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gaulois
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Beitrag 16 von 36
BeitragVerfasst am: 23 Sep 2007 23:15    Oberleitung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Dieter,
Danke für den Kommentar. Das hatte ich befürchtet. Dann brauche ich noch mehr Reichsbahnmasten oder Quertragwerke.
Bahnhof komplett überspannt schwebt mir aber dennoch nicht vor, da ich einen Ablaufberg mit entsprechenden Gleisen habe, einen Gleisanschluss für Industrie und einen Anschluss für ein späteres Dampflok BW.
Auch hatte ich vor, von den nach Osten führenden Gleisen nur eins (das linke) zu elektrifizieren, da es sich am Start dieser später zweigleisig werdenden Strecke noch eine eingleisige Ausfahrt steht. Das gäbe mir einen Grund für einen Traktionswechsel, ermöglicht aber bei anfänglicher Falschfahrt dennoch auch Durchfahrten von elektrisch betriebenen Zügen.
Es gibt auch keine Quertragwerke von Viessmann, die über alle Gleise führen würden, ich müsste also ohnehin zwei Systeme nebeneinander aufstellen.
Was man vielleicht nicht so richtig sieht, ist, dass der gesamte Bahnhof im Bogen liegt. Insoweit ist das mit den Quertragwerken oder auch gegenüberstehenden Masten ein Problem, da die Gleise im Bogen ja unterschiedlich lang sind.

Ich hatte auch schon mal über Mittelmasten nachgedacht, aber die gibt es ja auch erst seit den 60er Jahren, soweit ich weiß. Würde man eigentlich eher Masten auf dem Bahnsteig dulden als alternierend nach rechts und nach links ausgerichtete Masten zwischen die Gleise zu stellen?

BTW: Hatte ich erwähnt, dass die Märklin-Oberleitung mit 0,69 mm gröber ist als die Viessmann mit 0,56 mm Stärke? Trotz oder wegen der Patinierung wirkt sie dadurch weniger filigran...

Gruß
Gerd




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Beitrag 17 von 36
BeitragVerfasst am: 24 Sep 2007 0:50    Oberleitung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd,

mit "ganzem Bahnhof" meinte ich nur alle Gleise, die für Zugdurchfahrten, Umsetzten und Rangierfahrten in diesem Bereich sind, Ablaufberge, Abstellgleise, Ladegleise und sonstige Anschlußgleise, zählen nicht dazu. Bei einem Trennungsbahnhof mit nichtelektrifizierter Strecke erübrigt sich das ja dort von allein.

Wenn ich deinen Plan richtig betrachtet habe, kämen die fünf Hauptgleise nebst der Lokwartegleise zur Bespannung in Frage, falls die Quertragwerke die vier Gleise schaffen, könntest du das fünfte mit Einzelausleger von den Turmmasten aus erreichen, das darf auch ruhig Gleis 1 sein. Jedenfalls wirst du bei einer Bogenlage nicht um etliche Lötarbeiten herumkommen, um die Drahtlängen individuell anzupassen.

Viele Grüße,
Dieter.




