.....Ich habe mir ähnliche Klammern auch kurz vor Weihnachten geholt. Es waren zwei Paar rechtwinklige eund zwei Paar verstellbare dabei. Muss zu meiner Schande aber sagen, dass ich sie bis jetzt leider noch nicht wirklich testen konnte.
Ja, auch ich taste mich erst mal an die Verwendung der Klammern heran.
Vor einigen Jahren habe ich eine zehn Millimeter starke Plexiglasplatte erworben. Ich wollte sie als Richtplatte für den Gebäudemodellbau nutzen. Bisher ist es jedoch noch nicht dazu gekommen.
Nun habe ich die Platte doch noch so nutzen können, weil ich die Klammern ausprobieren wollte. Ich habe die vier Wände meines A*HAGEN-Hauses mittels der Klammern als Stellprobe auf der Richtplatte zusammengesetzt.
Die Bauteile lassen sich präzise zusammenfügen.
Allerdings werde ich beim Zusammenkleben an jeder Hausecke jeweils zwei PR*SES-Klammer verwenden müssen, weil ansonsten in der langen Klebefuge ein Teilspalt sich nicht vollständig schließen und nicht verkleben würde.
allo, die beiden nachstehenden Aufnahmen zeigen, wo ich im Schweden-Regal die Stuhlwinkel eingebaut habe. Hier sehen wir die Regalböden von unten und wie die Stuhlwinkel alle Regalbretter mit den Regalstützen verbinden. Wie ich zuvor schon berichtete (siehe Beitrag 38! ), schloß die Oberfläche der Böden nicht bündig mit dem oberen Ende der Regalstützen ab und das Regal wich beim Verschieben von seiner Mittelachse ab.
Die Nahaufnahme eines eingebauten Stuhlwinkels zeigt, dass nun der Regalboden soweit angehoben wurde, dass die Oberfläche der 6 Millimeter dicken DEPRON-Auflage eine gemeinsame Ebene mit dem oberen Ende der Regalstütze besitzt, also dass ich auf dieser Ebene die Hartstyropor-Platten störkantenfrei aufdoppeln kann.
Mittels Schraubzwingen und langen Linealen richtete ich das Regal auf seiner Mittelachse aus, bevor ich die Stuhlwinkel anbrachte. So ausgerichtet, bleiben alle Regalstützen in einer Fluchtlinie fixiert, denn die Böden übernehmen die von den Zwingen erzeugten Ausrichtkräfte, wenn die Zwingen dann entfernt werden.
Ich kann nun das Regal verschieben, wobei es nicht mehr von seiner Mittelachse abweicht. Nun muss es oben auf den Böden weitergehen.
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Beitrag 63 von 663
Verfasst am:
04 März 2018 10:38 Die Kippe
allo Karl, da hast Du aber eine Menge Aufwand, bevor Du eine ebene Fläche bekommst... Reicht die Aufbauhöhe später, um ggf. Gräben etc. darin zu versenken, oder müsste an Straßen etc. ggf. weiter aufgedoppelt werden
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.....Reicht die Aufbauhöhe später, um ggf. Gräben etc. darin zu versenken, oder müsste an Straßen etc. ggf. weiter aufgedoppelt werden
Im Augenblick möchte ich eine Landschaft anlegen, die in Etwa dem nachstehend zitierten Bild entspricht, denn 'Die Kippe' soll ja auf einen Abstell- und Übergabe-Bahnhof darstellen, so ähnlich wie er in dem Bild zu sehen ist.
Damit vereinfache ich mir den Landschaftsbau, weil ich die erforderliche Expertise erst noch erwerben muß. Deine Frage nach der Aufbauhöhe ließ mich tätig werden und habe probehalber mit der Aufdoppelung mal begonnen.
In nachstehend gezeigter Aufnahme sehen wir als unterste Schicht den Regalboden, dann darauf liegend eine weiße Schicht, das ist 6mm dickes DEPRON.
Darauf lege ich eine durchgehende 20 mm dicke Basisschicht Hartstyropor, die bildet das Planum meines Übergabe- und Abstellbahnhofes "Quedlinburg Nord" auf meiner Moba "Die Kippe".
Auf dem Planum von durchgehend 50 cm Breite wird die Gleisanlage ausgelegt, im Bild sehen wir ein Mustergleis mit Wagen, wobei die Breite der Gleisanlage von der Vorderkante aus gemessen 30 cm nicht überschreitet.
