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 Umbau 41 001 und anderer Loks von Tante M

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gaulois
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Beitrag 676 von 712
BeitragVerfasst am: 07 Apr 2016 11:30    Umbau 41 001 und anderer Loks von Tante M  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Siggi,
Danke, dann ist wohl Ausprobieren angesagt. Die Lok ist ja von Roco, da kann ich ja keinen Märklin-Motor einsetzen.

Hallo Peter,
nein, den habe ich nicht umgebaut. Ich hatte aus dem Miwula mal einen Satz Triebköpfe (mit Sound) für 85 Euro gekauft, das funktioniert und macht auch Spaß zu fahren. Innenbeleuchtung hat der aber nicht.

Das alte Original-Triebkopfteil aus den 1980ern wurde so heiß, dass ich die Kabel von dem Fahrtrichtungsumschalter gelöst hatte. Die ganz alten Triebköpfe schlummern in einer Schublade und kommen vielleicht mal als Standmodelle auf ein Abstellgleis, die haben sowieso keinen Schleifer, weil ich die Schleifer für die neuen Triebköpfe brauchte, die waren nämlich auf Zweileiter-Betrieb ausgelegt, der Decoder aber multiprotokollfähig und das alles schon vor mindestens 7 oder 8 Jahren.

Trotzdem finde ich den Märklin VT 11.5 unvergleichlich schöner...




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Beitrag 677 von 712
BeitragVerfasst am: 26 Jan 2018 19:38    Umbau 41 001 und anderer Loks von Tante M  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo zusammen,
nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich heute mal das Ellok-Pärchen der 151er aus der Packung 26593 mit dem zweiten Motor umgerüstet. Den zweiten Motor muss man in die Dummy-Lok ja nur einschrauben (wenn man wie ich die Motorschild-Schrauben auch geliefert bekommen hat) und mit den zwei mitgelieferten Drosseln und zwei Stücken Kabel (grün und blau) anschließen. Dann ist man schon fertig.

Beim Verdrahten hat man eine 50%-Chance, den Motor falsch herum zu polen, aber bei mir lief es heute mal gut und er war gleich richtig angeschlossen. Very Happy

Die Loks fahren richtig schön, wo die Stromversorgung nicht zu beanstanden ist, allerdings können sie bei schlechtem Gleiskontakt (schmutzige Gleise oder auch schlechte Laschenverbinder der K-Gleise) äußerst empfindlich reagieren, denn das bringt die Lastregelung des Decoders (einer ist drin und steuert zwei Motoren) kräftig durcheinander.

Jetzt weiß ich also ganz genau, wo auf meiner Strecke aus Sassenach heraus die Stromversorgung noch nicht gut ist Think denn die Loks zeigen das gleich an.

Oder kann man da noch irgendwas machen, das ich nicht wusste oder übersehen habe, damit das Gespann nicht ganz so empflindlich reagiert?




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Beitrag 678 von 712
BeitragVerfasst am: 27 Jan 2018 16:05    Umbau 41 001 und anderer Loks von Tante M  Antworten mit Zitat Nach oben

Moin Gerd,

schau mal hier: Powerpack

Nun weiß ich ja nicht welcher Decoder deine beiden antreibt,
ggf. müßtest du den dann gegen eine Lokpilot M4 tauschen.

Viele Grüße,
Dieter.




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Beitrag 679 von 712
BeitragVerfasst am: 27 Jan 2018 17:30    Umbau 41 001 und anderer Loks von Tante M  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Dieter,
das mit dem Tausch würde ich ungern machen, denn es ist ein Sound-MFX-Decoder drin. Die Loks sind aus dem Set 26593. Jedenfalls habe ich heute einige Testfahrten gemacht und es kommt mit dieser Lokkombination an bestimmten Stellen immer wieder zu Engpässen, die ich auf die Stromzuführung zurückführe, was aber nicht stimmen muss.

Getestet habe ich mit weit über 30 Kesselwagen von Trix und Märklin (die 630hl SAEG-Wagen), die bekanntlich etwas schwergängig sind. Meine alte 050 082 mit sound-Decoder und HL-Motor nachgerüstet hat mit dem Zug keine Probleme, die 42 auch nicht, ebenso die 218 247 (wenn man mal von den Entgleisungen der Wagen wegen der zum Teil immer noch nicht gut genug gehenden Kupplungen oder der Vierpunkt-Lagerung auf den Drehgestellen absieht).

