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 MoBa-Projekt StephanH

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gaulois
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Beitrag 31 von 46
BeitragVerfasst am: 19 Okt 2008 13:22    MoBa-Projekt StephanH  Antworten mit Zitat Nach oben

ow! das ist professionell!




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Beitrag 32 von 46
BeitragVerfasst am: 19 Okt 2008 15:52    MoBa-Projekt StephanH  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Stephan,
wo bekommt man die schraubbaren Kabelbinder ?

Gruss Ralf




Gruß
Ralf


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Beitrag 33 von 46
BeitragVerfasst am: 19 Okt 2008 16:02    MoBa-Projekt StephanH  Antworten mit Zitat Nach oben

http://www.carhifidirekt.de/index.php/pName/csv_Einbaumaterial,0,AIV-430780




es grüßt Jörg

Optimismus ist Aus einem Weizenkorn wird irgendwann ein Fass Bier

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Beitrag 34 von 46
BeitragVerfasst am: 19 Okt 2008 16:56    MoBa-Projekt StephanH  Antworten mit Zitat Nach oben

chraubbar sind die nicht, brauchst schon jeweils ne Schraube für (z.B M3,5 x 20)

schaust du


hier

da gibt's dann auch die in orange und braun (steht da zwar nicht, aber kann man einfach so bestellen)

oder

hier




Grüße,
Stephan
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Beitrag 35 von 46
BeitragVerfasst am: 26 Nov 2008 8:55    MoBa-Projekt StephanH  Antworten mit Zitat Nach oben

rauriges Ereignis:

Durch eine kleine Unaufmerksamkeit ist es mir gelungen, meine Zentrale zu zersägen... Sie befindet sich gerade bei Dr. ESU in Behandlung und alle Beteiligten hoffen auf eine schnelle Genesung.

Denn das sowas von sowas kommt. Es wird immer und überall beschrieben. Vor Anschluß Saft weg, anschließen und Saft an. Nur ich meinte, das geht mal eben so, um Zeit zu sparen. Nun, ich wurde eines Besseren belehrt. Es machte "Bratz" und die Erkenntnis: "Hätte ich mal...." leuchtete in riesengroßen Lettern vor meinem inneren Auge. Zu spät. Eine bleibende Erinnerung und eine Erfahrung (die andere schon gemacht haben) reicher.

Ob die Booster auch einen mitbekommen haben ist, noch nicht raus, wäre aber fatal. Abwarten.

Daher geht es jetzt erstmal nur in kleinen Schritten voran. Es gibt noch genug Dekoderbausätze zu löten, Gleise können weiter verlegt werden. Habe noch eine Mobile-Station, damit können die Schienenwege noch getestet werden, aber eben keine Magnetartikel und Rückmelder. Warten ist angesagt.

Werde berichten, wenn alles wieder da ist.

Es sei daher allen, die wie ich meinen, es geht auch mal so eben ohne Abschalten der Versorgungsspannung, eindringlich empfohlen: Jedesmal Strom aus, wenn irgendwelche Arbeiten an der Spannungsversorgung von irgendwelchen Artikeln durchgeführt werden. Arbeiten beenden und erst dann wieder den Strom an. NIEMALS Arbeiten durchführen, wenn die Zentrale eingeschaltet ist.

Bei nächster Gelegenheit mache ich mal wieder ein paar Bilder vom derzeitigen Stand der Arbeiten. Bin arbeitstechnisch momentan etwas arg eingebunden und es geht daher kaum voran. Die Motivation hat einen kleinen Knacks bekommen, aber ich bin guter Dinge - mit weniger blaunen Augen...




Grüße,
Stephan
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Weichsi
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Beitrag 36 von 46
BeitragVerfasst am: 26 Nov 2008 9:14    MoBa-Projekt StephanH  Antworten mit Zitat Nach oben

opf hoch Stefan, ich glaube solche Situation hat schon jeder von uns mal durchgemacht. Bei mir isses halt dann so, daß ich mal zwei, drei Wochen überhaupt nix an der Anlage mache. Danach "läuft's" aber meistens wieder wie am Schnürchen.

