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Beitrag 301 von 663
Verfasst am:
13 Mai 2020 0:43 Die Kippe
allo Karl, das mit den gegenläufigen Schatten ist durchaus ok, wenn man dadurch die Feinheiten so schön hervorheben kann, wie Du das gemacht hast. Es kommt nur halt in der Natur eher selten vor, dazu bräuchte es große spiegelnde Oberflächen... Macht aber nix, die Details an dem Wagen auf dem letzten Bild im oberen Beitrag gefallen mir sehr gut.
Das mit den Gipsbauteilen finde ich interessant, auch wenn ich für mich ungern Gips einsetze, die Strukturen sind aber schon ungleich feiner als mit anderem Material
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Beitrag 302 von 663
Verfasst am:
13 Mai 2020 11:07 Die Kippe
allo Gerd,
« gaulois » hat folgendes geschrieben:
...Das mit den Gipsbauteilen finde ich interessant, auch wenn ich für mich ungern Gips einsetze, die Strukturen sind aber schon ungleich feiner als mit anderem Material
dass Du bei Deiner Bauweise - die möglicherweise auch auf Demontage und eventuelles Zeigen in anderen Räumen vorgesehen ist - auf Gips als Baumaterial verzichtest, ist nachvollziehbar. Dieser Verzicht bedeutet auch, eines der besten Materialien für die Modelierung von Geländestrukturen nicht einzusetzen.
« Gerd/gaulois bzw. Alois/heckmal » hat folgendes geschrieben:
.....die Strukturen sind aber schon ungleich feiner als mit anderem Material .....
.....Verzicht [Anmerkung von Karl: 'auf Gips'] bedeutet auch, eines der besten Materialien für die Modelierung von Geländestrukturen nicht einzusetzen......
Ja, weil ich mich an den feinen Strukturen erfreue, habe ich mir die Gips- Bauteile gekauft.
So habe ich heute gleich eine Stellprobe an meinem besonnten Arbeitsplatz vorgenommen, nachdem ich die Fassaden-Bauteile an den Außenseiten des Gewölbe-Gussblocks angeklebt hatte.
Vor dem Auffüllen der Klebefugen mit der Gips-Schlempe schrecke ich noch zurück. Ich werde wohl erst einmal an Probestücken das Herstellen der Schlempe und das Verfüllen der Klebefugen üben müssen.
Die Reichsbahndirektion Magdeburg geht manchmal eigene Wege. Sie erprobt den sogenannten "Beschleunigten Personenzug (BP)". Zunächst wird er nur am Sonntag eingesetzt. Er fährt am frühen Sonntagmorgen um 7:10 Uhr ab Magdeburg-Hauptbahnhof und verkehrt bis Thale. Zwischenhalte gibt es lediglich in Halberstadt und Quedlinburg. Das Angebot des BP richtet sich an die Erholung Suchenden, die in den Wäldern rund um Thale den Tag in der freien Natur verbringen möchten.
Altgediente Magdeburger Eisenbahner erinnern sich an die "Beschleunigten Personenzüge" der Zwischenkriegszeit, deren Wagenparks aus den preußischen vierachsigen Abteilwagen zusammengefügt worden waren. So auch der neue Magdeburger BP, allerdings führt er nur einen einzigen Vierachser dieser Bauart. Ansonsten ist der Vierachser werktags als Dienstpersonenzug (Dstp) von Halberstadt nach Qedlinburg-Nord eingesetzt.
Die anzugsstarke Reichsbahn-Baureihe BR 56², - vormals preußische Länderbahn- Bauart G8² -, sorgt für die namengebende erforderliche Beschleunigung des Kurzzuges.
Der "Beschleunigte Personenzug" verläßt vor Sonnenuntergang den Abstellbahnhof Quedlinburg-Nord mit dem Ziel Thale-Hbf. Von dort bringt er die Tagesurlauber zurück an ihre Heimatorte.
Die Heizerseite der anzugsstarken Reichsbahn-Baureihe 56².
Die Heißdamplok '56 2659' im Licht der bereits tief stehenden Abendsonne.
Ein Blick auf das Triebwerk der '56 2659'. Es erteilt dem Kurzzug die verheißene Beschleunigung.
Der Kurzzug.
Unser "Foto Schorsche" hatte sich die Fahrt mit dem BP nicht entgehen lassen. Er konnte sich wieder einmal am Anblick der preußischen Fahrzeuge aus der Länderbahnzeit erfreuen und sie dazu noch ablichten.
