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 Alzheimer bei Märklin?

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gaulois
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Beitrag 16 von 28
BeitragVerfasst am: 05 Feb 2011 14:45    Alzheimer bei Märklin?  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo zusammen,
jetzt muss ich mich aber sehr wundern: Ich habe günstig eine P8 mit dem LeiG-Zug, Art. Nr. 26549 von der Tante M erworben. Soweit lief auch alles recht schön, nachdem ich die Kolbenschutzrohre wieder abmontiert hatte. Die Lok ist zwar etwas laut und der sound dafür etwas leise (obwohl auf Maximum eingestellt), aber für den Preis von 253 Euro war das ein schönes Schnäppchen.

Aaaaaaber: An zwei Stellen auf meiner Anlage, nämlich einmal an einem Schleiferschalter und an anderer Stelle auf Gleis 1 in Sassenach bleibt die Lok unvermittelt stehen und fährt erst wieder mit 0 und Pause langsam an.

Bei der V 160 kann der Fehler durch Programmierung behoben werden: Laut Bedienungsanleitung beim LokSound MFX muss die CV73 den Wert 03 haben.

Weiß einer, ob das bei dieser Lok auch so ist? Eigentlich müsste die doch einen viel neueren Decoder drin haben, das Set ist doch gerade letztes oder vorletztes Jahr herausgekommen. Think




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AndreasB
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Beitrag 17 von 28
BeitragVerfasst am: 05 Feb 2011 16:22    Alzheimer bei Märklin?  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd,

in jüngster Zeit verwendet Märklin ja keine ESU-Dekoder mehr.
Das was Du beschreibst, entspricht dem, was ESU für den LokSound M4 in der Anleitung schreibt.
Vielleicht solltest Du mal CV 7 und 8 für beide Loks auslesen und vergleichen.

Vorher kann man da wohl keine Aussage treffen. Think




Gruß
Andreas

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Beitrag 18 von 28
BeitragVerfasst am: 05 Feb 2011 17:54    Alzheimer bei Märklin?  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Andreas,
da beginnt das Problem: Auslesen ist nicht, weil ich nur eine CS1 habe, aber keinen Lokprogrammer.

Aber woran ich nicht gedacht habe: Bei der CS muss man die CVs von diesem Typ Decoder ja gar nicht manuell setzen, sondern kann bequem über das Menü gehen.

Die Einstellung habe ich gerade geändert. Das ändert zwar nicht das Problem mit dem Schleiferschalter, an dem ein paar Loks Probleme haben, aber die meisten durchfahren, aber es ändert immerhin die Auswirkungen auf das Fahrverhalten der Lok.

War also kein Alzheimer-Effekt, sondern eine wohl von der Tante nicht sinnvoll eingestellte Grundeinstellung der Lok, nach Unterbrechnung mit Anfahgeschwindigkeit weiterzufahren.




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Beitrag 19 von 28
BeitragVerfasst am: 05 Feb 2011 18:22    Alzheimer bei Märklin?  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd,
« gaulois » hat folgendes geschrieben:
Ob da wohl eine Anfrage beim Service was bringt?

versuchen kannst Du es ja mal.

Wenn es aber der neue "geheime" Dekoder ist, ... 1139
(die ehrliche Antwort werde ich hier im Forum nicht schreiben dürfen - will ja den Forums-Owner nicht in Schwierigkeiten bringen)
Kriegst die Antwort per PN.




Gruß
Andreas

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Beitrag 20 von 28
BeitragVerfasst am: 05 Feb 2011 19:31    Alzheimer bei Märklin?  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Andreas
Kannste mir das auch per PN mal schicken ?
Hab ein Intresse.




Gruß Joachim
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Beitrag 21 von 28
BeitragVerfasst am: 05 Feb 2011 23:17    Alzheimer bei Märklin?  Antworten mit Zitat Nach oben

Hi Gerd das Problem habe ich auch aber mit Loks von Roco mit Roco Decoder eine kleine verschmutzung am Gleis und schon fängt die lok wieder an langsam anzufahren dort liegt das Problem an denn Decodern denn die Decoder von den Rocoloks damals waren Lopi 2.0. Das Problem mit denn Decodern hat Josef schon mal sehr schön geschildert. Andreas was es mit denn neuen Decodern aufsich hat würde mich auch intressieren das was man in der Werbung liest klinkt intressant aber aus sonst habe ich noch nichts von gelesen.



Viele grüße aus Eichenberg

Ich bin Pickelbahner auf Märklin K-Gleis fahre Epoche 4 nur Diesel und E-Loks zeitraum so ca. 1980. Fahre Digital mit 6021 und steuerung Analog mit teilweise SPS Steuerung für Schattenbahnhof und Lissy für Wendezugsteuerung. Jetzt auch mit Central Station

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AndreasB
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Beitrag 22 von 28
BeitragVerfasst am: 06 Feb 2011 15:31    Alzheimer bei Märklin?  Antworten mit Zitat Nach oben

Also,

auf die neueren Dekoder von Märklin bin ich überhaupt nicht scharf, da dort die Eingriffs-Möglichkeiten des Benutzers ja stärker eingeschränkt sind, als früher.