Und zu Deiner Bauweise kann ich nur sagen:

Ciao
Weichsi

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Beitrag 37 von 46
BeitragVerfasst am: 26 Nov 2008 9:55    MoBa-Projekt StephanH  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Stephan

aber das wird schon wieder , Kopf hoch




Grüße von Josef

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Beitrag 38 von 46
BeitragVerfasst am: 26 Nov 2008 19:09    MoBa-Projekt StephanH  Antworten mit Zitat Nach oben

tefan, das gilt aber auch für das Abschalten, da hat mein Jüngster doch mal in voller Fahrt zweier Züge den Netzschalter von der Mobile Station (Tante M) betätigt und dann konnte ich die auch einschicken!

Aber sie kommen alle wieder und dann geht der Spaß mit der Anlage weiter (wenn und soweit alles funktioniert, was ja selten genug der Fall ist).




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Beitrag 39 von 46
BeitragVerfasst am: 29 Nov 2008 2:38    MoBa-Projekt StephanH  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Stephan

Es tut mir ehrlich Leid um deine Zentrale. Aber wie Gerd schon schrieb
Zitat:
Aber sie kommen alle wieder und dann geht der Spaß mit der Anlage weiter
. Irgendwann geht jede Pechsträhne mal zu Ende. Ich wünsche Dir, dass Sie bei Dir ab sofort beendet ist und Du ohne "größere" Störungen weiter machen kannst. Die "kleinen" Störungen lassen sich ja fast alle hier im Forum bei Seite schaffen.
Viele liebe Grüße
Ralf B. aus B. an der E.




Und immer schön dran denken. Immer ein freundliches Lächeln im Gesicht behalten.

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Beitrag 40 von 46
BeitragVerfasst am: 31 Dez 2008 12:57    MoBa-Projekt StephanH  Antworten mit Zitat Nach oben

allo zusammen!

Vielen Dank für die aufmunternden Worte.

Auch wenn meine ECoS noch in der Klinik ist, war ich nicht ganz untätig. Der Schattenbahnhof ist nahezu fertig:



Drumherum sieht es etwas chaotisch aus, aber das gehört wohl dazu. Wichtig ist nur, den Überblick zu behalten und ein Genie beherrscht auch das Chaos *räusper*

Was ich nach wie vor gut finde, ist die Kabeldurch- bzw. unterführung im Bereich der Geräuschdämmung:






Es sind keine Bohrungen oder sonstige Durchlässe ins Holz zu schneiden und die Strippen passen sich homogen in das Gesamtgebilde ein. Dadurch wird ein "Über-Kopf-arbeiten" vermieden, weil man sich ja nicht unter die Anlage legen muß.

Nun ist mir ja ein Weichendekoder abgefackelt. Über die Ursache kann man nur spekulieren, ich vermute aber einen Bauteiledefekt, weil der Gleichrichter die Platine geschwärzt hat. Ein Umstand der immer mal wieder vorkommen kann und darf. Gelernt habe ich daraus, daß man so einen Dekoder nicht einfach an einen Trafo anschließen sollte, der mal eben 8 Ampere liefert, denn dann kann es zu unkontrollierten Schweißarbeiten kommen. Daraufhin habe ich jetzt erstmal vor jedem Dekoder eine Schwebesicherung eingebaut. Zur Kontrolle noch eine "Betriebs-LED", die Anzeigt, ob der Dekoder mit Strom versorgt wird. Das sieht dann so aus:



