren, manche nicht... |
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gaulois
Profi-Bahner
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Alter: 56
Anmeldungsdatum: 28.11.2006
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Beitrag 30 von 41
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Verfasst am:
11 Apr 2011 18:29 manche Weichenantriebe funktionieren, manche nicht... |
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allo Jean, das mit dem umgekehrten Einbau der Antriebe habe ich des öfteren schon mal gelesen, aber das wollte ich nicht umsetzen, weil man zur Wartung ja an die Antriebe heran muss. Das hieße, ein abnehmbares Schotterbett zu bauen, das man mit dem Antrieb herunternehmen kann. Dazu fehlt mir bisher jede Idee, wie das am besten geht. In einigen meiner Weichenstraßen ist das mit dem Platz auch so eine Sache, insbesondere, mit dem Platz zum seitlichen herausziehen des Antriebs. Daher habe ich mich für den Unterflur-Antrieb entschieden, der aber eben jetzt von Conrad kommen soll. Den Umbau der Märklin-Antriebe mit dem Kondensator werde ich genau studieren und dann - denke ich - auch für alle Antriebe umsetzen, sodass ich sie dann beliebig einsetzen kann. Natürlich muss ich erst die richtigen Kondensatoren besorgen, in dem Paket, das ich mal von Conrad gekauft habe, ist die richtige Größe garantiert wieder nicht dabei. Auf dem Foto sehe ich keinen Weichenantrieb, aber so soll es ja auch sein Das Video ist leider sehr kurz, aber schön. Was die Unterflur-Antriebe angeht: Die habe ich vor ca. 15 Jahren mal in größerer Menge gekauft, für spätere Zeiten, wenn der Anlagenbau beginnt. Dann habe ich festgestellt, dass die doch nicht so gut sind, wie ich gedacht hatte, aber da war es schon zu spät, da waren sie schon da.
Übrigens habe ich meine Conrad-Antriebe genau so eingebaut wie das bei stayathome gezeigt wird, nur nicht mit der waagerecht verlängerten Stellstange. Kann also nicht alles falsch sein, was ich gemacht habe, ich hoffe nur, dass das alles vernünftig funktioniert, auch nachdem ich eingeschottert habe.
Die Erläuterungen zu den mechanischen Verbesserungen beim Unterflur-Zurüstsatz finde ich interessant. Vielleicht haben die Teile bei mir dann doch noch eine Chance. Da ich jetzt beide Systeme (Conrad und Märklin) habe und weiß, wo die Schwachstellen sind und wie man sie bekämpft, kann ich beide Varianten ausprobieren und dann sehen, ob ich Sassenach komplett um- oder nur nachrüste. Gleiches gilt für Lammermoor.
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Gerd 50 014
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