Ich habe bestimmte Gleise im Verdacht, dass sie den Strom nicht sauber weiterleiten, weiß aber mal wieder nicht, ob es die Masseschienen oder die Mittelkontakte sind.

Bei diversen DKW haben verschiedene Loks ja auch Probleme, die ich bis heute noch nicht beseititgt habe, hab mich bisher nur lesend mit den Ursachen beschäftigt, weil eine Masseschaltung an Teile der DKW auch eine Steuerung benötigen, die zurzeit noch nicht da ist...

Schlechte Verbindungen der beiden Lokteile untereinander wie beim VT 11.5 schließe ich aber mal aus, denn da sind ja überall gelötete Kabel drin, also keine Steckverbinder... Das Problem mit zweimotorigen Fahrzeugen, die einen Decoder haben, wurde schon mal woanders diskutiert, ich weiß aber nicht, ob es inzwischen dafür eine Lösung gibt, mir ist jedenfalls keine bekannt.

Ich glaube, für den Decoder, den Märklin da verbaut hat, gibt es kein Power-Pack, bin aber auch nicht sicher Think




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Beitrag 680 von 712
BeitragVerfasst am: 27 Jan 2018 20:48    Umbau 41 001 und anderer Loks von Tante M  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd,

selbst bei meinem Testkreis muß ich ab und an die Schienen säubern, sonst lassen sich
kontaktschwächere Stellen nicht vermeiden.
Manchmal liegt es auch an der Gleislage, aber da muß man halt gucken.

Selbst habe ich den ESU-Powerpack nicht im Einsatz, denke mal, daß er auf die ESUs
abgestimmt ist
und darüber hinaus hört mein Wissen auch auf, glaube man kann sich so einen Puffer auch
selber bauen, aber da bin ich außen vor.

Diese Doppelpackung kenne ich nicht, daher meine Frage:

Wird die Dummilok auch zur Stromversorgung herangezogen?

Falls nicht,
baust du einfach einen 2. Schleifer und verbindest auch den Nulleiter der beiden,
dann dürften keine Kontaktprobleme mehr auftreten.


Viele Grüße,
Dieter.




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Beitrag 681 von 712
BeitragVerfasst am: 27 Jan 2018 21:14    Umbau 41 001 und anderer Loks von Tante M  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Dieter,
ein zweiter Schleifer würde natürlich gehen, wenn man ein zusätzliches Kabel von der einen zur anderen Lok hat, ob ich das unsichtbar untergebracht kriege, müsste ich gucken.

Power-Pack bauen ist eigentlich nur ein Platzproblem, mit herkömmlichen Elkos braucht man viel mehr Platz als mti den Goldcaps oder was die Industrie da sonst verbaut und die sind dann teuer. Aber das Problem ist, zu identifizieren, wo am Decoder die Anschlüsse für das Power-Pack sind. Bei einem Decoder hatte ich das mal rausgekriegt, ich weiß aber nicht mehr, welcher das war und wo das hingehört.

Vielleicht kriege ich die "faulen" Gleise noch näher identifiziert, dann ist es nur noch eine Frage der DKWs. Womöglich liegt es auch mit daran, dass ich immer noch keine separate Einspeisung für den Hangviadukt gebaut habe. Müsste mehr an der Anlage und weniger anderes machen, aber das war in den letzten 15 Monaten so nicht drin, aus verschiedenen Gründen...




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Beitrag 682 von 712
BeitragVerfasst am: 27 Jan 2018 22:06    Umbau 41 001 und anderer Loks von Tante M  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd,
einen zweiten Schleifer?
« gaulois » hat folgendes geschrieben:
Hallo Dieter,
ein zweiter Schleifer würde natürlich gehen...
Gibt dass nicht Probleme beim Überfahren des Stromkreises, weil die Lok dann in zwei verschiedenen Stromkreisen steht?