Bei den Weichendekodern hatte ich mir dann überlegt, die Weichenanschlüsse gleichzeitig als Rückmelder zu benutzen, da die Weichen eine Endabschaltung haben. Auf dem Foto oben ist er auch noch so verkabelt. Das würde dann aber auch bedeuten, für jede Weiche 2 Rückmeldeleitungen in Gebrauch zu nehmen. Preiswerter und effizienter halte ich mittlerweile jedoch die Variante, nur noch einen Weichenanschluß auszuwerten - spart die Hälfte der Rückmeldungen ein. Bei 42 Weichen, die ich zu verbauen beabsichtige, sind es nun eben nur noch 42 Rückmeldeanschlüsse und nicht 84 (also nur gut 2 1/2 Rückmeldemodule statt 5)

Die Rückmeldeleitungen vom Gleis habe ich in einseitig abgeschirmter Form verlegt, also nur eine Seite des Schirmes an Masse gelegt:



Und dann bekam ich Post von einem Anbieter namens Tams, bei dem ich vor 1 1/2 Jahren mal für 10 Euro einen Baustein gekauft habe. Den Prospekt wollte ich schon dem Altpapier zuführen, als ich da etwas von S88-N las. Gehört hatte ich davon bereits, aber keinen Anbieter gefunden. Wenn ich ehrlich sein soll, intensiv gesucht hatte ich auch nicht danach.
Jedenfalls war mein Interesse geweckt, zumal Adapter für die bestehenden "normalen" S88-Systeme angeboten wurden. Das machte mich extrem hellhörig...

Für die Wissenden unter euch ist der kommende Absatz kalter Kaffee, aber für Interessierte als Info gedacht.
Der Standard-S88-Bus arbeitet mit einer Versorgungsspannung von 5V DC. Die Meldereingänge sind somit empfindlich für alle (Stör-)spannungen, die größer sind als 2,5 V.
Zur Erinnerung: Die Weichen sind elektromagnetische Artikel, sie arbeiten mit einer oder mehreren Spulen, durch die beim Schalten eine Wechselspannung (ca. 18V) fließt. Beim Abschalten der Wechselspannung entsteht immer(!) eine Störspannung, die von Fachleuten auch
Induktionsspannung genannt wird. Diese wiederum hat die unangenehme Eigenschaft, unkontrolliert zu streuen. Andere Kabel wirken dann für diese Spannungen wie Antennen und nehmen sie auf, was als Störspannung bezeichnet wird. Je dichter fremde Kabel an diesen Weichenkabeln liegen (gilt auch für die Leitungen, die Digitalspannung als Fahrspannung führen), desto größer der Einfluß der Störspannung. Im Extremfall können derartige Spannugsspitzen als Streugut die Verbraucher zerstören, in die sie einstreuen.
Die 5V Versorgungsspannung wurden seinerzeit gewählt, als die TTL-Familie, die nur mit 5 V arbeiten, liegt die typische Betriebsspannung zwischen 0,75 und 15 V.">CMOS-Bausteine der HEF 4XXX Serie noch nicht so verbreitet waren und es nur die 74er Baureihen gab, die mit 5V Versorgungsspannung arbeiten. Soweit mir bekannt, werden die 74er gar nicht mehr verwendet und es kommen die HEF 4XXX Bausteine zur Verwendung, die den Vorteil haben, mit einer Versorgungsspannung bis 12V zu arbeiten. Dadurch müssen Störspannungen einen Pegel von mindestens 6V erreichen, um Störungen zu produzieren.
Das hat man sich zu Nutzen gemacht und einen S88-Booster entwickelt, der zwischen Zentrale und 1. S88-Modul gebaut wird. Zu beachten ist dabei, daß der S88 zwischen Booster und Zentrale weiterhin mit 5V DC arbeitet. Also sollte darauf geachtet werden, auch hier nach wie vor die Verbindung nicht zu lang werden zu lassen.

Wichtig vor dem Einsatz eines S88-Boosters ist die Prüfung der S88-Module, ob sie ausschließlich mit TTL-Familie, die nur mit 5 V arbeiten, liegt die typische Betriebsspannung zwischen 0,75 und 15 V.">CMOS-Bausteinen der 4000er-Reihe bestückt sind. 74er sind ungeeignet und würden mit 12V Versorgungsspannung unweigerlich sofort zerstört werden!

