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 Streckenoberbau im Original und Modell

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Rio
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Beitrag 1 von 21
BeitragVerfasst am: 21 Okt 2007 13:13    Streckenoberbau im Original und Modell  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Zusammen,

besonders beim Bau von Modellbahn-Strecken können viele Masse vom Vorbild, umgerechnet auf die Modellbahn ünernommen werden. Allerdings gibt es beim Modell bei fast allen Gleissystemen immer wieder Probleme mit einem zu grossen Gleisabstand bei mehrgleisigen Strecken. Die 4m des Originals entsprechen in H0 etwa 46mm bzw. 25mm in N. Zumindest auf der freien Strecke sollte der Gleisabstand auf ein vorbildnahes Mass reduziert werden, um einen naturgetreuen Eindruck zu erhalten.

Bei älteren Bahnanlagen sind Gleisabstände von 3,5m noch zulässig, dafür brsitzen Neubauhochgeschwindigkeitsstrecken einen Gleisabstand von 4,7m. Nur in Bahnhöfen weichen die Gleisabstände ab und erleichtern uns Modellbahnern das Leben. Wink

Hier habe ich für euch mal die Normalmasse des Trassenquerschnitts zusammengetragen:

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Der Unterbau sind durch das Planum (im Modell die Trasse) begrenzt. Beim Vorbild beträgt die obere Breite des Dammes bei einer eingleisigen Strecke mindestens 6000mm, bei einer zweigleisigen mindestens 10000mm. Die Breite des Dammes an seinem Fuss ergibt sich dann aus der Höhe und dem Neigungswinkel der Böschung. Hier muss der Modellbahner mit Blick auf seine Platzverhältnisse ein wenig schummeln. Wichtig ist letztendlich natürlich immer erst der optische Eindruck.




Grüsse aus dem Münsterland
Dirk
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gaulois
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Beitrag 2 von 21
BeitragVerfasst am: 21 Okt 2007 13:31    Streckenoberbau im Original und Modell  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Dirk,
fängt man sich mit der Überhöhung der Kurven keine Kontakt-Probleme ein? Ich habe irgendwo mal gelesen, dass man das mit der Überhöhung lassen soll, weil es leicht dazu kommt, dass die Loks den Kontakt verlieren, oder ist das nur Theorie? Gerade im Digital-Zeitalter kann das ja von Bedeutung sein, weil die meisten Decoder, zumindest wenn man keinen Pufferkondensator einbaut, ja ein relativ kurzes Gedächtnis haben können und der Zug dann durch die Kurve ruckelt...
Gibts praktische Erfahrungen damit, wie man solche Kurven biegt? Nicht dass ich falsch verstanden werde, ich will hier nicht dran rummäkeln, sondern ich trau mich nicht, das mal zu versuchen weil ich Angst hab, dass genau das passiert. Wie biegt man denn die Kurven, insbesondere weil die Radien ja viiiiel enger sind als beim Original?
Über Tipps würde ich mich freuen, meine zahlreichen Kurven habe ich ja noch fertigzustellen, die Kurvenmodule liegen bis auf zwei Ausnahmen alle noch unfertig auf dem Modulrahmen... Muss man da Schrauben, oder geht das auch geklebt? Insbesondere: Geht das auch auf 0,5mm Styrodur geklebt (Stichwort Geräuschdämmung)? Oder geht nur entweder oder?

Gruß
Gerd




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Beitrag 3 von 21
BeitragVerfasst am: 21 Okt 2007 13:46    Streckenoberbau im Original und Modell  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallöchen Gerd,
ich hab bisher noch nichts von Kontaktproblemen bei der Überhöhung gehört. Die Überhöhung sollte ja auch nur auf der freien Strecke durchgeführt werden, und auch dann nicht als Steilkurve Wink . In der Baugrösse H0 habe ich leider keine Erfahrungen, bei N hab ich mal ein wenig herumexperemtiert. Ich habe bei realistischer Überhöhung keine Kontaktprobleme gehabt, allerdings fahre ich ja auch noch Analog. Aber weder bei der extremen Langsamfahrt noch bei Schnellverkehr wurde von mir irgendeine Störung bemerkt. Die Überhöhungen wirken besonders gut bei weiten Radien auf Schnellfahrstrecken. Bei den engen Radien von H0 Anlagen würd ich mir mal ein Oval auf ein Brett bauen und die Kurven leicht Überhöhen. Da reichen sicherlich wenige (2?) mm. Probier es dann doch mal aus. Über einen Testbericht würde ich mich freuen.




