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 Bärliwald

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Gerhard1950
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Beitrag 1 von 19
BeitragVerfasst am: 07 Jul 2008 19:17    Bärliwald  Antworten mit Zitat Nach oben

allo und guten abend,

für die steigung im kreiskehrviadukt der anlage Bärliwald kann ich auf den brückenbausatz wegen dem engeren radius nicht zurückgreifen.

nun ist selbstbau angesagt. für mich ein sprung ins kalte wasser.

wie dick oder dünn muß oder darf sperrholz sein, um daraus die einzelnen segmente zu schneiden oder zu sägen ?

an 'werkzeug' stehen mehr oder minder scharfe messer und eine mini-stichsäge von proxon zur verfügung.

gruss gerhard (Gerhard1950)

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MichiT5
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Beitrag 2 von 19
BeitragVerfasst am: 07 Jul 2008 19:40    Bärliwald  Antworten mit Zitat Nach oben

lso ich würde nicht unter 6mm gehen.
Nach möglichkeit Wasserfestes Holz verwenden. Am besten Multiplexplatte. Die Stichsäge ist dann schon Pflicht!




Gruß
Michael
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papa-exi

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Beitrag 3 von 19
BeitragVerfasst am: 08 Jul 2008 7:05    Bärliwald  Antworten mit Zitat Nach oben

@ Michi: Bei 6mm kannst Du die Brücke dann aber auch schon für Spur 1 nutzen Wink.

Ich hab für meine Brücke damals 2mm genommen und hält wunderbar. Allerdings sollte die dann bei einem Viadukt gut mit Verstrebugen versteift werden. Und es kommt ja in der Regel noch eine Partie Gips darüber, was auch noch mal Halt gibt. Meiner Meinung nach sollte eine dünne Platte (nun nicht unbedingt Balsa!) reichen.

Schöne Grüße
Thomas




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josef
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Beitrag 4 von 19
BeitragVerfasst am: 08 Jul 2008 14:05    Bärliwald  Antworten mit Zitat Nach oben

lso ich würde auch 2mm nehmen das kann man besser zu einer Kurve biegen und durch den bogen wird es eigendlich steif genug für H0




Grüße von Josef

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Lutz

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Beitrag 5 von 19
BeitragVerfasst am: 08 Jul 2008 14:53    Bärliwald  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerhard,

ich hab jetzt keine Ahnung was du für eine Brücke bauen willst, aber 5mm dicke Wellpappe (die Mittelwelle senkrecht) in Verbindung mit Heißkleber auf die Platte, ist auch sehr stabil.

Versuch macht klug Ya winkles

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papa-exi

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Beitrag 6 von 19
BeitragVerfasst am: 08 Jul 2008 16:11    Bärliwald  Antworten mit Zitat Nach oben

...oder 10mm Styrodur oder sowas... Kann man dann auch mit 'nem Cuter bearbeiten




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Gerhard1950
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Beitrag 7 von 19
BeitragVerfasst am: 08 Jul 2008 21:36    Bärliwald  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Lutz,

das geht um den bau der steigungsstrecke, also den schienenweg zur brücke. entschuldigung, daß ich mich nicht klar genug ausgedrückt habe.

ich habe aber auch noch eine frage an die profis unter euch. hat jemand erfahrung gemacht mit terra-form von noch ?

viele grüsse aus hamburg

gerhard

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papa-exi

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Beitrag 8 von 19
BeitragVerfasst am: 10 Jul 2008 7:26    Bärliwald  Antworten mit Zitat Nach oben

« Gerhard1950 » hat folgendes geschrieben:
...das geht um den bau der steigungsstrecke, also den schienenweg zur brücke. entschuldigung, daß ich mich nicht klar genug ausgedrückt habe....


Okay, dann hatte Michi also doch Recht! Nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil...

Schöne Grüße
Thomas




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Gerhard1950
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Beitrag 9 von 19
BeitragVerfasst am: 10 Jul 2008 7:58    Bärliwald  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Michael,

auf der strecke verkehren später einmal 3-achsige Loks, evtl. auch eine br 38 und kurze wagen und es sind nur kurze züge. der bigboy oder eine Ae 8/8 verkehren da nicht. sind dann 6 mm von nöten ?

reichen nicht vielleicht 3 mm ?

gruss aus hamburg-bramfeld

gerhard

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josef
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Beitrag 10 von 19
BeitragVerfasst am: 10 Jul 2008 9:16    Bärliwald  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerhard

also ich spreche da jetzt aus meiner Erfahrung mit dem Trassen Bau
ich habe bis jetzt immer 4mm pappelsperrholz genommen und alle 10 -15 cm
stützen aus Hartschaumplatten ( die Blauen ) gebaut

bei mir ist bis jetzt nichts eingebrochen oder hat nachgegeben ich habe da allerdings das Märklin C-Gleis das noch zur Stabilität bei trägt wenn es richtig verschraubt ist und einen Verzug bei 4mm das kenne ich nicht und habe es bis jetzt nicht gehabt

aber bei einen K gleis wüder ich schon 6-8mm nehmen

bei mir Fahren auch schwere Loks so wie die BR 45 und so weiter

aber das mit den 4mm ist ansichtssache es kommt halt drauf an wie viele Stüzen man einbau

PS das beste an der sache , man kann alles mit dem Teppich - Messer oder so schneiden , das geht recht einfach




Grüße von Josef

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Riccardo
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Beitrag 11 von 19
BeitragVerfasst am: 10 Jul 2008 11:31    Bärliwald  Antworten mit Zitat Nach oben

oin zusammen...