Grundsätzlich würde so ein S88-Booster bereits gute Dienste leisten, aber das ist dann immer noch kein S88-N. Zum N wird der S88 erst durch die Verwendung von RJ45-Anschlüssen und der Möglichkeit, die Module mit LAN-Kabeln (auch genannt Patchkabel) der Kategorie 5 (zweifach geschirmt) zu verbinden. Das erhöht dann die Störunempfindlichkeit nochmals. Es wäre falsch, anzunehmen, der S88-N sei störungsfrei! Es wird lediglich die Wahrscheinlichkeit gemindert, jedoch nicht aufgehoben. Daher gelten auch hier die gleichen Verlegerichtlinien wie für den normalen S88-Bus.

So sieht der Booster aus:



Wer genau hinsieht, bemerkt in dem Befestigungsloch des Spannungsreglers eine LED. Das ist Marke Eigenbau und soll signalisieren, daß die Betriebsspannung vorhanden ist.

Da ich die Rückmeldemodule von LDT verwende, benötigte ich jeweils 2 Adapter pro Modul. Das ist mit 5,95 Euro pro Adapter nicht gerade billig, dient aber einer erhöhten Sicherheit und dem guten Gefühl, fast alles gegen Störungen getan zu haben. Gegen menschliche Schwächen gibt es ja bekanntlich noch keine Adapter

Nach dem Umbau, der darin besteht, das vorhandene Kabel abzulöten, eine 6polige Stifleiste (gibt's für kleines Geld beim großen C) dafür anzulöten und die beiden Adapter aufzustecken, bei einem Zeitaufwand von ca. 5 Minuten pro Modul, ist so ein Umbau übersichtlich und schnell vollzogen:



Wie man sieht, war einiges an Kleinarbeit zu leisten. Meine Zufriedenheit hat dadurch weiter zugenommen und es geht weiter voran.
Es steht jetzt aber erstmal eine kleine Pause an, denn ab übermorgen bevölkere ich die Kanarischen Inseln. Danach geht es weiter.
Ich wollte allen Interessierten zum Jahresabschluß nochmal einen kleinen Überblick geben, wie weit meine Arbeiten an der Anlage vorangekommen sind. Im neuen Jahr geht es dann weiter.

Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch, viel Glück und Erfolg im neuen Jahr




Grüße,
Stephan
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Beitrag 41 von 46
BeitragVerfasst am: 31 Dez 2008 14:34    MoBa-Projekt StephanH  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Stephan,

erste einmal besten Dank für deine netten Wünsche zum Jahreswechsel / das kommende Jahr. Zunächst einmal wünsche ich auch dir / euch einen ruhigen Jahreswechsel und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2009.
Zu deinem Malheur mit der Zentrale, ... nun ja ist passiert (kann schon mal vorkommen!), den Schaden hast du ja nun auch lange genug erlitten... Was solls ...
Du hast so kurz vor Jahreswechsel noch recht viel zu deinen Fortschritten geschrieben >> habs kurz überflogen.
Deine Schattenbahnhofsebene hast du ja bereits (wortwörtlich!) zu, ...
dann noch kurz etwas zu deiner Verkabelung, ... Grundsätzlich o.k. auch die Gedanken zu möglichen Störungen , aber warum alles in der Welt S88 ....????
So ein veralterter "Flaschenhals" (im System / der Datenübertragung) hat in einer derart super und dazu noch neuen (gerade im Bau) befindlichen Anlage eigentlich nichts verloren ...
Ich wünsche dir nur allzusehr, dass du dich nicht noch über die "lahme Durchzähl- Arbeitsweise" (Begriff für alle versändlich) des S88 System's ärgerst ... Das hätte u.U. zu einem möglichen weiteren Ausbau (PC / Software) ggf. noch weitere Folgen ... Aber davon fange ich jetzt so kurz vor eurem Urlaub lieber gar nicht erst an! (... vielleicht geht deine Planung der Anlagensteuerung ja auch gar nicht in die von mir vermutete Richtung und ... warten wir es erst einmal ab.)

