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Karl
Sonderlokführer
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Beitrag 76 von 663
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Verfasst am:
23 März 2018 1:25 Die Kippe |
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gaulois
Profi-Bahner
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Anmeldungsdatum: 28.11.2006
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Wohnort: Bundeshauptstadt der Energie
Beitrag 77 von 663
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Verfasst am:
23 März 2018 8:32 Die Kippe |
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Karl
Sonderlokführer
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Alter: 84
Anmeldungsdatum: 11.08.2017
Beiträge: 499
Beitrag 78 von 663
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Verfasst am:
17 Apr 2018 22:37 Die Kippe |
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allo und
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allo @Gerd/gaulois
« Gerd/gaulois » hat folgendes geschrieben: .....die sind aber wunderschön detailliert!
Ja, das finde ich auch. Deshalb vergrößere ich die Einzelheiten gern mit der Kamera. Durch diese Bilder wollte ich mehr über die Bedeutung der Inschriften erfahren. Bei diesen M*RKLIN-Schwerlastwagen handelt es sich um Modelle der Bauform 'Sahmms 709', also um "Drehgestell-Flachwagen mit Lademulden für Coils".
http://www.dybas.de/dybas/gw/gw_s_7/g709.html
Die 'dybas'-Webseite nennt als Fahrzeuggewicht 35 Tonnen und als maximale Zuladung 85 Tonnen, die sechsachsigen Schwerlastwagen besitzen bei maximaler Zuladung also eine Achslast von 20 Tonnen. So voll beladen dürfen sie ausschließlich auf Bahnlinien verkehren, die für den Betrieb von Fahrzeugen mit einer Achslast von 20 Tonnen und mehr ausgebaut sind, also den Streckenklassen C und D.
Auf meiner Moba 'Die Kippe' geht mein Betriebsspiel davon aus, dass die von den Schwerlastwagen befahrenen Streckenteile auf 20 Tonnen Achslast ertüchtigt wurden. Die Ertüchtigung wurde notwendig, weil durch die zu DDR-Zeiten gefahrenen Umleiter-Verkehre von Blankenburg nach Quedlinburg über die als Nebenbahn erbaute 'Flachlandlinie' der "Halberstadt-Blankenburger-Eisenbahn (HBE)" betriebsgefährdende Schäden am Oberbau verursacht worden waren.
Die im 'Chemie-Programm' laufenden Kalkzüge kamen von den Harzer Kalksteinvorkommen, die über die elektrifizierte "Rübelandbahn" erschlossen worden waren und liefen bis nach Schkopau zu den Karbid generierenden Lichtbogenöfen des BUNA-Chemiekomplexes, wo der Kalk zur Erzeugung von Azetylen, dem Rohstoff der Polymerchemie in Autarkiezeiten, gebraucht wurde.
Nachdem die Karbidöfen in Schkopau durch Umstellung auf Verfahren der Petrol- Chemie abgebaut worden waren, gab es auch keine Umleiterverkehre mehr, denn die Kalkzüge hatten zwingend zu fahren wegen der ständig benötigten, nicht enden dürfenden Karbidherstellung, selbst dann, wenn die Hauptabfuhrstrecke von Blankenburg nach Halberstadt wegen Betriebsstörung oder Reparatur gesperrt war.
Ich muss nun aber auch bei mir auf meiner Moba 'Die Kippe' darauf achten, dass die Achslast von 20 Tonnen eingehalten wird.
Die von M*RKLIN beigestellten Coils besitzen einen Außendurchmesser von achtzehn Millimeter und einen Innendurchmesser von 8,5 mm. Sie sind 23 mm breit. Die Vorbildausführung eines solchen Coils wiegt damit rund 23 Tonnen.
Ich darf also keine sechs Coils auf einmal auf den "Sahmms 709" transportieren, da diese sechs Coils zusammen mit dem Wagengewicht sogar zum Überschreiten der zulässigen Achslast von 22,5 Tonnen der Streckenklasse D führen würde, solche Streckenklassen betreibe ich jedoch auf meiner Moba nicht.
