JKRS-Modellbahntreff :: Thema anzeigen - von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht
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 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht

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heckmal
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Beitrag 2971 von 3082
BeitragVerfasst am: 15 Jul 2020 10:32    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerd,
dass Weißweinreben die Moselhänge dominieren, ist kein Geheimnis. Aber auch die Bepflanzung mit Rotweinreben gibt es. Sie beträgt immerhin ca. 10 %. Vor allem sind es die Sorten Spätburgunder und Dornfelder. So dürftest Du - an exponierter Stelle - durchaus rote Trauben zwischen den Blättern hervorsprießen lassen.

An ein einheitliches Transportmittel - auch nicht aus der Kindheit - kann ich mich erinnern. Ich war zwar auch kein Winzer, aber durch meinen Wohnort etwas näher dran als Du. Ich erinnere mich an Holzbütten, die auf einfachen Karren standen und von Hand geschoben wurden, bis zu Hängern und einfachen Fuhrwerkswagen, die von Zugtieren oder Traktoren gezogen wurden.

Übrigens, die Wurzeln der Reben wachsen wegen der Suche nach Feuchtigkeit bis zu 15 Meter tief.




Gruß Alois
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Beitrag 2972 von 3082
BeitragVerfasst am: 15 Jul 2020 11:33    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Alois,
Danke für diesen Hinweis, das werde ich versuchen umzusetzen.

Hallo Lutz,
vielen Dank fürs Gedanken machen und den Vorschlag. Die Methode ist mir nicht unbekannt, es ist nämlcih die, mit der ich zu allererst vor ca. 10 Jahren gearbeitet habe. Es geht aber mit der Bohrmaschine gar nicht so langsam, die Drähte zu verzwirbeln. Natürlich hast Du Recht, dass man für das aufzwirbeln wieder einiges an Zeit braucht, aber das und das in Form bringen, mache ich beim Fernsehen. Ich fürchte, meine Regierung wird mir einen Schraubstock an unserem Wohnzimmer-Glastisch nicht erlauben, daher ist die Methode zwar gut, passt aber nicht zu meiner Lebenssituation. Wenn ich mal Krach mit meiner Frau habe, komme ich vielleicht darauf zurück und verkriech mich in die Werkstatt, aber ansonsten mach ich halt zwei Dinge auf einmal. Geht aber auch nur mit Briedeler Herzchen, mit Dreischenkelerziehung klappt das wegen der ungeraden Zahl der Drähte ja nicht...

Der Weinbau geht mit großen Schritten voran, bald wird Pflanzzeit sein, dann kann man was sehen Smile

Hallo Bodo,
ja, wenn man so ein Teil hat, hat das enorme Vorteile, mein Handgelenk möchte auch gern entlastet werden und schneller isses auch. Aber auch damit wird das auf der Wohnzimmercouch wohl eher nichts Think

Wenn ich eine Werkbank im Wohnzimmer hätte und wech




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Beitrag 2973 von 3082
BeitragVerfasst am: 15 Jul 2020 11:48    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

erd komm vorbei und schaus dir an .... und was das Wohnzimmer betrifft

Schraubstock auf den Couchtisch geschraubt und los gehts

ich mach gleich ein paar Bilder von dem Teil




viele Grüße aus dem Rheinland

Bodo

und denkt an das 11te Gebot

dua di ned deischn....

noch was wichtiges ...http://www.flugpate.com/

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Beitrag 2974 von 3082
BeitragVerfasst am: 15 Jul 2020 12:07    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

odala

auf dem ersten Bild Driller mit Drahtrohlingen (1mm Draht) rechts das Ergebnis.... von den Rohlingen hab ich tausende



weiter mit dem verarbeiten .... der Bohrerdurchmesser ist ja frei wählbar




ann das Ergebnis




um Schluß biegen und auf Länge abknipsen


ielleicht hilfts ja




viele Grüße aus dem Rheinland

Bodo

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Beitrag 2975 von 3082
BeitragVerfasst am: 15 Jul 2020 18:03    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

... interessant finde ich die Drillzange schon, auch die, die Lutz empfohlen hat. Aber ich drille bisher mit der Bohrmaschine und bin eigentlich recht zufrieden damit. Die Ösen, die bei Deinem Drillteil erforderlich sind, habe ich ja gar nicht bei meinem Blumendraht. Mit der Zange von Lutz braucht man die auch nicht, oder? So ganz habe ich noch nicht verstanden wie diese funktioniert. Ohne Ösen jedenfalls, oder?