Genießt zunächst erst einmal den bevorstehenden Urlaub,
rutscht gut ins neue und kommt gut / erholt Heim.

... neues Jahr >>> heile Zentrale ...!

Gruß Thomas / Delta Wink

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StephanH
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Beitrag 42 von 46
BeitragVerfasst am: 13 Jan 2009 19:21    MoBa-Projekt StephanH  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Thomas,

so, die Akkus sind kanarisch aufgeladen worden und nun geht es wieder weiter...

Tja, der Schattenbahnhof... Der befindet sich, nicht vom Layout, derzeit in einer gedanklichen Überarbeitung. Hintergrund: Die einzelnen Gleise sind ja recht lang und es spräche nichts dagegen, pro Gleis die Möglichkeit zu haben, zwei Züge dort zu "parken". Dazu müssen dann mehr Rückmelder rein. Da die nächste Ebene noch nicht begonnen wurde, geht es jetzt noch ohne größere Probleme.

Was den S88-Bus angeht, kann ich deine Kritik nicht nachvollziehen. Sicher, der S88 ist in die Jahre gekommen und kann nur schlappe 496 Kontakte verwalten (31 Module mit 16 Kontakten). Das ist für meine und ich denke, für die meisten Anlagen völlig ausreichend. Was daran ein Flaschenhals sein soll, ist mir nicht einsichtig. Der S88 ist in der Lage, alle 496 Kontakte innerhalb von 64 Millisekunden abzufragen, d.h. pro Sekunde wird jeder Schalterzustand mehr als 15 mal abgefragt.

Auch beim Einsatz eines PC kommt dieser nicht gerade in Rage, weil die Daten lediglich mit 2400 Bit/Sek eintrudeln, würde nicht der Umweg über die ECoS genommen werden. Selbst dann könnte man noch mit dem HSI von LDT arbeiten, wenn die Zentrale umgangen werden sollte. Hatte ich jedoch so nicht vor.

Alternativ dachte ich schon an so etwas wie das Transpondersystem, aber das entsprechend zu realisieren wäre so sündhaft teuer, daß der finanzielle Aufwand in keiner Relation zum Effekt stünde. Ein Lesegerät schlägt mit knapp 70 Euronen zu Buche und davon bräuchte ich einige. Mal abgesehen davon, daß die Lesegeräte einen entsprechenden Abstand zueinander haben müßten um sich nicht gegenseitig zu beeinflussen, wodurch die Flexibilität leiden würde. Selbst LDT z.B. verbietet aus patentrechtlichen Gründen den Einsatz von mehr als einem Lesegerät beim Einsatz in Modellbahnen. Wenn ich also "nur" beim Aufgleisen weiß bzw. auslesen kann, welche Lok da gerade fährt, kann ich ihr auch auf dem Aufgleisgleis einen Namen verpassen und brauche dafür keinen Transponder. Insofern ein Grund mehr für das "NoGo" für Transponder.

Das System mit den Strichcodes sagt mit absolut nicht zu, da es mir doch sehr störanfällig scheint, zumal dann, wenn so eine Anlage nicht peinlichst sauber gehalten wird.

Es mag aber auch durchaus sein, daß mein Wissen diesbezüglich nicht den letzten Stand hat und ich mag sogar soweit gehen, dir da eine Fülle an Mehr-Wissen zu unterstellen, weswegen mir deine Gedankengänge verschlossen bleiben müssen.

Ich war eigentlich der Ansicht, kein Hehl aus meiner Anlagensteuerung gemacht zu haben und insofern stand da der S88 eigentlich von vornherein fest. Daher kann ich nicht nachvollziehen, daß du nicht auf eine vermutete Richtung kommst. Du sprichst mir da in Rätseln. Welche Richtung vermutest du denn bzw. welches Rückmeldesystem kannst du denn für eine Anlage dieses Ausmaßes favorisieren? Ich bin da für jeden Hinweis dankbar.




