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raily
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Beitrag 2506 von 3082
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Verfasst am:
14 Feb 2018 16:02 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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gaulois
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Beitrag 2507 von 3082
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Verfasst am:
14 Feb 2018 20:57 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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heckmal
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Beitrag 2508 von 3082
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Verfasst am:
15 Feb 2018 12:56 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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allo Gerd,
« heckmal » hat folgendes geschrieben: Hallo Gerd, sollte dieser schöne, lange Güterzug wirklich einmal über Wendel und Steigungen fahren, müsste noch einiges an Schubkraft von Hinten kommen. ...war von mir wohl keine gute Anregung. So kommt es oft - wie Du über die Schublok im Wendelbereich aus Erfahrung schreibst - ...purzelten Wagen von der Wendel...
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Gruß Alois
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raily
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Beitrag 2509 von 3082
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Verfasst am:
15 Feb 2018 19:30 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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allo zusammen,
@ Alois: Viel Erfahrung mit Nachschub habe ich nicht, lediglich bei mir auf dem Testkreis in der Ebene probiert, Jedenfalls hat es ohne Kuppeln mit etwas Feingefühl am Regler geklappt! Wenn die Loks aufeinander abgestimmt sind, klappt es auch mit Funktion dafür, es gibt genug anschaubare Beispiele dafür.
@Gerd: Da weiß ich auch nicht so, Bindfaden, Draht, oder du beraubst dem Kopf die Kuppelmöglichkeit, nur ohne verhaken sich die Puffer. Für eine Durchfahrt im nicht sichtbaren Bereich, brauchst du 2 aufeinander abgestimmte Loks, da führt dann kein Weg daran vorbei.
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iele Grüße, Dieter.
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gaulois
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Beitrag 2510 von 3082
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Verfasst am:
15 Feb 2018 22:00 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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allo Alois, hallo Dieter, alles gut, die Idee ist ja gut, nur die Praxis knallt einem halt manchmal um die Ohren... Das liegt aber nicht am Feingefühl am Regler, das hatte ich schon hinbekommen, sondern an so Stellen, wo plötzlich - selbst bei einer 44er - der Kontakt abreißen kann, z. B. DKW oder allgemein Weichenstraßen, dreckige Gleise etc...
Das mit der Kupplung: Da müsste man wohl am letzten Wagen und an der Lok die Kupplung manipulieren... Also Bügel ab, die Kurzkupplungen haben ja Führungsnasen, die dafür sorgen, dass die Kupplungen nicht seitlich wegrutschen können und sich die Puffer dann nicht verhaken.
Was dann nur nicht passieren darf, ist, dass die vorderen Loks den Stromkontakt verlieren, dann drückt die Hintere dann doch alle Wagen um
Wobei: Plötzliches Anhalten mögen die Wagen bei der Länge auch nie: Letztes Wochenende hatten die 151er plötzlich einen Stopp in der südlichen Weichenstraße und dann lag ein halbes Dutzend der hinteren (!) Wagen unter dem Sassenstein auf der Seite. Erstaunlich: Dass es die hinteren Wagen (so von Wagen 25 bis 31 waren, denn so viel Schubkraft kommt von dem, was dahinter ist, ja eigentlich gar nicht mehr
Also man ist bei diesen Zuglängen vor keinerlei Überraschungen geschützt.
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Gerd 50 014
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raily
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Beitrag 2511 von 3082
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Verfasst am:
15 Feb 2018 23:39 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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allo Gerd,
Zitat: ... denn so viel Schubkraft kommt von dem, was dahinter ist, ja eigentlich gar nicht mehr.
doch, sogar noch mehr: Bedenke bitte, wenn der Zug vor dem unfreiwilligen Stop gestreckt war, dann haben die letzten Wagen den weitesten Weg bis zum Anschlag und die fahren bis zum Bums mit der gleichen Geschwinigkeit weiter, da potenziert sich die Kraft, die auf die bereits stehenden auftrifft.
Viele Grüße, Dieter.