Lutz, das mit dem Eindrücken der Öse ist der Fehler, warum das Herz nicht so aussieht, wie es soll, bei mir sind die Enden der Drähte ja offen.

Also mir kommt da gerade ein böser Gedanke, wo ich die Zange einsetzen könnte, aber ganz nüchtern betrachtet, bin ich nicht davon überzeugt, dass diese Methode schneller sein soll als meine, man muss ja auch passend ablängen. Das mache ich mit einer Schablone, wo ich die 30 cm langen verdrlllten Drähte in kürzester Zeit auf Länge bringe und dann auch in Nullkommanix aufgedreht bekomme, das sind bei den zweier-Drähten nur wenige Bewegungen, die ich dafür machen muss.

Bei den Dreier-Drähten ist das schon ein klein wenig aufwändiger, aber Dreier-Verdrillungen gehen ja mit dieser Technik auch nicht.

Ich find mich auch gar nicht so langsam. Man sieht nur noch nix von den mittlerweile 883 Rohlingen, 710 besandeten und 1010 belaubten unterschiedlichen Weinstöcken, weil sie noch nicht gepflanzt sind, aneinander gereiht in 2er und 3er Reihen sind das auch schon ca. 4 m eng gesteckte Pflänzchen, die zum Pflanzen schon auf dem Gleis stehen...

Die meiste Zeit verbrauche ich übrigens nicht beim Verdrillen oder Schneiden, auch nicht beim Belauben oder Herstellen des Laubs, sondern tatsächlich beim Besanden der Stämme, denn die müssen nachher ansprechend aussehen und steckbar sein und da braucht man mehr Zeit für als für alles andere...




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Beitrag 2976 von 3082
BeitragVerfasst am: 16 Jul 2020 8:01    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerd,....

...wir wollen doch nur helfen...

Ich habe mal etwas zurück geblättert. Du schreibst in Summe von 20-25.000 Rebstöcken und du schreibst weiter von einer Minute je Pflanze. Du behauptest selbst, das es ein Mamutprojekt ist und das du mittlerweile auch den doppelten Aufwand betreibst.
25.000min sind über 400h! Bei meiner bekannten Annahme, 2h pro Woche und mind. 5 Projekten gleichzeitig (was nach deinen Angaben noch untertrieben ist), bist du noch die nächsten 20 Jahre damit beschäftigt.
Willst du wirklich die nächsten 20 Jahre wie so eine alte Strickomi auf dem Sofa Drähte aufzwirbeln?
Bei unseren Ratschlägen geht es darum, die einzelnen Prozessschritte in den Sekundenbereich zu optimieren. Natürlich ergibt eine eingedrückte Öse kein optimales Herz, aber ich habe auch geschrieben, dass man die Größe der Öse noch definieren muss, um eine besseres Ergebnis zu erzielen. Ich denke, nach dem Belauben sieht man solch kleine Schwächen eh nicht mehr.

Ich zähle nochmal die Möglichkeiten auf:
1. Draht auf Länge trennen (mittels Hilfsvorrichtung gegen Anschlag) = 2 sec./Stück
2. Öse herstellen und Draht verdrillen (Automatikzange) = 5 sec./Stück
3. Öse zum Herz umformen (Hilfsvorrichtung) = 2 sec/Stück
4. Besanden (muss das sein? sieht man das hinterher?)
4. Belauben = 6 sec./Stück

Dann könntest du in 5 Jahren fertig sein. Wenn das kein Anreiz ist...