Grüsse aus dem Münsterland
Dirk
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raily
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Beitrag 4 von 21
BeitragVerfasst am: 21 Okt 2007 14:48    Streckenoberbau im Original und Modell  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo zusammen,

die Bögen der Streckengleise, selbst im Vorfeldbereich, sind bei mir alle mit 2mm Korkstreifen an der jeweiligen Außenseite überhöht und es hat keine Probleme mit Kontakt oder sonst etwas gegeben. Nur sollte man auf eine gute Ausrundung in den Übergängen zur Überhöhung achten, damit die Züge nicht plötzlich in die "Schräglage" "abkippen".
Hier noch ein P8 - Foto bei der Passierung auf meiner alten Anlage:



Viele Grüße,
Dieter.




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Beitrag 5 von 21
BeitragVerfasst am: 21 Okt 2007 15:29    Streckenoberbau im Original und Modell  Antworten mit Zitat Nach oben

« raily » hat folgendes geschrieben:
Nur sollte man auf eine gute Ausrundung in den Übergängen zur Überhöhung achten, damit die Züge nicht plötzlich in die "Schräglage" "abkippen".


Hallo Dieter,
das kann natürlich der Fehler sein, den viele Anfänger vielleicht machen und der dazu geführt hat, dass davon abgeraten wurde. Also man braucht genug Platz vor der Kurve, um langsam in die Schräglage zu kommen. Und ich denke, die Radien dürfen nicht zu eng sein...

@Dirk:
Bisher habe ich mich nicht getraut, aber ich versuch's demnächst mal bei einer Kurve, die ich dann ggf. eben wieder rausnehmen muss, wenn es zu Problemen kommt. Mein Problem wird der ausreichende Platz vor der Kurve zum Erreichen der Schräglage sein. Ich habe leider nicht sooo viel Längen, dass ich in einer Klothoide in die Kurve kommen kann, sondern oftmals komme ich schon hinter dem Weichenfeld eines Bf dahin oder habe auch auf meiner Nebenstrecke ein paar S-Kurven. Auf Nebenstrecken ist die Überhöhung aber eher untypisch, oder? Vielleicht versuche ich es mal an einem Modul der zweigleisigen Hauptstrecke, vor und hinter dem ausreichend Gerade liegt...
Ach, jetzt fällt mir auch wieder ein, wo davon abgeraten wurde: Das war eins von den uralten Alba - Kleine Modellbahnreihe aus den 70er Jahren. Vielleicht hat sich ja an der Gleistechnik des einen oder anderen Herstellers seitdem was getan und in den 70ern waren die meisten Modellanlagen ja eher mit Gleisen überladen und kleiner als man das heute oft sieht...
Gruß
Gerd




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Beitrag 6 von 21
BeitragVerfasst am: 21 Okt 2007 19:00    Streckenoberbau im Original und Modell  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd,

« gaulois » hat folgendes geschrieben:

das kann natürlich der Fehler sein, den viele Anfänger vielleicht machen und der dazu geführt hat, dass davon abgeraten wurde. Also man braucht genug Platz vor der Kurve, um langsam in die Schräglage zu kommen. Und ich denke, die Radien dürfen nicht zu eng sein...


nöööö, vor der Kurve brauchst du keinen Platz, wie du auf dem Foto siehst, sind sogar Weichen zu Beginn der Bögen eingestzt, die ja bekanntlich eben liegen müssen, auch ist eine Überhöhung radienunabhängig.
Der einzige zu beachtende Punkt ist:

Wann beginne ich die Überhöhung in dem Bogen selbst?

Das hängt von dem verwendeten Gleis und dem Radius ab, wie sich das Gleis jeweils einschmiegt, da muß man schon mal testen.

Viele Grüße,
Dieter.




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Beitrag 7 von 21
BeitragVerfasst am: 21 Okt 2007 19:05    Streckenoberbau im Original und Modell  Antworten mit Zitat Nach oben

Aha,
IN der Kurve, und wie ich sehe, verwendest Du ja auch K-Gleis, genau wie ich... Dann sollte das machbar sein. Ich werde mal testen, sobald ich meinen Hbf wieder auf Vordermann habe, da tausche ich gerade die Korkbettung gegen Hartschaum, kann also eine Weile dauern...
Gruß
Gerd




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Beitrag 8 von 21
BeitragVerfasst am: 21 Okt 2007 20:10    Streckenoberbau im Original und Modell  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo,
ich habe meine Überhöhungen immer schon auf der geraden Strecke begonnen (wie beim Vorbild). Wenn Weichen verbaut sind, erfordern die gefahrenen Geschwindigkeiten im Normalfall keine Überhöhung. Hmm, allerdings werde ich das nochmal bei der "grossen" Bahn beobachten. Ist ja schon ein interessantes Thema.