Gruß
Andreas

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Beitrag 23 von 28
BeitragVerfasst am: 06 Feb 2011 15:37    Alzheimer bei Märklin?  Antworten mit Zitat Nach oben

... wofür es ja durchaus Gründe geben mag. Hier leiden wieder die Vernünftigen unter der Unvernunft der anderen, wie so oft im Leben Sad



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Beitrag 24 von 28
BeitragVerfasst am: 13 Feb 2014 12:03    Alzheimer bei Märklin?  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo,
warum wollt Ihr denn Alle die DELTA Dekoder rauswerfen ?
Richtig ist, dass nur eine Funktion schaltbar ist.Wenn der kleine Scheibenkollektormotor verbaut ist, würde ich auf HAL nachrüsten. Ist es aber der alte 3-Poler und die Lok fährt mit viel Brummerei und dann recht plötzlich los, dann müsst Ihr den 3-Poler tauschen. Märklin hat 2 Versionen gebaut. Die eine Version besitzt einen geringen Eigenwiderstand -diese neigen zum Brummen. Bei einer E 12X ist mir aufgefallen, dass diese in Fahrstufe 2 fast ohne Brummen und gut regelbar losfuhr. Nach dem Öffnen des Motors sah ich, dass der Anker einen grünen Punkt hatte. Ferner waren viel mehr Wicklungen darauf. Der Eigenwiderstand war höher.In der Bucht habe ich mir dann einige dieser Dreipoler mit dem grünen Punkt besorgt und den in andere DELTA Loks eingebaut. Auch diese fahren nun ohne Probleme. Ein Anfrage bei Märklin brachte nichts. Ich wollte die genaue Bezeichnung dieses Dreipolers mit dem grünen Punkt wissen. Angeblich war da nichts bekannt. Also habe ich in der Bucht nah dem Dreipoler mit dem grünenPunkt gesucht und auch einige Exemplare erhalten. Leider habe ich seit einiger Zeit diese Motoren nicht mehr gefunden. Scheinbar haben einige Leute diese Feststellung im Zusammenhang mit dem DELTA Decoder gemacht.Was bei mir auch öfter auftrat waren plötzliche Stromaussetzer, vermutlich durch etwas Dreck auf den Schienen.Habe vor die Dekoder Kondensatoren, keine ELkos (!) mit etwa 500 nf parallel geschaltet. Das reichte durchaus, der Kondensator speicherte etwas Reststrom. Analog Fahrer mit dem Gleichstrom System können natürlich Elkos vor den Motor setzen, wobei auf die Polung zu achten ist. 10-100 mf sind ein guter Wert. Auf keinen Fall auf Wechselstrombahnen einbauen.
Viele Grüße
Norbert




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Beitrag 25 von 28
BeitragVerfasst am: 15 Feb 2014 13:36    Alzheimer bei Märklin?  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Norbert,
« Nightfly » hat folgendes geschrieben:
Analog Fahrer mit dem Gleichstrom System können natürlich Elkos vor den Motor setzen, wobei auf die Polung zu achten ist. 10-100 mf sind ein guter Wert. Auf keinen Fall auf Wechselstrombahnen einbauen.

selbst beim Gleichstrom-System geht das so einfach nicht. Denn auch hier gilt:
- Spannungsrichtung positiv: Motor dreht für Vorwärtsfahrt,
- Spannungsrichtung negativ: Motor dreht umgekehrt für Rückwärtsfahrt.

Damit wird also Dein Elko dann sofort mit einem lauten Knall / Puff das zeitliche segnen. Es sei denn, Du sprichst hier von einem Bi-polaren.




Gruß
Andreas

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Beitrag 26 von 28
BeitragVerfasst am: 16 Feb 2014 10:35    Alzheimer bei Märklin?  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo

Damit wird also Dein Elko dann sofort mit einem lauten Knall / Puff das zeitliche segnen. Es sei denn, Du sprichst hier von einem Bi-polaren.[/quote]

Oh Mann, klar, das ist natürlich das Wichtigste. Sorrry, hätte ich schreiben solllen.
Schönen Sonntag
Norbert




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Beitrag 27 von 28
BeitragVerfasst am: 16 Feb 2014 10:57    Alzheimer bei Märklin?  Antworten mit Zitat Nach oben

Moin Gerd,

falls ich es übersehen habe wie alt ist dein Decoder?




MFG Karsten

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Beitrag 28 von 28
BeitragVerfasst am: 16 Feb 2014 11:37    Alzheimer bei Märklin?  Antworten mit Zitat Nach oben

Moin Karsten,
welcher jetzt? Bei den in den Loks bereits vorhanden gewesenen Decodern kann ich das nicht sagen. Da müsste man auf das Erscheinungsdatum der jeweiligen Startsets gucken...




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