Hinter den Wagen sehen wir eine zweite Schicht aus Hartstyropor. Diese Schicht ist 20 cm breit und bildet die Basis für die die Bauten und die nach Hinten abschließende Böschung. Zwischen den beiden Häusern habe ich ein Böschungsteilstück in Form eines Volumenmodells als Platzhalter aufgestellt.
Es folgt eine Nahaufnahme der aufgedoppelten Schichten zusammen mit dem Volumenmodel des Böschungsteilstückes.
Nachstehend ein seitlicher Blick auf das Volumenmodell, wodurch auch die drei Aufdoppelungsschichten (6 mm + 20 mm + 20) für uns gut unterscheidbar ins Bild gekommen sind.
Abschließend zeige ich ein Foto, bei dessen Aufnahme ich hinter dem Regal stand, ich habe dazu das Regal von der Wand nach vorn verschoben. Hier sehen wir die Stirnseite des Volumenmodells. Das Volumenmodell entstand aus grob zugeschnittenen Hartstyroporstücken, die ich flächig mit einander verklebte (Kleber: Azeton pur). Hinter dem Häuschen habe ich einen Graben in das Styroporstück eingeprägt, auch hierbei diente 'Azeton pur' als Prägehilfsmittel.
Bekanntlich lässt sich Styropor auch mit dem Strahl aus einem Heißluftföhn behandeln, beispielsweise will ich damit leichte Bodenwellen in die ebenen Styropuroberflächen einformen. Ebenso wie Azeton erweicht auch Wärme die schaumige Bläschenstruktur und sie kann dann durch Prägedruck geformt werden.
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Beitrag 65 von 663
Verfasst am:
06 März 2018 1:39 Die Kippe
allo Karl, kein Zweifel, bei dem Aufbau hast Du alle Möglichkeiten, was Höhen und Tiefen angeht. Auf die Feinausgestaltung darf man gespannt sein, oder?
Ich freu mich jedenfalls auf weitere Berichte!
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ch habe meine Letzte auch auf die Art und weise gebaut. Ist super zu bauen damit und du bist super flexibel. Mein Tip zur Landschaftsgestalltung. Als erstes einen Regeltrafo besorgen und Konstantandraht Dann habe ich eine Labsäge genommenauf jede Bügelseite eine Lüsterkleme angebaut. dort denn Draht zwischen und zwei drähte zum Trafo und schon kann man gerade schneiden. Das gleiche habe ich gemacht statt mit einen Bügelsäge mit zwei Feilengriffe aus Holz loch durch auch Lüsterklemen und Kontantandraht für gebogene Sachen.
Und damit lies sich das Styrodur Wunderbar bearbeiten.
Viele grüße aus Eichenberg
Ich bin Pickelbahner auf Märklin K-Gleis fahre Epoche 4 nur Diesel und E-Loks zeitraum so ca. 1980. Fahre Digital mit 6021 und steuerung Analog mit teilweise SPS Steuerung für Schattenbahnhof und Lissy für Wendezugsteuerung. Jetzt auch mit Central Station
allo, einige der in den voran gegangenen Wochen an mich gerichteten Zuschriften habe ich noch nicht eingehend genug aufgenommen. So entdeckte ich diejenige von Markus/schuschusch erst vor Kurzem, vor Allem deshalb, weil ein darin mitgeteilter Link auf ein Thema Bezug nimmt, das mich auch bewegt und dessen Einzelheiten ich mir nun konkreter vorstellen kann.
Markus schrieb (siehe Beitrag 30 weiter oben):
« Markus/schuschusch » hat folgendes geschrieben:
.....die zuerst von Dir gezeigte Variante des fiddle yard hatte ich so auch noch nicht gesehen. Ist klar, dass ich gleich danach im Internet gesucht habe Und siehe da, es gibt schon ein paar schöne Umsetzungen davon, beispielsweise in: http://www.modelrailwayforum.co.uk/showthread.php?p=57540 (dort thread-Beitrag Nummer 82 am Ende das letzte Bild; ist zwar Spur N, aber als Beispiel/Vorlage erwähnenswert).......
allo @Markus/schuschusch: nochmals bedanke ich mich für Deine an mich so zielführend gerichteten Hinweise. Der Einfachheit halber zitiere ich hier das von Dir im Posting #82 genannte Bild mit dem Zugspeicher.
Wir sehen, dass drei Kassetten parallel und direkt an den sichtbaren Teil der N-Spur-Moba von Steve Purves angeschlossen sind. Das mag eine übernehmens- werte Anregung für mich werden.