Josef...genauso ist das.Aus Erfahrung sprechen.Nun zu meiner Erfahrung.Mit 6mm ist man schon bei der richtigen Stärke.In meinen Zeiten als H0 Bahner habe ich viel experimentiert in Sachen Trassenbau.Wahlweise kann man sich auch auf 5mm festlegen aber dann fangen die Überschneidungen an.Denn das minimalmaß was ich jetzt beim Trassenbau in N verwende ist auch 5mm.(Wendel)Der Rest der laufenden Trassen ist 6mm.Der "Stoß"wird mit Korkunterlage ausgeglichen.Gleichzeitig ist beim Trassenmaß die Bauweis der Anlage wichtig.Baut man "klassisch Platte" aufgeständert kann man mit 5mm Trassen bauen und Sie nach belieben abfangen.Baut man offene Rahmenkonstruktionen sollte man sich vorher auf ein Rastermaß festlegen.Die Maße betragen mithin meistens 30-33cm, ansonsten Wahlweise für Spur H0 50 cm.Nun ist es natürlich logisch das bei großen...50 Rastermaß und 5mm Trasse sich die Trasse evtl mehr "durchbiegen würde als bei 30er Maß und 6mm Trasse.Gleichzeitig wird immer wieder der Oberbau der Trasse vergessen.Korkbettung,Gleis,Schotter..etc.Da kommen auch nochmal einige Gramm zusammen.Zur "Versteifung" kann man natürlich unter die Trassen bei 5mm Dicke Leisten Kleben.Das bringt auch noch Stabilität.Aber warum dieser Aufwand.?Ich würde 6mm Trasse bevorzugen.Vernünftig gelagert verzieht sich da nix.Die Trasse an der Auflage dann leimen und auf Zug mit zei Stiftnägeln nageln.

Im Spantenbau bildet dann alles zusammen...vom Unterbau Anlage über die gestellten Spanten mit verleimten Trassen das komplette stabile "Gerüst".

Natürlich weiß ich Gerhard das Du nicht in Spante bauen wirst.Aber mit 6mm ist man auf der besseren Seite.Natürlich kann man sich über 1mm streiten...aber das erinnert mich an meine Aänfänge von vor 20 Jahren. 4mm Holztrasse...H0 Gleichstrom und ständig entgleisten die Loks.Auf der Suche nach der Frage warum...kam raus das sich die Trassen...verzogen...verdreht und sonstwas haben.Denn bei 6mm hat man den Vorteil das dieses Sperrholz 5fach verleimt ist. Bei 4 und 5mm ist dieses nur dreifach ausgeführt.Dadurch erreicht das Holz nachhaltig seine Verzugsfreiheit.

Und nie vergessen.Holz atmet und lebt.

Mein Tip...6mm.




Gruß Riccardo/Spur N/Uhlenbrock IRIS,Spante,Ep.4-5
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josef
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Beitrag 12 von 19
BeitragVerfasst am: 10 Jul 2008 12:12    Bärliwald  Antworten mit Zitat Nach oben

a Riccardo

6mm ist ne gute wahl für ein K-Gleis darunter würde ist auch nicht gehen

ich konnte nur auf die 4mm gehen weil ich

1 erfahrung damit gesammelt habe

2. und weis das es mit dem C-Gleis machbar ist

3. den geringen abstand der Stüzen ca alle 10 cm habe

des wegen hatte ich ja auch noch geschrieben ( beim K-Gleis würde ich auch 6-8mm nehmen




Grüße von Josef

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Gerhard1950
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Beitrag 13 von 19
BeitragVerfasst am: 10 Jul 2008 12:37    Bärliwald  Antworten mit Zitat Nach oben

oin zusammen,

vielen dank für die zahlreichen antworten. gut, 6mm sperrholz ist angesagt. -

ich möchte aber noch etwas anderes wissen. warum hat mich keiner auf die flexiblen auffahrten von busch oder noch aufmerksam gemacht, oder ist das müll ? oder nur etwas für kinder ?

dann bin ich gern ein kind. ein kind, daß gerne wieder mit seiner heiß geliebten märklin H0-bahn auf einer schönen anlage spielen möchte. darüber einander mal, an anderer stelle hier im forum, mehr.

gruss gerhard

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Beitrag 14 von 19
BeitragVerfasst am: 10 Jul 2008 19:54    Bärliwald  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerhard,
ich habe schon mit Terraform gearbeitet. Was genau willst du den wissen?




Grüsse aus dem Münsterland
Dirk
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Gerhard1950
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Beitrag 15 von 19
BeitragVerfasst am: 11 Jul 2008 11:13    Bärliwald  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Dirk,

die frage zu terra-form von noch war, ob es in verbindung mit diesem system und kartonstreifen auch möglich ist eine steigung zu bauen.

denn eigentlich war es von mir eine 'schnapsidee', die steigungsstrecke aus holz bauen zu wollen, ich habe keine richtige arbeitsfläche, wo ich z.b. sägen könnte.

für kleine arbeiten, achsen auswechseln oder plastikbausätze bearbeiten, habe ich einen kleinen alten schreibtisch.

ich habe noch pfeiler einer alten auffahrt von faller. die müssten auch gehen. aber zuerst müssen einmal die gleise da sein.

gruss gerhard

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