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gaulois
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Beitrag 2512 von 3082
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Verfasst am:
16 Feb 2018 0:35 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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heckmal
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Wohnort: Auf den Moselhöhen im Rhein-Hunsrück-Kreis, auch (Hängeseilbrücken genannt)
Beitrag 2513 von 3082
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Verfasst am:
16 Feb 2018 10:15 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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Joachim K.
Moderator
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Beitrag 2514 von 3082
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Verfasst am:
16 Feb 2018 12:26 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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gaulois
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Beitrag 2515 von 3082
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Verfasst am:
16 Feb 2018 16:38 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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allo Alois, Danke für den Hinweis, leider werden wir da nicht hinkommen, ich denke aber, das ist die Brücke, die ich schon auf der Intermodellbau bewundern durfte, so viele Doppelstockbrücken in Z wird es ja wohl nicht geben.
Hier ist sie zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=kPsQOHyw_7E
Hallo Joachim, Die Pukos müsste ich mir mal genau ansehen, das mit dem gekröpften Schleifer für das Schraubenloch ist ja eine bekannte Ursache, die mit diesen vier Pukos zusammenspielt. Für die schlanke DKW gab es irgendwo eine Anleitung, wie man die Schienen in der Mitte polarisieren kann, was ich noch machen müsste, für die "breite" DKW aber meines Wissens nicht.
Ob man wohl die acht Pukos gefahrlos etwas höher machen kann Oder selbst welche dazwischen setzen Darüber denke ich schon länger nach, ohne aber bisher was gemacht zu haben. Ich meine aber auch, mich entsinnen zu können, dass es letztlich (außer bei verbogenen) nicht die Höhe der Pukos war, sondern der Abstand zwischen ihnen, wo eine Lücke speziell mit den gekröpften Schleifern entsteht, die nicht lang genug sind, betriebssicher einen der Pukos zu erreichen.
Das Blöde bei dem Schleifer, der geschraubt werden muss, ist ja, dass man ihn an dem Schraubenloch nicht gerade machen kann, dann bleibt er ja an den Pukos hängen. Die Lösung suche ich also eigentlich am Gleis, nicht am Schleifer. Ich werde auch nicht alle geschraubten Schleifer durch gesteckte ersetzen (können).
Die Seite zur Doppeltraktion kannte ich noch nicht, liest sich aber spannend. Z. b. dass man eine der Lastregelungen ausschalten muss, habe ich bisher so noch nicht wahrgenommen, heißt aber auch, dass man sie nicht ohne weiteres als Doppeltraktion mit der CS fahren kann, weil ja jede Änderung des Fahrreglers etc. dazu führt, dass beide Loks gleich eingestellt werden (in allen Parametern). Das würde heißen, die Lastregelung beider Loks müsste immer aus sein. Eine nicht unwichtige Erkenntnis, die ich aber so auch nicht bestätigen würde...
Die Version mit einem Decoder und zwei Motoren ist ja die, die auch gerade bei mir Ärger macht (151er Doppeltraktion aus Mä 26593), das liegt aber vielleicht nur an einer immer noch nicht ausreichend guten elektrischen Versorgung (an der aber schon gearbeitet wurde, ich bin nur noch nicht fertig).
Die beiden Schleifer und Massen zweier Loks zu verbinden ist natürlich eine Lösung, aber nichts, was man "mal eben" macht. Das ist nach meinen Erfahrungen mit den 44ern oder den alten 151ern, die ich habe auch gar nicht notwendig, solange die Loks unmittelbar aneinander gekuppelt sind.
ABER (und da geht das dann nicht): es wäre notwendig, wenn eine Lok am anderen Ende des Zuges ist als die andere(n). Nur lässt sich das über die Vielzahl der Wagen, die dazwischen liegen, kaum machen, bzw. wenn, dann wäre der Aufwand so groß, so wichtig ist eine Nachschiebelok dann vielleicht auch nicht.
Ich konzentrier mich aber vielleicht besser auf die Verbesserung der Gleise als auf eine Veränderung an den Loks. Die DKW muss ich dann mal genau unter die Lupe nehmen.
Trotzdem Danke für den Link. Da steht ja noch mehr drin, da brauch ich mal etwas Zeit für...