Meine T20/BR95 Lok braucht Streckenklasse C (20 to), meine T16/BR94 braucht lediglich Streckenklasse A (16 to), sie kann also auf meiner Moba alle Gleise befahren. Damit es viel zu Rangieren gibt, ist lediglich das Stammgleis meiner Moba und die Übergabegleise zur 'Blechhütte' auf die Streckenklasse C (20 to) ertüchtigt worden, die T20/BR95 darf nur auf den ertüchtigten Gleisen verkehren, was sie, wie nachstehendes Bild zeigt, auch tut.
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un muss ich aber zum Abladen!
MfG! Karl
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gaulois
Profi-Bahner
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Beitrag 79 von 663
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Verfasst am:
22 Apr 2018 10:32 Die Kippe |
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allo Karl, da hast Du Dir aber richtig Gedanken gemacht, wie das beim Vorbild war und was im Modell erlaubt ist. Von solchen Überlegungen bin ich noch weit entfernt, da ich solche Berechnugen gar nicht anstellen kann, dazu fehlen mir einfach zu viele Informationen zum Vorbild und dafür habe ich dann wohl auch das falsche Berufsbild gewählt.
Daher fährt bei mir sicher auch so manches Vorbildwidriges, zum Glück aber wohl nur auf der Nebenstrecke, denn die Kanonenbahn ist ja auch für die Erzzüge ertüchtigt und war wohl immer schon eine hohe Streckenklasse (mir war gar nicht bewusst, dass es so viele Streckenklassen gibt, ist aber ja eigentlich naheliegend).
Was ich mit vielen Worten zum Ausdruck bringen wollte: Ich finde das faszinierend, wenn sich einer so so auskennt und das dann vorbildentsprechend umsetzen kann, das wirkt im Ergebnis meistens deutlich schöner als die vorbildfreie Variante, die sicher auch ihre Berechtigung hat.
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Karl
Sonderlokführer
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Alter: 84
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Beiträge: 499
Beitrag 80 von 663
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Verfasst am:
22 Apr 2018 23:55 Die Kippe |
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allo, am vergangenen Freitag, dem 20.04.2018, besuchte ich auf der INTERMODELLBAU- Ausstelllung in Dortmund den Stand von BR*AWA.
Dort erwarb ich einen Güterwagen vom Typ 'Oppeln'. Ich besitze schon einen gleichen Wagen, bei ihm hatte ich im Internet recherchieren müssen, um dafür einen Anbieter zu finden, denn der Modellbahnhändler meines Vertrauens hatte seinen Geschäftsbetrieb eingestellt.
Deshalb war ich sehr zufrieden, dass ich vermutlich den bei BR*AWA nun ausverkauften, also den letzten vom Hersteller lieferbaren Wagen ohne weiteres großes Suchen noch bekommen konnte.
Als Kind hatte ich ebenfalls auf meiner HO-Miniaturbahn mit zweien dieser Tonnendach-Güterwagen gespielt. Da ich meinem Enkel Bruno lediglich meine Blechwagen zum Kaputtspielen überlassen hatte und die feineren Kunststoffmodelle und Zinkspritzgußmodelle behielt, so kann ich die für damalige Maßstäbe bahnbrechend fein detaillierten M*RKLIN-Kunstoffmodelle nun der heutigen BR*AWA-Ausführung gegenüberstellen. Im gezeigten Foto steht das Pärchen der M*RKLIN-Kunststoffmodelle am rechten Bildrand.
Hier folgt nun eine Auschnittvergrößerung vom M*RKLIN-Kunststoffmodell. Als Kind hatte mich die Nachbildung der Nietköpfe in den U-Profilen des Wagenkastens so begeistert, dass ich zwei dieser Tonnendachwagen kaufte.
Offensichtlich hat sich meine Begeisterung für fein detaillierte Modellbahn- Fahrzeuge über die Jahre hin erhalten. Nun bekomme ich aber noch viel mehr Details zu sehen, wie die Auschnittvergrößerung des von BR*AWA angebotenen Güterwagens vom Typ 'Oppeln' zeigt.
Nun kann ich auf meiner Moba 'Die Kippe' wie einst als Kind wieder mit zwei Tonnendach-Güterwagen spielen.
MfG! Karl
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Karl
Sonderlokführer
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Beiträge: 499
Beitrag 81 von 663
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Verfasst am:
23 Apr 2018 19:18 Die Kippe |
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allo
und
Hallo @Gerd/gaulois
« Gerd/gaulois » hat folgendes geschrieben: ..... Daher fährt bei mir sicher auch so manches Vorbildwidriges, zum Glück aber wohl nur auf der Nebenstrecke.....