Grüße,
Stephan
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Beitrag 43 von 46
BeitragVerfasst am: 13 Jan 2009 21:50    MoBa-Projekt StephanH  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Stephan in denn letzten Mibas waren einige berichte über Selbstbau Rückmelde Module und Gleisbesetzt anzeigen und gleichzeitig Eingänge von einem Gleisbildstellpult drin und alles über Can Bus und aales recht günstig. die beiden intressantesten Mibas damit sind die 10/08 (Switchman) und 08/08 (Gleismonitor).




Viele grüße aus Eichenberg

Ich bin Pickelbahner auf Märklin K-Gleis fahre Epoche 4 nur Diesel und E-Loks zeitraum so ca. 1980. Fahre Digital mit 6021 und steuerung Analog mit teilweise SPS Steuerung für Schattenbahnhof und Lissy für Wendezugsteuerung. Jetzt auch mit Central Station

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Beitrag 44 von 46
BeitragVerfasst am: 14 Jan 2009 0:56    MoBa-Projekt StephanH  Antworten mit Zitat Nach oben

uten Abend Stefan,

offensichtlich hast du dich gut erholt in eurem Urlaub, so soll’s ja auch sein.
Muss ich mir hierüber,

Zitat:
Es mag aber auch durchaus sein, daß mein Wissen diesbezüglich nicht den letzten Stand hat und ich mag sogar soweit gehen, dir da eine Fülle an Mehr-Wissen zu unterstellen, weswegen mir deine Gedankengänge verschlossen bleiben müssen.


in Richtung " auf den Schlips getreten" >>>Tonlage / Schreibweise Gedanken machen?? Bisher kenne ich dies nicht in der Art von dir ...!?

Zum Thema Schattenbahnhof und deiner letzten Ansage dazu,

Zitat:
Tja, der Schattenbahnhof... Der befindet sich, nicht vom Layout, derzeit in einer gedanklichen Überarbeitung. Hintergrund: Die einzelnen Gleise sind ja recht lang und es spräche nichts dagegen, pro Gleis die Möglichkeit zu haben, zwei Züge dort zu "parken". Dazu müssen dann mehr Rückmelder rein. Da die nächste Ebene noch nicht begonnen wurde, geht es jetzt noch ohne größere Probleme.


Ich lass dies hier und jetzt mal ohne Antwort, weil es auch in meine Gedanken zum Thema Rückmeldung / S88 mit reinspielt...
Nur so viel deine Erweiterungs- Planungen könnten die Probleme (je nach Software) mehr oder weniger forcieren.

Zu,
Zitat:
Was den S88-Bus angeht, kann ich deine Kritik nicht nachvollziehen.


Mein Beitrag voran war nicht als Kritik gemeint, sondern echtes erstaunt sein weil ich weiß das du eigentlich mit PC und Software ... zu tun hast wie so manch anderer hier.
(Nun gut wenn du es so als Kritik von mir aufgefasst hast, hat mich mein Gefühl bei der Einschätzung zu deinem Post doch nicht getäuscht.)

Zu deiner Aufzählung der technischen Daten,
Zitat:
Sicher, der S88 ist in die Jahre gekommen und kann nur schlappe 496 Kontakte verwalten (31 Module mit 16 Kontakten). Das ist für meine und ich denke, für die meisten Anlagen völlig ausreichend. Was daran ein Flaschenhals sein soll, ist mir nicht einsichtig. Der S88 ist in der Lage, alle 496 Kontakte innerhalb von 64 Millisekunden abzufragen, d.h. pro Sekunde wird jeder Schalterzustand mehr als 15 mal abgefragt.