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Gerd 50 014
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gaulois
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Beitrag 2516 von 3082
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Verfasst am:
16 Feb 2018 16:58 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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...
Hallo Joachim, ich nochmal: Ich hab mal die drei DKW aus dem Sassenstein herausgeholt und mir angeguckt: Zwei ältere mit Kupfer-Verbindern, eine neuere mit Stahl-Verbindern. Die letztere, also die neueste, macht den Ärger.
Und woran liegt's? Hier sind tatsächlich - ich weiß nicht, warum ich das bisher nicht gesehen habe, vermutlich war es oben zu dunkel oder was auch immer - die Pukos, um die es geht, total verbogen, deshalb hängen auch mehrere Loks an dieser Stelle immer wieder...
Jetzt, wo ichs gesehen habe, kann ich es ja richten und dann berichten.
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heckmal
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Beitrag 2517 von 3082
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Verfasst am:
16 Feb 2018 17:55 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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allo Gerd,
« gaulois » hat folgendes geschrieben: Hallo Joachim, Die Seite zur Doppeltraktion kannte ich noch nicht, liest sich aber spannend Die Seite mit der Doppeltraktion ist verführerisch.
Mit elektrischer Verbindung zwischen den Loks - wie auf dieser Seite empfohlen - bekommt man beim Überfahren der Stromkreise möglicherweise tödliche Probleme. Was mit den Loks bei gleichzeitiger Stromaufnahme aus zwei Stromkreisen passiert, brauch ich wohl nicht näher zu erläutern.
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Gruß Alois
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gaulois
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Beitrag 2518 von 3082
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Verfasst am:
16 Feb 2018 20:05 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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allo Alois, daher darf dann auch nur ein Schleifer verbaut sein, oder? An die verschiedenen Boosterkreise habe ich erst mal gar nicht gedacht...
Nach dem Zurechtbiegen der PuKos auf der DKW waren die Kontaktprobleme tatsächlich weg, allerdings erst mal um den Preis, dass die Weichenzungen nicht mehr richtig in Position Geradeaus kamen... Also eine riesen-Entgleisung des neuen Erzzuges und dazu muss ich mal loswerden: Das Material ist so filigran und so wenig robust gemacht, dass ich etliche Wagen auseinandernehmen und die Kupplungsdeichseln wieder in Position bringen musste. Da hat die Tante was schönes, aber wirklich nicht betriebstaugliches gebaut, was die Frage des Unfallverhaltens angeht...
Na ja, dann hab ich mal die DKW wieder ausgebaut und die Ursache gesucht, warum nun die Weichenzungen nicht in Endlage kommen. Gefunden habe ich die Ursache nicht wirklich, aber beseitigt und das reicht dann ja auch...
Nu läuft es wieder ruckfrei unterm Berg. Über die schlanken DKW, deren mittlere Gleise wahrscheinlich werden polarisiert werden müssen, ein anderes Mal...
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Joachim K.
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Beitrag 2519 von 3082
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Verfasst am:
17 Feb 2018 0:02 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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raily
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Beitrag 2520 von 3082
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Verfasst am:
17 Feb 2018 0:15 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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allo zusammen, hallo Gerd und Joachim,
die schlanke K-Gleis-DKW halte ich für einen Fall für sich, sobald das Dingen in die Anlage eingebaut ist muckt es, sobald es ausgebaut auf dem Basteltisch liegt, funktioniert sie einwandfrei.
Selbst habe ich sie im Testkreis dreimal ausgebaut und wieder eingebaut und schließlich rausgeschmissen und dafür ein übliche C-Gleis DKW eingebaut.
Jetzt bin ich mal gespannt, welche Ursachen diesem Verhalten zugrunde liegen, denn bis die schlanke C-Gleis-DKW kommt, werde ich wohl schon das Zeitliche gesegnet haben.
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iele Grüße, Dieter.
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Märklinbahner (H0 AC) mit Pause seit `61, favorisierend die älteren Modelle, Ep. III-IVa und neuerdings ein klein bißchen DC.
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