Übrigens, bezüglich der Funktion einer Drillzange gibt es bei youtube Videos unter dem Suchbegriff Drillzange.

Gruß, Lutz
Wink

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Joachim K.
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Beitrag 2977 von 3082
BeitragVerfasst am: 16 Jul 2020 21:27    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerd
Wie wäre es denn so ?
https://www.youtube.com/watch?v=G0PYCQv_Jyc

oder so? Leider nur in englisch
https://www.youtube.com/watch?v=bq-vIdVK20g

Sieht doch einfach aus Think




Gruß Joachim
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Beitrag 2978 von 3082
BeitragVerfasst am: 19 Jul 2020 21:55    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Lutz,
ich weiß, dass Ihr nur helfen wollt, ich habe meine Methode aber längst gefunden.

Trotzdem setze ich mich mal mit Euren Postings auseinander, damit ihr nachvollziehen könnt, warum ich es nicht so mache, sondern so, wie ich es selbst entwickelt habe.

Die Grundannahme 2 Stunden pro Woche ist schon falsch. Wenn ich tatsächlich am Weinbau dran bin, dann mach ich mindestens zwei Stunden am Tag, nicht in der Woche. Das ist also schon mal mindestens 7 mal so viel wie in Deiner Rechnung. Gut, das sind dann immerhin - aber nur noch - ca. 3 Jahre. Nun baue ich aber auch für den Vordergrund größere Weinstöcke, die mehr Platz abdecken (ein Weinstock in T-Form ersetzt mindestens 3 Weinstöcke alter Bauart - drei von den großen Weinstöcken, nicht von den kleinen für den Hintergrund), also brauch ich in bestimmten Bereichen weniger Weinstöcke als erwartet... Für den Berg hinter dem Hangviadukt werde ich allerdings einen Haufen kleinerer Weinstöcke brauchen, aber: Der Berg ist auch nur 2 m breit und nicht 9,50 m.

Ich war heute bei Bodo und hab mit ihm mal über den Rödeldraht gesprochen. Der hat 1mm Stärke und die Weinstöcke die da rauskommen sind perfekt für die Baugröße Null, leider aber nicht für meinen Maßstab. Ich habe ja Halb-Null.

Im Moment sieht es auch gar nicht so schlecht aus mit 1210 belaubten und damit einbaufertigen Weinstöcken, die überwiegend aus der Drahtabspannungs-Version stammen und mithin ca. 2500 einfachen Weinstöcken alter Bauart entsprächen. Auch die Briedeler Herzchen sind breiter als die alten 3- oder 4-Schenkel-Erziehungen.
Wenn mein Worst-Case von 25.000 Weinstöcken wirklich zutrifft - ich weiß noch nicht, ob ich die Weinberge oberhalb vom Viadukt wie in den 60er Jahren mache oder eher so wie heute - dann hätte ich aber schon in nur 4 Wochen (Kalenderwochen ohne die Zeiten, in denen ich gar nicht an dem Thema, sondern an der Steuerung gearbeitet habe) schon 10% erreicht. Ergo: 40 Wochen - und das ist großzügig geschätzt - würden reichen. Natürlich mache ich zwischendurch auch mal was anderes...

Ich glaube aber, Du gehst von falschen Voraussetzungen aus, wie ich den Draht verdrille. Ich sprach heute mit Bodo drüber und ihm war auch nicht ganz klar, wie ich das mache, daher erklär ich es sicherheitshalber noch mal. Also ich mache 30 oder 40 cm am Stück und schneide die dann klein. Also so ähnlich wie im zweiten Videolink von Joachim:

1. Arbeitsschritt:
zwei Drähte auf 30 cm (oder eben 40 cm) Länge abknipsen: 4 sec (bei drei Drähten halt 6 sec. das so lange, bis eine Rolle leer ist. dann
2. Arbeitsschritt:
einspannen und verdrillen ca. 10 sec je Drahtstück, daraus werden dann im
3. Arbeitsschritt:
10 (oder 13) Baumlängen (3 cm), je 2 sec. die im
4. Arbeitsschritt:
wieder aufgedrillt werden (ca. 5 sec. pro Stück und beim Briedeler Herzchen
5. Arbeitsschritt:
Herzform ausbilden: 2 sec.