Es liest sich wie die technische Beschreibung in einem Prospekt, und sind / waren mir bekannt und bilden die Grundlage zu dem was ich dir in meinem letzten Beitrag versucht habe anzudeuten...
Es ist nicht das Kabelsystem oder der Name sondern schlicht und einfach die Arbeitsweise von diesem Rückmeldesystem der alles in die Knie zwingen kann (wenn du per Software steuern möchtest sicherlich auch ganz schnell wird!).
Oftmals unterschätzt man die Datenmengen die bei einer Software gesteuerten Anlage anfallen. Nimm bitte einmal (nur theoretisch) an deine Anlage benötigt diese 31 Rückmeldemodule (voll belegt) für deinen Anlagenbetrieb.
Parallel dazu eine kleinere Anlage (kürzere Rückmeldeabschnitte) auf beiden Anlagen können die gleiche Anzahl Züge verkehren.
Was meinst du wohl auf welcher Anlage mehr Datenverkehr läuft?
Nun mal kurz zu der Arbeitsweise der S88 Rückmeldesysteme, diese werden immer schön der Reihe nach Modul für Modul nach Veränderungen abgefragt. Und zwar wird erst ein Modul komplett durchgefragt (von 1 - 16 Kontakte) ob Veränderungen aufgetreten sind (so dann alle 31Module durch).
Bei dieser "Arbeitsweise" wird dann ganz schnell der Fall eintreten das die Datenabfrage z.B. für die weiterführende Streckenberechnung für die auf Fahrt befindliche Zuggarnitur XY... (evtl. mit geänderten Fahrbefehlen für die Lok und oder Weichenstellungswechsel / Geschwindigkeit- Veränderungen weiterer Loks ...) vom Rechner und der Zentrale wegen der noch ausstehenden Daten aus dem S88 keinen neue Korrektur- Ausgabe zusammenstellen und ausgeben / senden konnte.
Die Folgen brauche ich wohl nicht so ausführlich beschreiben.

Zu,
Zitat:
Auch beim Einsatz eines PC kommt dieser nicht gerade in Rage, weil die Daten lediglich mit 2400 Bit/Sek eintrudeln, würde nicht der Umweg über die ECoS genommen werden. Selbst dann könnte man noch mit dem HSI von LDT arbeiten, wenn die Zentrale umgangen werden sollte. Hatte ich jedoch so nicht vor.


Ja, auch das ist alles bekannt. Wie hier bereits voran schon beschrieben sind die Ursachen bekannt, "Versuche" von Betroffenen (interne Unterhaltungen in User- Foren) treiben die seltensten Blüten zu Problem- Lösungsansätzen >>> mit zwei Zentralen etc. ...

Zu,
Zitat:
Alternativ dachte ich schon an so etwas wie das Transpondersystem, aber das entsprechend zu realisieren wäre so sündhaft teuer, daß der finanzielle Aufwand in keiner Relation zum Effekt stünde. Ein Lesegerät schlägt mit knapp 70 Euronen zu Buche und davon bräuchte ich einige. Mal abgesehen davon, daß die Lesegeräte einen entsprechenden Abstand zueinander haben müßten um sich nicht gegenseitig zu beeinflussen, wodurch die Flexibilität leiden würde. Selbst LDT z.B. verbietet aus patentrechtlichen Gründen den Einsatz von mehr als einem Lesegerät beim Einsatz in Modellbahnen. Wenn ich also "nur" beim Aufgleisen weiß bzw. auslesen kann, welche Lok da gerade fährt, kann ich ihr auch auf dem Aufgleisgleis einen Namen verpassen und brauche dafür keinen Transponder. Insofern ein Grund mehr für das "NoGo" für Transponder.

Das System mit den Strichcodes sagt mit absolut nicht zu, da es mir doch sehr störanfällig scheint, zumal dann, wenn so eine Anlage nicht peinlichst sauber gehalten wird.


Da hast du die richtigen Aussagen schon selbst getroffen, ...die Entwicklung ist hier stehen geblieben > im Grunde ist das alles "steinzeitliche Technik" die den aktuellen Anforderungen nicht gerecht werden kann...