Der DR-Neubau-Packwagen der Bauart Pwg störte ihn dabei nicht.
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Beitrag 305 von 663
Verfasst am:
24 Mai 2020 14:20 Die Kippe
Zitat:
Der DR-Neubau-Packwagen der Bauart Pwg störte ihn dabei nicht.
mich auch nicht... und die 56 ist eine tolle Maschine, schön in Szene gesetzt.
nochmal zum Gips: Ich mag meine Polystyrol-Wände und Bögen... Aber so fein wie diese Gipsfugen habe ich keine. Nun kommt mir entgegen, dass an der Mosel mit grob behauenem Schieferstein und ähnlichem gebaut wurde, da ist das in Ordnung. Ich glaube, so feine Fugen bekäme man in Polystyrol nur schwer hin, jedenfalls im Eigenbau...
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... Aber so fein wie diese Gipsfugen habe ich keine.....
.....Nun kommt mir entgegen, dass an der Mosel mit grob behauenem Schieferstein und ähnlichem gebaut wurde, da ist das in Ordnung.....
Deine freundlichen Zeilen tun mir wohl. Danke!
Mit den feinen Gipsfugen gibt Herr Jens Kaup in seinem Brückenmodell die den Brückenerbauern in den Jahren nach 1850 geläufige Bauweise wieder. Sie setzten einen präzise rechtwinklig, maßhaltig und mit ebenen Flächen behauenen Werkstein ein. Dabei entstanden die feinen Mörtelfugen von selbst, denn beim Vermauern des Werksteins dient der Mörtel lediglich als Klebeschicht.
Dein spektakulärer Pündericher Hangviadukt gibt dahingegen ein Bauwerk aus der Kaiserzeit wieder. Hätten dessen Baumeister dafür Werkstein verwendet, wären Bauzeit und Baukosten des imposanten Bauwerks explodiert. Dein Modell entspricht mit seiner verwirktlichten Präzision durchaus den an die Vorbildbaumeister gerichteten Ansprüche. Ich bin sehr überzeugt.
Weil ich in Hannoversch Münden aufgewachsen bin, lernte ich im Stadtgebiet drei Bahnbauten dieser alten Bauweise kennen. Nur wenigen Eisenbahnfreunden wird die Topographie der Kleinstadt Hannoversch Mündener vertraut sein. Damit dem hier Abhilfe geschieht, zeige ich nachstehend einen Stadtplan, der in der Kaiserzeit heraus gegeben wurde.
Bodo: Bild wurde von mir editiert
er Plan wird wird von der fett ausgezogenen Linie der Hannoverschen Südbahn beherrscht, die das Stadtgebiet im Halbkreisbogen umschlingt. Von ihr zweigt die Hafenbahn zur Weser hin und die Strecke der Halle-Kasseler Bahn nach Osten hin ab.
Im Planquadrats F3 kreuzt die fett ausgezogene Linie der Hannoverschen Südbahn die Werra. Das nachstehende Bild (Postkarte aus meiner Sammlung) zeigt den imposanten, aus präzise behauenem Werkstein gemauerten Viadukt.
Leider wurde das 1856 fertige Bauwerk in den letzten Kriegtagen von deutschen Truppen am 6. April 1945 gesprengt.
In dem im Plan dargestellten Gebiet wird auch die Lage des Grundbesitzes der Familie meiner Mutter ersichtlich. Am unteren Rand des Planquadrats D5 nämlich kreuzt der Vogelsangweg die fett ausgezogene Linie der Hannoverschen Südbahn.
Hier grenzt der Grundbesitz an den Bahndamm. Der weit gespannte Brückenbogen rahmt die Gebäude ein. Dieser Brückenbogen ist das zweitgrößte Bauwerk der Hannoverschen Südbahn auf dem Stadtgebiet. Hier hindurch führte mein Schulweg.
Die Erinnerung an den ebenfalls aus präzise behauenem Werkstein gemauerten Brückenbogen hat mich vermutlich veranlaßt, die von VAMP*ISOL angebotenen Gipsteile für den Bau der "Unterführung Hetjershäuser Weg" zu erwerben und diese auf meiner Moba "Die Kippe" einzubauen.
An den Pfeiler-Bauteilen habe ich nun die noch klaffenden Fugen mit einer Gips-Schlempe verspachtelt
Hier sehen wir die vor dem Spachteln noch offen klaffenden Fugen.