Macht pro Weinstock Briedeler Herz (und das ist der aufwändige Weinstock):
10,4 sec.
Also bei 10.000 Stück 104.000 Sekunden. Das sind gerade mal 29 Stunden. Selbst wenn wir von Deiner Rechnung ausgehen mit 400 Stunden, dann wären das immer noch weniger als 200 Tage...

Was dann kommt, ist ja die Besandung und die Belaubung und: Ja, die Besandung muss sein, sonst sieht man, dass es verdrillter Draht ist. Sieht sch... aus.

Also der Aufwand ist groß, aber nicht sooo groß und meine Methode ist von allen die ich ausprobiert habe die schnellste, um diese Art Weinstöcke zu bauen. Noch schneller war die Methode, bei der ich die Weinstöcke mit Sand am Stamm und Sägemehl an den Ästen in einem Schritt gemacht habe, aber die eignet sich nicht so gut für die neue Belaubungsmethode.

Wie gesagt, die ersten 1210 Weinstöcke warten auf ihren Einbau... Der aber muss nur deshalb noch warten, weil ich eine effektive Methode suche, um mit möglichst wenig Aufwand kleine Schieferbrocken zu noch kleineren Schieferbröckchen zu machen. Das Zerklopfen zwischen zwei Hämmern ist sehr langatmig, das muss eigentlich auch schneller gehen, aber der Schiefer spritzt in alle Richtungen, wenn man ihn nicht wohldosiert auf die Unterlage bringt, die ausreichend fest sein muss und dann vor dem Wegfliegen wieder einfängt..

Hallo Joachim,
interessantes Video, aber wenn ich sehe, wie viel Aufwand der Österreicher im ersten Video allein schon mit den Streichhölzern betreibt, um dann Vierkanthölzer zu haben... An der Mosel nimmt man Rundhölzer und ein Zahnstocher ist in Sekundenschnelle halbiert, Einstecken, fertig. Also viel zu aufwändig und dann noch im Ergebnis nicht das, was ich brauche. Die ersten 1000 Pfähle habe ich aber gefärbt bei mir rumliegen... Für anderswo ist die im Video gezeigte Methode sicher gut, für mich leider nicht. Und wenn ich dann sehe, wie der umständlich einzeln die Drähte verdrillt, da wird mir ganz anders. Kann man machen, wenn man eine Handvoll Weinstöcke braucht oder alle Zeit der Welt hat, aber nicht bei meinen Mengen. Hast Du mal gesehen, wie lang der für einen Weinstock braucht...

Und dann die Nummer mit dem Sprühlack. Geht gar nicht... Viel zu viel Abfall. Für meine eine Tube Abtönfarbe bräuchte ich bei der Methode - mal abgesehen davon, dass ich ungern Lack einatme - ja zig Sprühdosen... ungeeignet, durchgefallen...

Nein, ich möchte nicht arrogant klingen, aber wie ich es mache, ist es besser und schneller. Ist so. Wenn man eine Handvoll Weinstöcke macht, ok, kann man sich so die Zeit vertreiben. Wenn man aber quasi im Akkord arbeitet ist das viel zu ineffizient. In der Zeit, wo der 10 Weinstöcke hinkriegt, bau ich Dir 100!

Also ich seh schon, dass das gut gemeint ist, das Video ist auch schön anzusehen, aber gut gemacht ist für meine Zwecke eben anders... Wenn ich das so machen würde, hätten wir die Garantie, dass ich nie auch nur annähernd fertig werde...