Zu,
Zitat:
Es mag aber auch durchaus sein, dass mein Wissen diesbezüglich nicht den letzten Stand hat und ich mag sogar soweit gehen, dir da eine Fülle an Mehr-Wissen zu unterstellen, weswegen mir deine Gedankengänge verschlossen bleiben müssen.


Ich hatte angenommen auch durch deinen Job bedingt, das du die Sach- Themen um die digitale Anlagensteuerung (mit PC / Software) ganz anders um- / angehen würdest. Natürlich bleibt es aber auch dir voll und ganz überlassen was und vor allen Dingen wie du es auf deiner Anlage haben möchtest. Auf keinen Fall möchte ich dich belehren oder zu etwas bekehren.
Für meinen Teil nehme ich aber auch gerne in Anspruch jeden Tag etwas dazu lernen zu wollen, jeder Tag ohne lernen ist für mich vertan.

Zu,
Zitat:
Ich war eigentlich der Ansicht, kein Hehl aus meiner Anlagensteuerung gemacht zu haben und insofern stand da der S88 eigentlich von vornherein fest.


Es kann schon sein das ich nicht immer darauf geachtet habe was du in diese Richtung planst ... Letztendlich bist du aber auch niemandem gegenüber verpflichtet aufzulisten was, womit und in welche Richtung du gedenkst zu bauen. Die Aufgelisteten Herstellernamen und Artikelbezeichnungen unter deinen Beiträgen lassen leider auch noch vieles offen.

Zu,
Zitat:
Daher kann ich nicht nachvollziehen, daß du nicht auf eine vermutete Richtung kommst. Du sprichst mir da in Rätseln.


Mir fehlen um mich zu irgendetwas fest zu legen und darüber genauere Aussagen machen zu können auch ganz genaue Angaben was du letztendlich fertig gebaut /zusammengestellt haben möchtest.
Auch wenn man vielleicht allerhand Hersteller / Systeme zusammenstecken kann, so heißt das aber noch lange nicht das es so (querbeet?!?) auch in vollem Umfang funktioniert.

Zu,
Zitat:
Welche Richtung vermutest du denn bzw. welches Rückmeldesystem kannst du denn für eine Anlage dieses Ausmaßes favorisieren? Ich bin da für jeden Hinweis dankbar.


Als grober Richtungshinweis fehlt mir auf alle Fälle das von dir auserwählte Software- Programm für die Anlagensteuerung...
Wobei ich mir nach jetzigem Stand nicht wirklich sicher bin ob du dich informieren willst, oder nur noch einmal höflich nachfragst.
Über die Rückmeldesystem usw. hatten wir uns ja erst kürzlich hier im Forum sachlich ausgetauscht, ich werde darauf hin (aber auch weil ich mich nicht immer wiederholen möchte) hier noch einmal alles von vorne aufrollen.

So, für heute soll es genug sein.

Gute Nacht Gruß Thomas / Delta

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BeitragVerfasst am: 31 März 2011 15:42    MoBa-Projekt StephanH  Antworten mit Zitat Nach oben

ine wirklich sehr beeindruckende Arbeit! Aber auch einschüchternd, zumindest in meinem Fall als Neueinsteiger und Nicht-Elektriker. Das meiste hier gelesene sind für mich böhmische Dörfer. Da kann man echt den Eindruck haben, dass nur mit einer entsprechenden Ausbildung und nach mehreren versuchten Anlagen ein vernünftiges Ergebnis erzielt werden kann.
Irgendwie ist es für mich nicht gut, solche Threads zu lesen, da echt demotivierend.




Schönen Gruß
Jürgen

Endlich ( 0512 ) im Bau: H0-Anlage orientiert am Thema "Mosel im Spätsommer, Epoche IV", digital, C-Gleis (zusätzlich geschottert), O-Form, ca. 11,5 qm

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