Darüber hinaus setzt Steve Purves in kompakter Form das Konzept um, das ich auch verfolge, nämlich eine Moba zu gestalten, bei der Ganzzüge verkehren, die aus einem Zugspeicher abgerufen werden, der mit Kassetten betrieben wird.
Weiterhin läßt Steve Purves auch einen mit Coils beladenen Ganzzug verkehren und die Rückreise des dem entsprechenden Leerwagenparks stellt er ebenfalls dar (Posting #76).
HIERNACH: Der Leerwagen-Blockzug
Durch diese Bilder angeregt, sah ich, dass ein rückreisender Leerwagenpark auf meiner (leider noch) in den Anfängen ruhenden Moba 'Die Kippe' auch noch verkehren müsste und ich besorgte mir vier sechsachsige Schwerlastwagen der Bauart 'Sahmms 711'. Diese Bauart dient einzig dem Transport von Coils.
Die von Liliput produzierten Modelle der Bauart 'Sahmms 711' bewege ich zunächst lediglich (leider noch) auf meiner Probeanlage, wie auf nachstehend gezeigtem Foto zu sehen ist.
Als ich jedoch vor die neuen Liliput 'Sahmms 711' meine Zuglok 'DE 31' setzen wollte, stieß sie/ich auf unterschiedliche Kupplungen.
Die neuen Schwerlastwagen waren mit der Liliput-Kurzkupplung ausgeliefert worden.
Nach dem Auspacken der neuen Schwerlastwagen auf dem Küchentisch hatte ich zu meiner Überraschung gemerkt, dass sich im allerdings gleislosen Betrieb auf dem Küchentisch die Wagen leicht kuppeln ließen und auch leicht von Hand zu entkuppeln waren.
Ich war darüber so erfreut, dass ich mich darüber weiter im Internet informierte, denn meine PIKO- und BRAWA- Wagen lassen sich mit ihrer Standard- Bügelkupplung auch bei Herstellergleichheit nur schwergängig kuppeln und sich auch nur unter Einsatz brachialen Vorgehens wieder trennen.
So meinte ich, mit der Liliput-Kurzkupplung, diesen Beschwernissen, die mir die Freude am Modellbahn-Spielen so oft getrübt hatten, zu entkommen.
Kurzentschlossen kaufte ich im Internet 'modellbahn-shop l*ppe' fünfzig Stück Liliput Kurzkupplungen.
Gestern habe ich alle Güterwagen, - und auch die BRAWA-Vierachser-Umbauwagen, Bauart B4yg -, auf die Liliput-Kurzkupplung umgerüstet, was mir problemlos gelang. Auch diese Vierachser-Umbauwagen lassen sich ohne Pufferverhakungen über die S-Kurven der Weichenstraße im Kriechtempo verschieben.
Aus einer dreidimensionalen farbigen Zeichnung läßt sich der Aufbau der Kupplung entnehmen. Die Zeichnung ist unter https://www.drehscheibe-online.de/foren/file.php?10,file=92511 bzw. unter https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?010,6743742,page=1 zu finden, es handelt sich dabei um ein Posting mit dem Titel 'LILIPUT-Kurzkupplungskopf'. Darin veröffenlichte Klaus Heyn am 29.01.2014 die nachstehend zitierte Zeichnung. Auf die Zeichnung stieß ich, als ich im Internet zum Begriff 'liliput kurzkupplung' recherchierte.
Der lila, aus Blech geformte Fallhaken greift in die rechteckige Bohrung der Gegenkupplung ein. Die Kupplungen sind symmetrisch aufgebaut und die Fallhakenachsen wirken außermittig.
Daher befinden sich beide Fallhaken, - also der lila- als auch der türkis- farbene in gleichermaßen gut wirkendem Eingriff.
Beim Zusammenschieben der Fahrzeuge gleitet das nach unten weisende Hakenende auf der in Mittelbraun angelegen schiefen Ebene soweit nach Oben, bis er in die rechteckige Bohrung fällt.
Nun gilt es, damit spielend, auch daran meine Freude zu finden.
....kein Zweifel, bei dem Aufbau hast Du alle Möglichkeiten, was Höhen und Tiefen angeht. Auf die Feinausgestaltung darf man gespannt sein, oder? Ich freu mich jedenfalls auf weitere Berichte!