Mobahner beschäftigen sich eingehend mit dem Vorbild und entdecken, dass beim Vorbild oft Sachen zu finden sind, die der Mobahner zunächst als 'nicht vorbildgemäß' eingeschätzt hat.
Ich erinnere mich zum Beispiel an ein Foto einer Rangierdampflok mit Stromabnehmer. Oder eben auch an die von mir erwähnten Umleiterverkehre mit den schweren Kalkzügen über die Nebenstrecken.
Ich meine, dass der Mobahner sich nie weit vom Vorbild entfernen kann, weil er nämlich stets seine Lösung plausibel erläutern kann.
Wenn also wieder einmal der Sturm einen Baum auf die Hauptstrecke geworfen hat, oder es bei Rastatt an der Tunnelbaustelle zu Streckenverwerfungen kommt, werden eben Umleiterverkehre gefahren. Sollten dadurch die Gleise von Nebenstrecken unbrauchbar werden, so sind sie für die auch in Zukunft auftretenden ungeplanten, von den gesperrten Hauptbahnen kommenden Umleiterverkehre zu ertüchtigen. Auf deiner Moba hast Du das sicher schon rein vorsorglich berücksichtigt.
Mit meinen Überlegungen zu den Streckenklassen möchte ich lediglich eine zumindest mir plausibel erscheinende Ausrede dafür finden, wozu denn mein Lokomotiv- und Wagensammelsurium auf den ausschließlich gerade verlaufenden Gleisstrecken hin- und her-kutschieren muss.
Da haben wir Mobahner ein weites Feld für freies Werken und Gestalten, also unseren selbst geschaffenen Freiraum, wie auch die schönen Fotos und Berichte hier im Forum zeigen.
MfG! Karl
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Karl
Sonderlokführer
Geschlecht:
Alter: 84
Anmeldungsdatum: 11.08.2017
Beiträge: 499
Beitrag 82 von 663
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Verfasst am:
24 Apr 2018 22:11 Die Kippe |
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V 60
Lokführer
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Alter: 64
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Beiträge: 305
Wohnort: D-94315 Straubing
Beitrag 83 von 663
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Verfasst am:
26 Apr 2018 9:03 Die Kippe |
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ervus Karl, zuerst einmal möchte ich Dich hier in unserem,sympathischen,kleinen aber feinen Forum ganz,ganz herzlich begrüßen und dir bei uns eine schöne Zeit wünschen! Dann,daß was du uns da an modellbahnerischem Können zeigst,meine Hochachtung! Meister Brandl hätte es nicht besser machen können! Anerkennende Grüße Erwin
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Karl
Sonderlokführer
Geschlecht:
Alter: 84
Anmeldungsdatum: 11.08.2017
Beiträge: 499
Beitrag 84 von 663
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Verfasst am:
06 Mai 2018 20:29 Die Kippe |
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allo und
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allo @Erwin/V 60:
« Erwin/V 60 » hat folgendes geschrieben: .....Dann, das was du uns da an modellbahnerischem Können zeigst, meine Hochachtung! Meister Brandl hätte es nicht besser machen können!
Ich danke dir für die herzliche Begrüßung. Wir schätzen das Schaffen vom Meister Brandl sehr. Seine 'Traumanlagen' geraten zur greifbaren Wirklichkeit, wie er es in dem Heft "Länderbahn-Romantik" beschreibt, um nur eines seiner Hefte zu nennen.
Meine 'Traumanlage' hingegen wartet, - wie Dornröschen auf ihren Prinzen -, auf meine Hände, die so selten tatkräftig an ihr werken. Es wird daher noch dauern, bis auf meiner Moba 'Die Kippe' sich 'Können' greifbar manifestiert. Deswegen danke ich dir auch für deinen an mich gerichteten Zuspruch.
Als Jugendlicher hatte ich Gefallen an dem damals von LI*LIPUT angebotenen fein detaillierten HO-Modell eines vierachsigen Packwagen aus der Länderbahnzeit gefunden.
In der zweiten Häfte des 1950er Jahrzehnts erwarb ich den L*ILIPUT "Pw4ü Pr06". Der besitzt jedoch nicht den NEMA-Kurzkupplungsaufnahmeschacht.