Gruß Alois
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Beitrag 683 von 712
BeitragVerfasst am: 28 Jan 2018 3:17    Umbau 41 001 und anderer Loks von Tante M  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Alois und Gerd.

das Problem gibt es auch bei einem Schleifer, wenn keine Wippe eingebaut ist
und ob die Wippe bei jedem Schleifer sicher funktioniert, weiß ich nicht.

Aber gut, Alois, daß du das angesprochen hast, ich hatte nicht daran gedacht,
weil ich selbst einen Stromkreiswechsel ausschließlich bei abgeschaltetem 2. Stromkreis mache,
ist mir einfach sicherer.

Denke aber auch eher, daß es wie üblich ein Masseproblem ist,
könntest du, Gerd, ja mal mit einer provisorischen Masseverbindung anfangen,
vllt. sind dann alle Sorgen schon passé.


Viele Grüße,
Dieter.




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Beitrag 684 von 712
BeitragVerfasst am: 28 Jan 2018 10:32    Umbau 41 001 und anderer Loks von Tante M  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Alois,
hallo Dieter,
stimmt, daran habe ich auch gar nicht gedacht... Mein Kroko mit den zwei Schleifern ist ja nicht digital und die anderen Züge mit zwei Schleifern haben üblicherweise eine Schleiferumschaltung.

In der Tat, wenn ich so überlege, die meisten Probleme waren bisher die auf Masseseite, das trifft auch auf die DKW zu, bis auf die speziellen Probleme mit den kurzen Schleifern und dem Knick am Schraubenloch, die da keine Mittelleiterverbindung haben...

Masse verbinden, das wäre ein Versuch...

Andererseits: Die Probleme gab es mit nur einem Motor nicht. D. h. die speziellen Ruckel-Probleme, die die Loks haben, liegen zumindest nicht vor dem Decoder, die Motoren werden ja direkt von demselben Decoder angesteuert.

Es kann auch sein, dass es nicht zu wenig Stromstärke ist, die eingespeist werden kann, sondern es kann auch sein, dass es ein Synchronisationsproblem der Motoren ist, dazu hatte ich mal irgendwo was gelesen, aber so richtig eine Lösung auch nicht gesehen.

Bei einer Sechsachser-Maschine würde man ja eigentlich keine Masseabnahme-Probleme vermuten, andererseits ist es eine Drehgestell-Maschine... Ob da eine Feder zwischen Drehgestell und Lokrahmen fehlt? Think

Also mal testweise ein Massekabel von A nach B...




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Beitrag 685 von 712
BeitragVerfasst am: 28 Jan 2018 16:00    Umbau 41 001 und anderer Loks von Tante M  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd,

da kommen wir der eigentlichen Ursache schon näher:

Zitat:
es kann auch sein, dass es ein Synchronisationsproblem der Motoren ist

die müssen natürlich in allen Geschwindigkeitsstufen gleichlaufend sein, sonst kann es nicht gehen.

Du kannst ja vorher noch folgendes probieren:
Schalte mal mit F4 die Lastreglung aus und schau mal, wie sie dann fahren.

Viele Grüße,
Dieter.




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Beitrag 686 von 712
BeitragVerfasst am: 28 Jan 2018 16:41    Umbau 41 001 und anderer Loks von Tante M  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Dieter,
bevor ich Deinen letzten Beitrag gelesen habe, habe ich mal Testfahrten bei Leonard gemacht, der heute den freien Fußboden in seinem Zimmer genutzt hat, um ein zweigleisiges Oval zu bauen: Die Loks laufen einwandfrei!

Zurück auf die Anlage: Immer an denselben Stellen Probleme bis hin zum Stillstand an einigen Stellen (war vorher nicht so, bin aber jetzt auch langsamer gefahren). Fazit: Masseabnahme könnte ein Grund sein fürs Stehenbleiben, denn wenn man an der Lok, die auch den Schleifer hat, ein wenig hin und her bewegt, dann läuft sie wieder. Das ist also eine Ursache. Muss ich sehen, wie ich das behebe.

Das Ruckeln an bestimmten Stellen mag auch mit schlechter Masseabnahme zusammenhängen, aber eine andere Ursache dürfte auch die immer noch umzureichende Versorgung des Hangviadukts mit Strom sein. Da muss dringend ein Booster ran, aber für die Steuerleitung muss ich so elend lange Kabel unter der ganzen Anlage verlegen, die sind zwar da, es fehlen aber Stecker und natürlich die Motivation, der ganze Ärger mit der Viadukt-Strecke ist scheinbar noch nicht so schlimm, dass ich mich endlich zu einer richtigen Versorgung aufraffen könne...