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gaulois
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Beitrag 18 von 36
BeitragVerfasst am: 24 Sep 2007 17:53    Oberleitung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Dieter,
gut, dann sind wir schon mal auf einer Linie.
Theoretisch müsste ich beim Viessmann-System auch ohne Löten auskommen, wenn ich mir die Ösenbiegezange besorge und die Drähte einzeln ablänge. Die nördlichen Lokwartegleise wollte ich eigentlich aussparen, weil hier nur Dampf- oder Dieselfahrzeuge warten sollen. Oder habe ich da einen Denkfehler? Nach meiner Vorstellung sollten, bevor die nordöstliche Strecke elektrifiziert wurde, die von Süden kommenden Elloks umgesetzt und ans südliche Bf-Ende gesetzt werden, um dort nach Süden gehende Züge aufzunehmen.
Irgendwann später wurde dann die Nordost-Bahn elektrifiziert, sodass jetzt auch E-Züge durchgehen können.
Da ich ja auch Bahnsteige habe, dürfte ein Quertragwerk nicht reichen, das Modul ist insgesamt 60cm breit.
Ich hatte daran gedacht, die Reichsbahnmasten dann auf Gleis 1 aufzubauen, Gleise 2 und 3 mit einem Quertragwerk versehen, das ggf. auch über Gleis 4 geht. Gleis 5 ist auch ein Durchfahrgleis, aber hauptsächlich für Rangierfahrten u. a. aus der Gleisharfe vom Ablaufberg. Das zu elektrifizieren hieße, auch E-Rangierloks zuzulassen. Eine habe ich auch, aber nur eine! Da muss ich nochmal überlegen. Vielleicht sollte ich folgendes machen:
Gleis 1: Reichsbahn-Einzelmasten
Gleise2-3 Quertragwerk
Gleise4-5 Quertragwerk
Das wird allerdings hinsichtlich der zahlreichen Abspannmaste interessant. Ich habe nämlich schon zahlreiche Abspannmasten, die aber für breitere Quertragwerke nicht hoch genug wären. Vielleicht geht aber ein Quertragwerk für die hinteren vier Gleise, muss mal in den Viessmann-Katalog sehen und messen. Ich habe nur ein ungutes Gefühl, weil ich ja Module baue und weil das an den vielen Weichen-Übergängen vielleicht nicht passt.
Also nochmal nachdenken, messen und überlegen, was ich noch so brauche.

Vielleicht waren aber auch die Bahnsteiggleise elektrifiziert und der gesamte Güterbereich nicht, weil es keine E-Güterzugloks gab? Dann könnte ich Gleis 1 und Gleis 4 mit Einzelmasten Reichsbahn bestücken, Gleise 2 und 3 mit Quertragwerken, die auch die Lokwartegleise umfassen und dann noch Gleis 5 mit Bundesbahn-Masten?

Gruß und Danke für die Tipps

Gerd




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Beitrag 19 von 36
BeitragVerfasst am: 25 Sep 2007 0:31    Oberleitung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd,

etwas verwundert mich jetzt:

Das längste Quertragwerk schafft es nicht 4 Gleise incl. der Bahnsteige zu überspannen, wo du doch schon das fünfte Gleis mit Einzelauslegern von den Turmmasten aus bespannst, oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Ich persönlich würde in dieser Situation die Lokwartegleise gleich alle mit überspannen, kommt von der Optik sicher besser, als wenn du da zwischendurch zwei Stumpfgleise ohne OL hättest und wenn es nur dazu dient deine Rangierelok zu zeigen. Auch würde ich das fünfte sowieso mit einbeziehen, denn sonst hättest du kein Güterzugdurchfahrgleis für von E-Loks geführte Güterzüge.
Übrigens in Ep. II gab es keine Großdieselloks, nur Dampf- und E-Loks, nennenswerte E-Güterzugloks von damals: E91, E93, E94 und das Mammut E95!

Viele Grüße,
Dieter.




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Beitrag 20 von 36
BeitragVerfasst am: 28 Sep 2007 22:31    Oberleitung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Dieter,
Danke für den Hinweis.
Ich habe zwischenzeitlich umgebaut. Habe mir ein (der Händler hatte nicht mehr) Quertragwerk besorgt und eingesetzt. Wegen diverser Weichenstraßen und zu enger Verhältnisse zwischen den Gleisen passen da z. T. nur die Streckenmasten hin, aber nicht die dicken Masten der Quertragwerke. Mit dem 4er Tragwerk von Märklin/Viessmann kriege ich tatsächlich die Gleise 2 - 5 überspannt. Außenausleger brauche ich dann zumindest im mittleren Bahnhofsteil nicht. Mal sehen, wie das aussieht, wenn da an den Bahnhofsköpfen Einzel- und Mittelmasten stehen und in der Mitte Quertragwerke außer an Gleis 1...
Gruß
Gerd




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Beitrag 21 von 36
BeitragVerfasst am: 28 Sep 2007 22:57    Oberleitung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd,

da bin ich auch gespannt, freue mich schon auf neue Fotos...