Die Gips-Schlempe wird gemäß der Empfehlung des Herrn Jens Kaup mit einer Pipette auf den Spalt geträufelt.
Nachdem die Schlempe angezogen hat, wird der Gipsüberstand mit einer Zahnbürste vom Bauteil entfernt, damit die nun geschlossenen Fugen wieder sichtbar werden.
Auf meiner Moba ist der Baugrund unsicher, so hat sich im Laufe der Zeiten ein durchgehender Setzungsriss im Pfeiler gebildet.
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Beitrag 308 von 663
Verfasst am:
02 Jun 2020 23:01 Die Kippe
allo Karl, vielen Dank für die Erläuterungen. Da habe ich wieder eine Menge gelernt. Ja, das mit den Baukosten habe ich dann im Modell auch genau richtig gemacht und sie gedrosselt, wo es nur ging...
Der Setzriss könnte bei Dir nicht nur allein vom Baugrund herrühren, sondern vielleicht von den vielen Erzzügen, die voll in die eine und leer in die andere Richtung fahren. Dafür war das Bauwerk womöglich nicht ausgelegt, d.h. die Fundamente des Pfeilers wurden zu einer Zeit gelegt, als man sich solche Züge noch gar nicht vorstellen konnte. Du baust die Brücke doch zweigleisig?
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Beitrag 309 von 663
Verfasst am:
05 Jun 2020 16:49 Die Kippe
allo Karl, hallo Gerd,
« gaulois » hat folgendes geschrieben:
Hallo Karl, Der Setzriss könnte bei Dir nicht nur allein vom Baugrund herrühren, sondern vielleicht von den vielen Erzzügen, die voll in die eine und leer in die andere Richtung fahren. Dafür war das Bauwerk womöglich nicht ausgelegt, d.h. die Fundamente des Pfeilers wurden zu einer Zeit gelegt, als man sich solche Züge noch gar nicht vorstellen konnte. Du baust die Brücke doch zweigleisig?
« Lutz bzw. Gerd bzw. Alois » hat folgendes geschrieben:
.....ich finde den Pfeiler wunderbar.....
.....Der Setzriss könnte bei Dir nicht nur allein vom Baugrund herrühren, sondern vielleicht von den vielen Erzzügen, die voll in die eine und leer in die andere Richtung fahren......
.....Oder der Statiker hat Schei...gebaut.....
Ich freue mich, dass Ihr mich hier mit Euren so überzeugenden Überlegungen begleitet und mir die etwas aus dem Lot geratenen Pfeiler auf Moba-Weise wieder richtet. Danke!
« Gerd/gaulois » hat folgendes geschrieben:
.....Du baust die Brücke doch zweigleisig?.....
Das Vorbild der "Unterführung Hetjershäuser Weg" überspannt als Straßenbrücke eine zweigleisig angelegte Hauptbahn. In meinem weiter oben eingestellten Bericht Nr. 299 habe ich ein Foto zitiert, wie sich der Gestalter des Bausatzes, - Herr Jens Kaup -, eine vorbildnahe Umsetzung vorstellt.
Auf meiner Moba "Die Kippe" werde ich in Etwa seinen Vorstellungen folgen.
Ich plane, die "Unterführung" wie Jens Kaup ebenfalls als Straßenbrücke einzusetzen.
Am linken Anlagenrand durchsetzt das "Stammgleis" die Hintergrundkulisse und mündet in den Schattenbahnhof/fiddle yard/Fummelhof.
Für das "Stammgleis" gibt es dann wie üblich einen Durchbruch in der Hintergrundkulisse, den ich mittels einer landschaftlichen Gestaltung vor Einblicken abschirmen möchte.
Dazu werde ich eine auf einem Damm geführte Straße sich quer über das Gelände der Gleisanlagen erstrecken lassen.
Im Straßendamm führt die Straßenbrücke als Querungsbauwerk die Straße über das Verbindungsgleis zum Schattenbahnhof hinweg.
Die nachstehenden Fotos geben eine Stellprobe wieder, mit der ich die Höhe des Straßendammes und die Erstreckung der Gleisanlage in Richtung auf die Hintergrundkulisse mir verdeutlichen möchte.
Das linke Gleis ist das "Stammgleis", das rechte Gleis mit dem Prellbock dient als Gleisstutzen zum Umsetzen der Loks bei den im Übergabe- und Abstellbahnhof "Quedlinburg Nord" vorkommenden Rangierfahrten.