Dabei hat er die Stämme nicht mal besandet und die Äste gefallen mir ehrlicht gesagt auch vom Ergebnis her überhaupt nicht. Man bekommt damit keine Reihen hin, wie sie an der Mosel zu sehen sind. Für eine andere Region vielleicht brauchbar, wobei ich noch nie von einem Winzer gehört habe, der eine 5-Schenkel-Erziehung anbaut...

Ist nichts gegen Dich, Joachim, ich finde es auch ausdrücklich gut, wenn sich jemand Gedanken macht, aber ich bin einfach viele Schritte weiter als der vom ersten Video...

Der im zweiten Video (leider kein Englisch, sondern Amerikanisch) hat ja die Stückzahl-sparende Version mit der Drahtabspannung gewählt, wo die Weinstöcke weit nach rechts und links ragen. Die sehen im Ergebnis für den späten Frühling auch recht ansprechend aus. Beeindruckend finde ich das Ergebnis vor allem, weil es N ist. Bei dem Wingert besteht aber ein Kardinalfehler darin, dass zwischen den Weinstöcken zwar jegliches Unkraut ausgerottet wurde, zwischen den Reihen aber Grün wuchert. Es muss umgekehrt sein. Wer mal gesehen hat, wie die Winzer an der Mosel den Boden bearbeiten, weiß das. Wie die das in Kalifornien machen, weiß ich ja nicht, aber hier ist es halt anders. Kann sein, dass das an der Weinstraße auch so ist wie im 2. Video, da bin ich mir nicht mehr sicher... Aber ich bau ja keine Flachland-Wingerte.

Auch im zweiten Video haben wir nur einen - pardon - winzigen Wingert, der natürlich auch seine Berechtiung hat und auch Arbeitszeit und Kreativität verlangt - und auch auf seine Art schön gemacht ist - aber das ist mit meinem Projekt nicht vergleichbar, u. a. auch eben wegen des anderen Maßstabs, wegen der Geländeformation und anderer Details.

Immerhin macht er das mit dem Verdrillen so wie ich, wenn auch mit wesentlich weniger Länge und dafür mit mehr Kabeladern... Also ich mach das im Prinzip ähnlich, aber nicht mit 5-6 Zoll, sondern mit 30 - 40 cm Drahtlänge. Ihm fehlt dann aber die Schablone für die einheitliche Länge... So viel Zeit, jeden einzelnen Stamm mit dem Pinsel und irgendwelchem Füllmaterial zu bearbeiten hätte ich nicht, in Abtönfarbe tauchen, in Sand stecken, ein wenig im Sand bewegen, fertig. Und auch hier wieder: Sprühdose! Kein Kommentar... Wozu man das Vlies braucht ist mir auch ein Rätsel, weil bei meinem selbst hergestellten Laub sowas überflüssig wird... Das Ergebnis, das er präsentiert ist ansprechend, aber die Fummelei mit dem Vlies dauert einfach viel zu lang und ist bei dickerem Laub eben nicht nötig.

100% Übereinstimmung allerdings beim Haarspray. Bei mir kommt das aber über das Laub, nicht drunter... Und ich sprühe auch niemals auf einen einzelnen Weinstock, sondern immer, wenn ich so 100 - 120 gebaut habe... Der Schaumstoff als Finish ist irgendwie schon ansprechend, aber leider durchgehend einfarbig. Weinstöcke haben aber mehr als eine Blattfarbe, jedenfalls im Herbst... Da kommt man um eine Belaubung mit unterschiedlichen Farben nicht drumherum. Für N wäre allerdings meine Methode nichts, denn da wären die Blätter viel zu groß. Umgekehrt sind mir seine Schaumstoffflocken für H0 zu klein...