Vielleicht mach ich das dann aber in den nächsten Tagen doch, weil das 151er Gespann mich im Moment einfach fasziniert (die sind hier so mit den Erzzügen gefahren) und das könnte Anreiz genug sein. Mal sehen, ob das Problem dann noch auftritt, in den Schattenbahnhof bin ich bisher auch noch nicht gefahren, da könnte es ähnlich sein, da muss die Elektrik auch noch mal neu aufgestellt werden.

Wenn die beiden Maßnahmen (Masseabnahme verbessern und Stromeinspeisung erweitern) es nicht bringen, dann weiß ich allerdings auch nicht...




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Beitrag 687 von 712
BeitragVerfasst am: 28 Jan 2018 17:30    Umbau 41 001 und anderer Loks von Tante M  Antworten mit Zitat Nach oben

... Angeregt durch die Diskusstion mit Joachim über die 50 1967 habe ich mal Testfahrten gemacht mit dieser Lok und der 42 1417 und siehe da: An denselben Stellen mucken die auch ein bisschen rum, während sie sonst perfekte Langsamfahreigenschaften unter Beweis stellen.

Da muss ich also mal an die Gleise ran, wobei ich mich frage, wie man sich dauerhaft gegen schadhafte Gleise schützen könnte. Die 2260er DKW im Sasstenstein ist dann noch ein immerwährendes anderes Thema und dann zeigen mir die beiden Maschinen auch noch ein Problem mit der Gleishöhe in Sassenach Süd an einer schmalen 2275er DKW sehr deutlich ...

Aber es ist schön, mit den Maschinen mal wieder zu fahren und einen schweren Ölzug über den Hangviadukt zu schicken von Ablaufberg zu Ablaufberg mit jeweils der anderen Maschine vorne dran und einem anschließenden Lz, damit die jeweils andere Maschine dann die Rückleistung übernehmen kann Very Happy




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Beitrag 688 von 712
BeitragVerfasst am: 28 Jan 2018 18:56    Umbau 41 001 und anderer Loks von Tante M  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd,
« gaulois » hat folgendes geschrieben:
Hallo Dieter,...Fußboden in seinem Zimmer...Die Loks laufen einwandfrei!
Zurück auf die Anlage: Immer an denselben Stellen Probleme bis hin zum Stillstand an einigen Stellen (war vorher nicht so, bin aber jetzt auch langsamer gefahren)...
Um diese Probleme zu Umgehen sind bei mir alle Stromkreise für Gleise, Controll Unit, Decoder, Weichenantriebe,Signallicht, Gebäudelicht usw. getrennt ausgeführt worden.

Allein für Gleise sind 7 Stromkreise eingerichtet. Ich ging davon aus, dass 3-5 Zugeinheiten - mein längster Zug misst 152 cm - gleichzeitig in einem Stromkreit halten oder fahren würden.
Auf Gleislängen von 20-25 Metern sind 12-15 Stromanschlüsse - auf Steigungen mehr wie auf Ebenen oder Abfahrten - und genau so viele Massekabel angeschlossen. Und, die Massekabel der Fahrbahn-Stromkreise sind zusätzlich zu einem Masse-Stromkreis miteinander verbunden.

Ich war vielleicht übervorsichtig, aber es hat sich gelohnt - hier keine Probleme.




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Beitrag 689 von 712
BeitragVerfasst am: 28 Jan 2018 21:04    Umbau 41 001 und anderer Loks von Tante M  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Alois,
ja, so eine Ausstattung ist ja auch mein Ziel, aber Rom ist halt nicht an einem Tag ... will sagen: Kommt noch, nach den aktuellen Problemen vielleicht eher, als es sonst der Fall gewesen wäre.




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Beitrag 690 von 712
BeitragVerfasst am: 29 Jan 2018 14:50    Umbau 41 001 und anderer Loks von Tante M  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd
Was für ein Schleifer ist unter den Loks ?




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