Viele Grüße,
Dieter.




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Beitrag 22 von 36
BeitragVerfasst am: 29 Sep 2007 9:32    Oberleitung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Dieter,
wenn das so ist...
hier sind sie:
Bahnhof-Sassenach Südliche Einfahrt

von Süden (der Mast links an Gleis 1 muss noch durch einen Reichsbahn-Mast mit Doppelausleger ersetzt werden, das Lokwartegleis 15 hat noch keine Oberleitung, Viessmann liefert sehr zögerlich, weil sie wohl alle Hände voll zu tun haben, um Märklin zu beliefern (Konventionalstrafe vermeiden), rechts die Gleisharfe vom Ablaufberg, der Abspann-Mittelmast mit dem Hebelspannwerk markiert die Mitte der Haupt-Durchffahrgleise 2 und 3, rechts und links davon die Lokwartegleise, daneben nochmal zwei Bahnsteig-Gleise 1 und 4):
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von Norden:
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Man sieht, dass erst weit hinter dem Stellwerk das erste (und bisher einzige) Quertragwerk zum Einsatz kommt. Vorher geht nichts wegen der Weichen im Güter- und Rangierbereich. Ich werde maximal vier, mit viel Glück ein versetztes fünftes am nördlichen Ende einsetzen können, da die diversen Lokwartegleise und insbesondere die Abzweigungen der Weichen im Weg sind. Da die Gleise möglichst nah beieinander liegen, ist das Lichtraumprofil zu eng, um die breiten Masten einzusetzen.
Aber erst mal müsste ich ja auch welche haben. Und Befestigungen, um die Ausleger am Stellwerk zu befestigen. Ich denke mal, dass es legitim ist, das Stellwerk Süd als "Quertragwerk" zu missbrauchen, dadurch spare ich mir ein Quertragwerk. nördlich und südlich vom Stellwerk stehen allerdings einzelne Masten, eben wegen des Lichtraumprofils.
Es fehlen noch zahlreiche Gleisversorgungen, so für alle Lokwartegleise und für Gleis 4 (da muss noch was an das Spannwerk, aber dafür muss ich am Stellwerk noch einen Ausleger anbringen, da fehlen mir die Befestigungen.
Gruß
Gerd




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Beitrag 23 von 36
BeitragVerfasst am: 01 Nov 2008 2:42    Oberleitung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hi,

hat es schon jemand mit Selbstbau(Betonmasten) probiert ?
Auf alle Fälle möchte ich eine funktionierende Oberleitung mit Bügeloben Betrieb realisieren.




mit freundlichen Grüßen
Georg
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Beitrag 24 von 36
BeitragVerfasst am: 01 Nov 2008 10:10    Oberleitung  Antworten mit Zitat Nach oben

« gaulois » hat folgendes geschrieben:
Hallo Dieter,
wenn das so ist...
... , Viessmann liefert sehr zögerlich, ...

Aber erst mal müsste ich ja auch welche haben.
Gruß
Gerd


Ist das immer noch so? Als ich mit der Viessmann-Oberleitung anfing ca. 1999 - 2002, da war's auch schon so schleppend mit den Lieferzeiten von Viessmann. Da habe ich sogar noch den Schriftverkehr von 2001 mit V... und anderen Interessenten, die meine Beiträge mitgelesen haben, weil ich meinem Händler nicht geglaubt habe. Da hatte allerdings Tante M noch keine solch filigranen OLs.

Aber Gerd,

ohne Ösenbiegezange kommst Du nicht weit. Ich habe mir auch die Quertragewerke einzeln individuell zusammengebaut. War ein Haufen Arbeit, zumal damals noch keine Aufbauanleitung zu bekommen war. Die hab ich allerdings teilweise einzeln in Kopie von V.. dankenswerter Weise zugeschickt bekommen.