Dank für Deine Zuschrift. Wie es der Name meiner Moba 'Die Kippe' schon andeutet, werden die Höhen aufgeschüttet und die Tiefen zugeschüttet, es soll eine Flachbahn sein, auch ich bin gespannt, wie es wird.
allo @Peter/pepe1964
« Peter/pepe1964 » hat folgendes geschrieben:
.....Ich habe meine Letzte auch auf die Art und Weise gebaut.....zum Schluss habe ich mir zwei Raspeln besorgt.... Und damit lies sich das Styrodur wunderbar bearbeiten.
Dank für Deine Zuschrift. Es stärkt mich, dass Du mir Deine guten Erfahrungen mit dem Styropor weitergibst. Die beiden Raspeln werde ich mir auch bestellen. Die Internetadresse hat mich richtig zum Anbieter gebracht.
Dem in den USA erschienenen Sonderheft des 'Model Railroader' entnahm ich den Hinweis, dass die Mobahner dort auch Hartstyropor zum Anlagenbau nutzen. Sie verkleben die Styropor-Platten mit Akryl-Fugendichtmasse, die sie direkt aus der Kartusche auf der Platte auftragen und die entstandene Akryl-Raupe mit dem Spachtel vor dem Verkleben glatt streichen.
Beim Innen-Trockenausbau werden die Hartstyropor-Platten zur Wärmedämmung auf der Wandinnenseite mit Klebern verlegt, die ebenfalls auf Akryl basieren.
Ich werde dies anstelle des Azeton-Klebens mal ausprobieren und hier dann berichten.
Bei meinem A*HAGEN-Haus habe ich die Innenwände auch beklebt, allerdings mit je einem Daumennagel großen Stahlblech-Plättchen.
Die Wände kann ich nun von Innen mit einem Magneten aufnehmen und von außen anmalen, ohne die Finger oder ähnliche Haltevorrichtungen mit anzupinseln.
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Beitrag 69 von 663
Verfasst am:
17 März 2018 13:41 Die Kippe
allo Karl, das mit den Magneten ist auch eine Idee bei mir ist es aber umgekehrt und aus anderem Grund: ich setze einen Magneten auf die Hauswand, um später ein austauschbares Blechschild außen anzubringen...
Hast Du das mit dem Bemalen und dem Blech schon mal gemacht? Ich frag deshalb, weil es ja nur ein Blech je Wand ist und sich die Wand damit beim Malen um den Magneten drehen kann Ich mal deshalb meistens noch am Gussgrat und korrigiere entsprechende Stellen ggf. später nach dem Zusammenbau.
Mit welchen Farben und welchen Pinseln arbeitest Du?
Quelle von mir eingestellter Bilder: Ich! Copyright bei mir!
allo, heute erweiterte ich meine Probegleisanlage um ein Flexgleisstück, das mir Enkel Bruno als Dauerleihgabe überlies. Damit habe ich das 'Gleis 5 Nord' meines Übergabe- und Abstellbahnhofes 'Quedlinburg Nord', der von den dort tätigen Eisenbahnern kurz 'Die Kippe' genannt wird, auf seine vorgesehene Länge gebracht. Hier sollen die 'Wittfeld'-Akkutriebwagen abgestellt werden.
Der zweiteilige ETA 180 steht auf 'Gleis 5 Nord', der dreiteilige ETA steht auf 'Gleis 4 Nord'.
Nachfolgend sehen wir den vierachsigen Abteilwagen B4 auf dem Stammgleis, also auf 'Gleis 1 Nord', dem Ein- und Ausfahrgleis von 'Quedlinburg Nord'.
Nun folgt eine Aufnahme des 'B4'-Abteilwagens zusammen mit den im Hintergrund sichtbaren 'Wittfeld'-ETAs.
Nun zeige ich den 'B4'-Abteilwagen aus der Nähe.
Und zum Schluss kommt das Wagenende des 'B4'-Abteilwagen vor die Linse, so werden uns die LILIPUT-Kurzkupplung, die Beschriftung des Wagenkastens und die Drehgestell-Einzelheiten nahegebracht.
Die von der Kompaktkamera abgelieferten Bilddateien sind rund 5 MB groß. Auf dem PC kann ich auch die Beschriftung auf dem Längträger lesen. Hier jedoch ist die Bildgröße auf 800 x 640 limitiert, die Längsträger- Beschriftung verschwimmt leider dadurch.
.....das mit den Magneten ist auch eine Idee ..... .....Hast Du das mit dem Bemalen und dem Blech schon mal gemacht?