@Gerd
Bei Nebenstrecken kommt es auf die gefahrenen Geschwindigkeiten und Kurvenradien an. Es gibt ja auch viele heutige Nebenstrecken, die früher mal Hauptstrecken waren. Wenn deine Nebenstrecke allerdings schon immer eine Nebenstrecke unterer Kategorie war, sind die Überhöhungen meiner Meinung nach überflüssig. Ich sagte ja schon, richtig wirken sie auf hauptstrecken mit weiten Radien. da sieht es einfach Klasse aus, wenn sich eine lange Garnitur sanft in die Kurve legt. Aber das ist ja auch eine Frage des Platzes.




Grüsse aus dem Münsterland
Dirk
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Beitrag 9 von 21
BeitragVerfasst am: 21 Okt 2007 21:32    Streckenoberbau im Original und Modell  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo zusammen,

« Rio » hat folgendes geschrieben:
Aber das ist ja auch eine Frage des Platzes.


eben drum sollte man auch bei platzbedingten engeren sichtbaren Bögen eine Erhöhung verwenden, denn sonst sieht es so aus als ob der durchfahrende Zug nach außen wegkippen möchte.

Viele Grüße,
Dieter.




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Beitrag 10 von 21
BeitragVerfasst am: 21 Okt 2007 22:10    Streckenoberbau im Original und Modell  Antworten mit Zitat Nach oben

Auch ein Aspekt...
Ob ich aber auf meiner Nebenbahn - eben unter dem Aspekt der gefahrenen Geschwindigkeiten und auch unter dem Aspekt der kürzeren Wagen, der älteren Lokomotiven etc. eine Überhöhung einbaue, weiß ich noch nicht. Ab welcher Epoche wurde das denn überhaupt eingeführt. Ich könnte mir denken, dass alte Strecken sowas gar nicht hatten und Nebenstrecken, wie Dirk ausgeführt hat, gar nicht, wenn sie nicht früher mal Hauptstrecken waren. Aber seit wann gibt es die Gleisüberhöhung überhaupt? Epoche III ? Dann habe ich eventuell ein kleines Problem mit meinen Reichsbahn-Masten und alten Fahrzeugen... Eine nicht durchgeführte Streckensanierung kann man ja immer begründen, aber einen Sprung in die Zukunft schon schwieriger...
Hab das mal gegooglet, aber da kommen keine gescheiten Ergebnisse raus...
Gruß
Gerd




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Beitrag 11 von 21
BeitragVerfasst am: 21 Okt 2007 23:27    Streckenoberbau im Original und Modell  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd,

meines Wissen, hat es die Überhöhung in Gleisbögen auf Regelspurstrecken schon von Anbeginn gegeben, um den ernormen Fliehkräften entgegenzuwirken, man bedenke, daß die Gleisunterbauten anfangs nicht so stabil ausgeführt wurden als später. Aber vielleicht kann noch der ein oder andere Experte da genaueres zu sagen.

Viele Grüße,
Dieter.




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Beitrag 12 von 21
BeitragVerfasst am: 23 Okt 2007 23:01    Streckenoberbau im Original und Modell  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd,
vielleicht hilft dir das hier weiter:

-> http://www.miba.de/morop/nem114-d.pdf <-

Hier noch was für die Paragraphenreiter Wink :

-> http://norm.bverwg.de/jur.php?ebo,6

Und was für die Wissenschaftler:

-> http://www.isl.uni-karlsruhe.de/vrl/raum+infra/Trassierung.pdf <-




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Beitrag 13 von 21
BeitragVerfasst am: 23 Okt 2007 23:27    Streckenoberbau im Original und Modell  Antworten mit Zitat Nach oben

Danke,
das mit dem Paragraphenreiter gefällt, mir, da ich ja quasi einer bin Wink

Aber mit dem ersten und dritten kann man wohl mehr anfangen.
Werde - wie gesagt - mal ausprobieren, sobald die in Frage kommende Kurve dran ist.
Gruß
Gerd




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Beitrag 14 von 21
BeitragVerfasst am: 28 Okt 2007 10:47    Streckenoberbau im Original und Modell  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Dirk
hier hab ich auch was vom Original.
http://www.gleisbau-welt.de/site/gleisbau/gleisbau.htm




Gruß Joachim
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Beitrag 15 von 21
BeitragVerfasst am: 28 Okt 2007 17:21    Streckenoberbau im Original und Modell  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Joachim,
vielen Dank für den Link, für den interessierten Modellbahner sicherlich so etwas wie Pflichtlektüre. Wink




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