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Beitrag 25 von 36
BeitragVerfasst am: 01 Nov 2008 14:05    Oberleitung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Ingo,
eine Ösenbiegezange habe ich mir irgendwann auch mal besorgt. Das mit den Lieferungen ist zumindest bei meinem lokalen Händler immer noch so. Um das ein wenig zu entschärfen sind die Preise für die Viessmann-Oberleitung höher als die für die Oberleitung, wo Märklin dran steht. Dann ist die Nachfrage nach der Viessmann-Variante nicht ganz so hoch und Viessmann kann seinen Verpflichtungen gegenüber Märklin nachkommen....

Aber die Frage nach den Selbstbau-Betonmasten finde ich schon interessant. Wenn sie wirklich authentisch sein sollen, ist das nicht so einfach, denn die Betonmasten, die ich von Viessmann (aus einer der 5-Euro-Tüten) habe, sind konisch verjüngt. Das wäre sehr aufwändig nachzumachen.




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Beitrag 26 von 36
BeitragVerfasst am: 02 Nov 2008 13:05    Oberleitung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hi,

habe einfach mal aufgerautes Holz in gestreckte graue Farbe getaucht und danach mit Schmirgel behandelt.Sieht schonmal gut aus.
Verjüngung könnte ich auf der Drexelbank meines Schwagers hinbekommen.

Die Leitungen mach ich aus 0,8mm Klingeldraht.Der 0,6 er ist zu instabil.
Hatte da schon letztes Jahr gute Erfolge damit.Allerdings noch Vissmann Stahlmasten im Einsatz.

Sind aber erstmal noch Gedanken, da ich erst noch meine Patentsache beenden muss.Dies verursacht noch Streß genug.




mit freundlichen Grüßen
Georg
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Beitrag 27 von 36
BeitragVerfasst am: 03 Nov 2008 7:36    Oberleitung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hi

also ich hab mir meine OL auch selber gebaut.
Masten von Hobbex und die OL aus 0,5er Draht von Sommerfeldt.

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Mehr Bilder hier

Ciao
Weichsi

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Beitrag 28 von 36
BeitragVerfasst am: 03 Nov 2008 17:53    Oberleitung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hi,

Probleme machen noch die Gittermasten für die Quertragwerke.
Sind mir einfach zu teuer.Müssen auch irgendwie einfach zu bauen gehen.




mit freundlichen Grüßen
Georg
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Beitrag 29 von 36
BeitragVerfasst am: 04 Nov 2008 7:24    Oberleitung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Georg

In einer Miba haben sie mal als Tip vorgestellt wie man Märklin (Alt) mit Viessmann kombinieren kann. Gerade bei denn Quertragewerken sparst du da ein haufen geld da es die Querüberspannungsleitungen recht billig gibt und die neueren Masten des alten Märklin Systems auch zumindest von der Optik nicht schlechter sind als die Viessmann.




Viele grüße aus Eichenberg

Ich bin Pickelbahner auf Märklin K-Gleis fahre Epoche 4 nur Diesel und E-Loks zeitraum so ca. 1980. Fahre Digital mit 6021 und steuerung Analog mit teilweise SPS Steuerung für Schattenbahnhof und Lissy für Wendezugsteuerung. Jetzt auch mit Central Station

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Beitrag 30 von 36
BeitragVerfasst am: 10 Nov 2008 21:05    Oberleitung  Antworten mit Zitat Nach oben

Hi,

mein Sohn hat mal nen fliegenden Testaufbau für eine O-Leitung im unsichtbaren Bereich gebaut.


Dieser Aufbau bewährte sich für alle unsere unterschiedl. Lokhersteller und ist von den Kosten sehr sehr günstig.
Verwendet wird 3mm Messingrohr und 1,5 qmm Installationsdraht.
Da im R1 und R2 die langen Dzugwaggon in den Kurven ziemlich überstehen kam nur ne Mittenmastkonstruktion in Frage.
Werden dieses System sauber aufgebaut verwenden.




mit freundlichen Grüßen
Georg
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