Ich kann ihn also jetzt nicht mit der L*ILIPUT-Kurzkupplung bestücken. Deshalb werde ich ihn lediglich als abgestellten Bahndienstwagen weiter auf meiner Moba zeigen.
Da ich aber für meine Oberlicht-D-Zugwagen ('Kaiser-Wilhelm-Wagen') einen ähnlichen vierachsigen Gepäckwagen wie den abgestellten "Pw4ü Pr06" zur Vervollständigung haben will, suchte ich mittels Internet-Recherche und wurde auch fündig. Der von BR*AWA hergestellte HO-Gepäckwagen; "Pw4ü Pr16"; DB 107 998; Ep.III, Art.-Nr. 45402; traf bereits in der vorigen Woche mit der DHL ein.
Gleichzeitig kam der zweite Satz von 50 Stück LI*LIPUT-Kurzkupplungen. So bestückte ich den Gepäckwagen gleich aus der Schachtel heraus mit diesen LI*LIPUT-Kurzkupplungen und die BR*AWA-Bügelkupplungen ließ ich in der Schachtel.
Natürlich habe ich den neuen Gepäckwagen sofort auf der Probegleisanlage im Verband mit den Oberlicht-D-Zugwagen ausprobiert. So sah ich, dass es selbst im Schiebebetrieb kein Verhaken der Puffer gibt, sogar dann nicht, wenn die D-Zugwagen die S-Kurve in der Weichenstraße passieren. Ich bin sehr zufrieden.
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nd weil ich so zufrieden bin, berichte ich über meinen Gepäckwagen in Stahlbauart, den "Pw4ü Pr16". Die Preussisch-Hessische Staatsbahn beschaffte diese Gepäckwagen als Nachfolger für die Gepäckwagen mit hölzernem Aufbau, also die "Pw4ü Pr06".
Auf meiner Moba bin ich bei meiner Neuwagenbeschaffung ähnlich wie die vormalige Preussisch-Hessische Staatsbahn vorgegangen, ich gab die hölzerne Bauweise zugunsten der Stahlausführung auf.
MfG Karl
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gaulois
Profi-Bahner
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Beitrag 85 von 663
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Verfasst am:
07 Mai 2018 18:42 Die Kippe |
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allo Karl, der letzte Satz gefällt mir, der hat was!
Was den alten Wagen ohne NEM-Schächte angeht: es gibt auf dem Markt durchaus auch Kulissenführungen, die man nachträglich einbauen könnte, aber ich persönlich würde das lassen, weil es den alten Wagen unumkehrbar verändert und weil es nicht immer zum gewünschten Erfolg führt, wenn das Teil Platz-mäßig nicht unterzubringen ist oder sich in den Radien nicht so verhält, wie gedacht, hat man den Wagen ggf. verhunzt und kann trotzdem nicht damit fahren.
Aber passen die alten Bügelkupplungen denn nicht zu den Kurzkupplungen? Wie muss ich mir eine Li-Kupplung denn vorstellen? Bei MäTrix klappt es ja auch, wenn auch nicht immer komfortabel, die beiden zu verbinen
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Karl
Sonderlokführer
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Beitrag 86 von 663
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Verfasst am:
08 Mai 2018 19:23 Die Kippe |
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gaulois
Profi-Bahner
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Alter: 56
Anmeldungsdatum: 28.11.2006
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Beitrag 87 von 663
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Verfasst am:
08 Mai 2018 19:46 Die Kippe |
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allo Karl, Danke für die Erklärung, stimmt, die Schemazeichnung hatte ich schon mal gesehen, hatte ich aber nicht mehr auf dem Schirm.
Die Kupplungen sind in der Tat natürlich nicht kompatibel. Sind die denn vom Kupplungsverhalten her so gut, dass es sich lohnt, auf bestimmte Wagen, die man nicht nachrüsten kann, zu verzichten?
Ich kenn ja quasi nur, was mit Bügelkupplungen kompatibel ist und die Roco- bzw. Fleischmann-Kupplungen. Letztere haben schon ein etwas anderes Verhalten, aber ich käme deshalb jetzt nicht auf die Idee, den ganzen Fuhrpark damit auszurüsten, sondern im Gegenteil habe ich alles auf Mä Kurzkupplungen und Ro Universalkupplugen umgerüstet, was ging, damit ich (fast) alle Wagen nutzen kann. Ausnahme bildet ein Fle Kranset, für das dann ein Zwischenwagen benötigt wird.