Was das Setzen der Weinstöcke angeht: Bisher habe ich immer das Setzen der Weinstöcke mit dem Verschiefern der Oberfläche synchron gemacht, das erspart es einem, kompliziert irgendwelchen Kleber (ist sowieso Quatsch, Leim hält hier perfekt) an die "Wurzeln" der Weinstöcke aufzubringen. Einfach einstecken, nach einer Reihe dann Schiefern, dann die nächste Reihe. Darüber habe ich heute mit Bodo auch mal gesprochen, vielleicht werde ich in dem Punkt die Methode ändern, weil ich zwischen den Weinstöcken Unkraut haben möchte, aber nicht zwischen den Reihen, wo bekanntermaßen vom Traktor aus gehend eine Art Pflug zwischen den Reihen gezogen wird, der allen Schieferboden umdreht und so das Wachstum von Unkraut effektiv verhindert.

Löcher brauch ich bei meiner Methode übrigens auch nicht machen: Die verdrillten Drähte sind an der Unterseite immer spitz zulaufend, sodass man sie ohne Vorbereitung in den Grund drücken kann. Fertig.

Fazit: Bei den beiden gezeigten Methoden verlängert sich die Bauzeit um das 10fache, mindestens (!) wenn nicht mehr...
Ich habe die perfekte Methode für meine Weinberge gefunden und ich werde auch dabei bleiben, weil ich genau weiß, was ich mache und wie das Ergebnis aussehen soll... Und das wird ein Erfolg sein!

Ein Video kann ich leider nicht drehen, ich habe für mein Handy kein Stativ und brauch beide Hände zum Arbeiten...




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Beitrag 2979 von 3082
BeitragVerfasst am: 21 Jul 2020 8:49    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

... ach ja, ganz vergessen: Letzten Samstag war ich in Neuss, das Pop-Wagen-Set gegen ein anderes tauschen, weil bei meinem die blauen Wagen zu dünn unter den Fenstern lackiert waren. Bei der Gelegenheit ist eine Winzer-Gruppe von Noch in meinen Bestand gewandert, davon einer mit Kiepe. Für eine ganz kleine Ernteszene klassischer Art hätte ich also was, wobei zumindest heute an der Mosel nicht mit Kiepe geerntet wird, sondern mit Kisten, die man auf dem Hang vor sich her schiebt, zumindest nach dem, was ich gesehen habe. Also brauche ich noch mehr Erntearbeiter und muss mir Kisten bauen, wo Trauben rein können und einen Anhänger, in den die Kisten dann geleert werden.

Im Moment bin ich aber an der Hard- und Software für die Anlagenbeleuchtung mittelst FastLED-library und Häuserbeleuchtungen mittels MobaLedLib dran.

@Bodo: Die Anlagenbeleuchtung machen wir nicht mit MobaLedLib, sondern mit der FastLedLib (auf der die MobaLedLib basiert), die hat u. a. Regenbogen-Funktionen, die man nutzen kann, wenn man die Farbpalette der dargestellten Farben ändert, dann kann daraus Dämmerung werden, ein erster Schritt...

Noch zu den Weinstöcken: Ich glaube, einen Vorteil meiner Methode habe ich noch gar nicht erwähnt: Bei meiner Vorgehensweise bekomme ich am unteren Ende des Weinstocks eine Messerscharfe Spitze, die sich ganz leicht in den Untergrund drücken lässt und zwar auch in Styropor, ohne dass das ausfranst. Das geht beim Verdrillen von Hand so wohl nicht.




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Beitrag 2980 von 3082
BeitragVerfasst am: 01 Aug 2020 11:11    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

... es gibt ein paar updates unabhängig von der Wetter-Entwicklung auf dem Arduino:

1. ich habe mal etwas mit einem Weinstock ausprobiert, der mit Birken-Kätzchen belaubt wurde - ist aber noch verbesserungswürdig



Natürlich stimmt die Blatt-Größe nicht - jedenfalls nicht für H0, eher für 0, aber es ging mir um den Eindruck, wie das mit den gezackten Blättern wohl wirkt. Ist wahrscheinlich nichts für den Weinberg, sondern eher - auch wegen der zurzeit zur Verfügung stehenden, geringen Mengen, wohl was für Häuserwände, die mit Weinranken versehen sind...