Ich frag deshalb, weil es ja nur ein Blech je Wand ist und sich die Wand damit beim Malen um den Magneten drehen kann Ich mal deshalb meistens noch am Gussgrat und korrigiere entsprechende Stellen ggf. später nach dem Zusammenbau.
Mit welchen Farben und welchen Pinseln arbeitest Du?
Ja, die Wand dreht sich beim Bemalen, wenn ich die einfachen Tafelmagnete (Ni-Fe) nutze. Daher muss mehr Magnetkraft her. Ich besitze zufällig ein Abfall-Bruchstück eines 'Cobalt-Samarium, Seltene Erden' - Magnets, damit kann ich die zu bemalende Wand so fixieren, dass sie unter dem Pinsel nicht kippelt.
Meine Magnetmethode werde ich allerdings in Zukunft nicht mehr anwenden, sondern es so wie Du machen und einen Gussgrat als Haltegriff für das Bemalen beim Heraustrennen des Bauteils aus dem Spritzling stehen lassen.
Ich verwendete für das Einfärben des A*HAGEN-Wärterhäuschens als Grundanstrich die REVELL-AuquaColor-Farben, ich verstrich sie mt einem 'Marabu Forte Pinsel 6 rund', ein Überbleibsel aus der Phase, als meine Regierung sich der Seidenmalerei verschrieben hatte. Beworben werden diese Pinsel mit: "Marabu Forte Pinsel mit dunklem Synthetikhaar und blauem Holzstil sind insbesondere geeignet für pastose Farben, Strukturpasten und Gele und ideal bei rauen Untergründen."
In meinem weiter oben zu findenden Beitrag Nr. 54 (26 Jan 2018) erläuterte ich, wie ich die Bemalung bewerkstelligte, also simples 'Learning by Doing'.
Um mich zu hinsichtlich der Betriebsnummern meiner 'Wittfeld'-Akkutriebwagen zu vergewissern, habe ich sie wegen besserer Lesbarkeit fotografisch vergrößert.
Der dreiteilige Akkutriebwagen trägt die Betriebsnummer ESA 178 051.
Der zweiteilige Akkutriebwagen trägt die Betriebsnummer ETA 180 018.
Auf dem Längsträger dieses Zweiteilers ist zu lesen, dass er in der Bundesbahndirektion Mainz zugeteilt ist, dort im Ausbesserungswerk Limburg unterhalten wird und vom Betriebswerk Worms aus eingesetzt wird.
Leider wird die Lesbarkeit der Längsträgerinschriften durch die hier übliche Limitierung der Bilddateien auf 800 x 600 Pixel beeinträchtigt.
allo Karl das was man auf den Bildern so sieht gefällt mir ganz gut, es wird schon schön langsam eine Modellbahn, man kann sich schon vorstellen wie es mal ausschaut
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Anmeldungsdatum: 20.01.2014
Beiträge: 1665
Wohnort: Auf den Moselhöhen im Rhein-Hunsrück-Kreis, auch (Hängeseilbrücken genannt)
Beitrag 73 von 663
Verfasst am:
20 März 2018 19:55 Die Kippe
arl hatte geschrieben: "Leider wird die Lesbarkeit der Längsträgerinschriften durch die hier übliche Limitierung der Bilddateien auf 800 x 600 Pixel beeinträchtigt." MfG Karl
Hallo Karl, wenn Du das Foto auf die Wagenschrift fokussierst, kann man die Schrift lesen - einfach mal ausprobieren.
....wenn Du das Foto auf die Wagenschrift fokussierst, kann man die Schrift lesen - einfach mal ausprobieren.
Ich greife Deine Anregung gern auf und habe sie umgehend ins Werk gesetzt. Damit nichts schiefgeht, habe ich den Längsträger meines zweiteiligen 'Wittfeld'-Akkutriebwagens ETA 180 018 unter der Schreibtischlampe aufgenommen.
Die Kompaktkamera liefert eine rund 5 MB große Bilddatei ab. Daraus habe ich dann mittels Bildbearbeitung den oben gezeigten Ausschnitt entnommen, um eine für das Forum bekömmliche Bilddatei zu erzeugen. Diese Bilddatei ist 298.39 KB (305.554 Bytes) groß.
Danke Alois, dass Du mir den Weg gewiesen hast, auf dem ich zu diesem mich zufrieden stellenden Bild gelangen konnte.