Wenn man sich einmal für ein System entschieden hat, ist ein viel späterer Umbau aufgrund der Mengen, die man hat und benötigt, in der Regel ja nicht mehr möglich oder vertretbar
Na ja, in Bahnhöfen steht und stand ja immer mal was auf Abstellgleisen rum, soweit es noch Abstellgleise gibt ...
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Karl
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Beitrag 88 von 663
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Verfasst am:
16 Mai 2018 23:15 Die Kippe |
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allo und
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allo @Gerd/gaulois
« Gerd/gaulois » hat folgendes geschrieben: .....Wenn man sich einmal für ein System entschieden hat, ist ein viel späterer Umbau aufgrund der Mengen, die man hat und benötigt, in der Regel ja nicht mehr möglich oder vertretbar....
Ich stimme mit allen deinen Überlegungen voll überein. Weil ich jetzt erst wieder Fahrzeuge kaufe, fällt es mir nicht schwer, alle auf die einfache LI*LIPUT-Kurzkupplung umzustellen. Fünfzig Kupplungen kosten unter EURO 40,- einschließlich Versand. Ich entkuppele gern von Hand und diese machen das zu meiner Zufriedenheit.
Ein in meinem Heimatort Hannoversch Münden ansässiger Hersteller bietet Gestaltungsbauteile aus Gips an. Sein Bruchsteinmauerwerk möchte ich einsetzen. Es wirkt sehr plastisch und zugleich filigran.
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Hier bilde ich die Bauteiloberfläche ab.
Die Malerarbeiten muss ich noch erledigen, ich kann damit erst nach den NRW-Pfingstferien beginnnen, denn meine Regierung will mit mir zum Enkel Bruno reisen.
MfG! Karl
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Karl
Sonderlokführer
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Beiträge: 499
Beitrag 89 von 663
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Verfasst am:
08 Jun 2018 0:19 Die Kippe |
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Karl
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Beitrag 90 von 663
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Verfasst am:
05 Jul 2018 1:07 Die Kippe |
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allo, als ich meine Analog-Spiegelreflex-Kamera 'OLYMPUS OM-2' jetzt zur Hand nahm, entdeckte ich darin einen nicht entwickelten Film. Er enthält Fotos aus der Frühzeit, als ich mir die ersten BR*AWA-Wagen gekauft hatte.
Zuerst erwarb ich einen zweiachsigen Postwagen mit Oberlicht, nämlich den '503Stg Post'.
Dann stieß ich auf den 'Kaiser-Wilhelm-Wagen', einen preußischen Oberlicht-D-Zugwagen der Bauart 'AB 4ü 09'. Den kannte ich aus einem Bericht über die Kleinbahn zwischen Frauenwald und dem Bahnhof Rennsteig.
Ich nahm zunächst das 'Erster-Klasse'-Ende des Wagens auf.
In der Aufnahme des 'Zweiter-Klasse'-Endes sehen wir, dass ich den Wagen noch nicht auf die L*ILIPUT-Kurzkupplung umgerüstet hatte und er noch die Original-Bügelkupplungen besitzt, denn der große Pufferabstand fällt auf.
Nun habe ich auch noch mein Herz an vierachsige preußische Abteilwagen verloren, deshalb konnte ich einem bei der Deutschen Reichsbahn (DR) eingestellten BR*AWA-Wagen der Bauart 'B4' nicht widerstehen.
Einen mit Bremserhaus ausgestatteten vierachsigen Abteilwagen musste ich dann auch noch haben, denn auf einem Bein steht sich schlecht.
Als ich das Bremserhaus dieses Fahrzeuges ablichtete, kam auch noch ein vierachsiger Umbauwagen mit ins Bild
Von diesem Fahrzeug habe ich dann doch noch die Partie mit dem Mitteleinstieg aufnehmen müssen.
Jetzt warte ich auf die von BR*AWA angekündigten vierachsigen Umbauwagen der DR, die 'Halberstädter', Bauart 'Bghw'. 'Halberstädter' müssen noch sein, denn die Gleisanlage meines Moba-Themas, der fiktive Abstell- und Übergabebahnhof 'Quedlinburg-Nord', wird auch von Halberstadt aus angefahren.
MfG Karl
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