2. ich habe mal ein Standard-Design für meine Waggon-Beleuchtungen gebaut:



Damit werden die LED-Streifen, die ich vor einiger Zeit beschafft hatte, jetzt doch akzeptabel angeschlossen und gedimmt. Der Aufbau besteht aus 5 Feldern LED-Streifen (für die 1:93,5 Wagen genau passend), einem vorgeschalteten, einstellbaren Spannungsregler, der mit Stützelko (und 150 Ohm Widerstand) von einer Gleichrichterbrücke gespeist wird. Diese wiederum bezieht die Spannung von der stromführenden Kupplung und einem Radschleifer je Wagen. Damit lassen sich jetzt größere Mengen Waggons vernünftig beleuchten, wenn man die Zeit hat, das zu machen...

Leider habe ich 3. nichts am Weinberg gemacht in den letzten Tagen, aber das hätte ich im Urlaub auch dann nicht, wenn ich nicht gerade Corona-bedingt zu Hause wäre... Aber immerhin habe ich weitere 330 Weinstöcke fertiggestellt...




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Zuletzt bearbeitet von gaulois am 01 Aug 2020 12:24, insgesamt 2-mal bearbeitet

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Beitrag 2981 von 3082
BeitragVerfasst am: 01 Aug 2020 11:55    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerd,
...aber immerhin viel, viel mehr als garnichts - wenn ich wahrnehme, was sonst alles nicht passiert. Und denke dran: steter Tropfen höhlt den Stein.




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Beitrag 2982 von 3082
BeitragVerfasst am: 01 Aug 2020 12:17    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Alois,
unter dem Gesichtspunkt läuft es zurzeit Very Happy




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Beitrag 2983 von 3082
BeitragVerfasst am: 08 Aug 2020 23:49    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

... es ist erstaunlich, was man schafft, wenn man sich mal ein paar Stunden Zeit nimmt... die ersten 301 Weinstöcke am Prinzenkopftunnel sind gesetzt und geschiefert, aber ich bin noch nicht sicher, ob ich mit dem Schiefer glücklich bin. Fotos gibts am Wochenende...




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Beitrag 2984 von 3082
BeitragVerfasst am: 09 Aug 2020 22:23    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

... was das Licht macht, ist gelegentlich erstaunlich. Ich bin mit dem ersten Teil (am Prinzenkopf) noch nicht glücklich, weil die Schieferbrocken zu groß sind, viel größer als bei meinen alten Weinbergen, da muss mir noch was einfallen. Daher habe ich den linken Teil des ersten Weinbergs noch ohne Schiefer eingesetzt und fotografiert. Unten habe ich das Styropor gekappt und schwarz bemalt (damit es nicht so schlimm aussieht, bis die Straße kommt). Hier mal Außenaufnahmen







und hier vor Ort (passt natürlich nicht zu den noch provisorischen, grünen Weinstöcken oben, aber die kommen ja noch weg. Erstaunlicherweise wirkt die Farbe aber etwas unecht. Vielleicht muss ich doch mehr mit gelben Blättern arbeiten Think



Bei dem Neonlicht im Mobazimmer wirken die Farben ganz anders als draußen Sad



Also, da geht noch was, aber immerhin passiert überhaupt was...




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Beitrag 2985 von 3082
BeitragVerfasst am: 10 Aug 2020 9:54    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerd,
der Herbst-Wingert über dem Viadukt - auf dem letzten Bild - finde ich besonders gelungen. Bei einer Neupflanzung fällt einem sofort - im Gegensatz zu einem älteren Weinberg - besonders die Korektheit der Linienführung auf.

Übrigens, bei meiner einfachen Kamera gibt es die Einstellung für Neonbeleuchtung; ja sogar die Einstellung Neon 1 und Neon 2.




Gruß Alois
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