Einen der aus dem Lot geratenen Pfeiler wird ein kundiger Betrachter womöglich lokalisieren können, für mich wird die Brücke als zukünftige Sichtblende weniger Aufmerksamkeit fordern, als die unter ihr hindurch erscheinenden Rangiereinheiten.
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Beitrag 311 von 663
Verfasst am:
06 Jun 2020 23:12 Die Kippe
allo Karl, ist der wirklich aus dem Lot geraten, oder ist das eine optische Täuschung / Verzerrung der Fotolinse? Wenn ersteres, dann lässt sich das doch durch Schleifen oder Unterfüttern im Fundament wieder in Ordnung bringen, oder?
Wenn nicht, dann gilt natürlich der Satz von der Relevanz: Es geht ja um die Fahrzeuge... Guckt man da überhaupt frontal am Gleis entlang drauf, oder von der Seite im 90°Winkel zum Gleis?
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.....ist der wirklich aus dem Lot geraten, oder ist das eine optische Täuschung / Verzerrung der Fotolinse?.....
.....Guckt man da überhaupt frontal am Gleis entlang drauf, oder von der Seite im 90°Winkel zum Gleis?.....
Wieder einmal enthalten Deine engagierten Anmerkungen zugleich einen mir weiterhelfenden Zuspruch. Danke!
Der Pfeiler ist sichtbar aus dem Lot geraten, wenn ich mir den Verlauf der oberen Fugen im nachstehend gezeigten Bild ansehe.
Jedoch, wenn die Brücke in einiger Zukunft auf meiner Moba "Die Kippe" wird zu sehen sein, dann entfaltet sie ja ihre vorgesehene Wirkung als Sichtblende und der gestörte Fugenverlauf wäre nur dann sichtbar, wenn ich gezielt entlang der Gleise unter die Brücke fotografieren würde.
Aber das möchten wir ja bewusst vermeiden, weil die Brücke als Sichtblende wirken soll.
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Beitrag 313 von 663
Verfasst am:
07 Jun 2020 23:15 Die Kippe
allo Karl, dann würde ich nicht weiter drüber nachdenken, damit es weiter gehen kann. Zu viel Perfektion behindert den weiteren Bau, ich weiß, wovon ich rede.
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Heute holte ich in Hemer beim Moba-Händler meines Vertrauens, - Herrn Kaiser, Stellwerk Kalthof -, die drei von BRA*WA jetzt endlich gelieferten "Halberstädter'-Umbau-Vierachser ab. Sie sind so, wie ich sie erwartet habe.
Mit der T13, - Nassdampf-Rangierlok "92 532" -, werden die Umbau-Vierachser vom Typ 'Bghw' beim Hersteller, - dem Reichsbahn-Wagen-Ausbesserungswerk Halberstadt' -, abgeholt und zum Übergabe- und Abstellbahnhof "Quedlinburg Nord" überstellt.
Unser "Foto Schorsche" stand wieder einmal parat und knipste die Ankunft der kleinen Wagengruppe.
Für das Befahren kleiner Kurvenradien braucht es einen größeren Fahrzeug-Abstand.
Das moderne Drehgestell aus Görlitz.
Die Beschriftung.
Die Gummiwülste sind noch etwas sperrig.
Die Übergabe-Einheit fährt nun weiter.
Ein Nachschuss.
Ein letzter Nachschuss.
Wenn die Reichsbahndirektion Magdeburg die Übergabe-Einheit noch mit einem Packwagen ausstatten würde, dann wäre ein zweiter Wagenpark für den Eilzug Aachen-Thale vorhanden und das Zugpaar "E 729 / E 730" könnte täglich in jeder Richtung verkehren.
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Beitrag 315 von 663
Verfasst am:
13 Jun 2020 16:54 Die Kippe
allo Karl, interessante Aufnahmen. Deine Bilder geben die Charakteristika der Wagen ganz anders wider als die Katalog-Fotos, die ich noch von früher kenne. Auch wenn ich nicht aus der Region komme und nie in einem solchen Fahrzeug gesessen habe, erkenne ich hier aber gleich, worum es geht
Übrigens: Ein schöner Zug!
Die Gummiwülste finde ich übrigens im Vergleich zu manch anderem Modell, das ich im Bestand habe, richtig gut gelungen... Sollten die beweglich sein und mit Magneten versehen?
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