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Joachim K.
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Beitrag 181 von 212
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Verfasst am:
25 Feb 2016 0:03 Ladegut |
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heckmal
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Beitrag 182 von 212
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Verfasst am:
03 März 2016 17:56 Ladegut |
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Hallo zusammen,
« heckmal » hat folgendes geschrieben: Hallo Peter, « pepe1964 » hat folgendes geschrieben: Alois sind die nicht größer ?. Habe doch mal Bilder gesehen da sind die mit einem Auto durchgefahren ?.So steht es zumindest in Wiki: Der zurzeit nach dem Rauminhalt seines Stammes größte Riesenmammutbaum, der General Sherman Tree im Sequoia-Nationalpark, ist knapp 84 Meter hoch und hat in Brusthöhe einen Durchmesser von etwa 8,25 Meter,am Boden rund 9,95 Meter, was einem Grundumfang von über 31 Metern entspricht.. ich meinte, die in Kalifornien beheimateten Mammutbäume, die es vereinzelt auch bei uns gibt, werden bei uns bis zu 100 Jahre alt - und erreichen hier nur Höhen bis zu 40 Meter, wobei der Durchmesser in Brusthöhe gemessen wird.
Bei den Urwaldriesen - der verschiedensten Arten - beginnt der Stamm in luftiger Höhe. Manchmal kann man tatsächlich zwischen den Wurzeln durchfahren, da die Wurzeln bis zu 10 Meter aus dem Boden ragen. Und Deine Angaben über Umfang und Durchmesser der Wurzel am Boden sind realistisch - gilt aber nicht als Stammdurchmesser.
Alten Quellen kann man entnehmen: die Mammutbäume können bis zu 115 Meter hoch, einen bis zu 50 Meter astfreien Stamm mit einem Durchmesser von 4 Metern, sowie einer über der aus dem Boden ragenden Wurzel von 8 Metern Durchmesser haben.
In Kalifornien wurde 1930 ein Exemplar gefällt, dessen Alter - zuverlässig verbürgt - mit 3.126 Jahren angegeben wird.
Dieser Mammutbaum steht in unserer Gemeinde im Garten des ehem. Forstdirektors
...ist ca. 40 Jahre alt und hat die übliche Wuchsform - stark abholzig.
Gruß Alois
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gaulois
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Beitrag 183 von 212
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Verfasst am:
21 Nov 2017 23:28 Ladegut |
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Hallo zusammen,
hier wird ja wieder viel gearbeitet, da poste ich jetzt auch mal was aus der Entwicklungsabteilung in Sassenach.
Ich habe mir seit längerem schon Gedanken über meine Rübenwagen gemacht. Seinerzeit hatte ich einen 10er-Pack Bausätze von Pino O-Wagen zusammengebaut und mit Senfkörnern auf Styroporeinsätzen beklebt.
Die fest zu kleben, war schon der erste Fehler, aber zum Glück habe ich das mit Leim gemacht, sodass sich das wieder auflösen lässt, wenn es was Besseres gibt. Und davon bin ich ausgegangen, als ich mir Bockshornklee-Samen und Rotklee-Samen gekauft habe, um Zuckerrüben darzustellen.
Aber nochmal etwas fest mit den Wagen zu verbinden widerstrebte mir. Beim Entfernen des ersten fest verleimten Ladeeinsatzes ist mir z. B. eine Lampenhalterung abgebrochen, die sich nicht wieder dauerhaft befestigen ließ. Diese Risiken hoffe ich künftig nicht mehr zu haben ...
Viele von uns kennen sicher den Märklin Waggon mit dem herausnehmbaren Kohleeinsatz. Der Vorteil davon ist, dass man den Einsatz herausnehmen kann, indem man an einer der Stirnseiten drauf drückt, bis er sich von der anderen Seite herausnehmen lässt.
Das Prinzip habe ich mir zunutze gemacht und es auch gleich erweitert. In einem ersten Schritt habe ich mittels Zuckerwattestäbchen eine Art von Palette gemacht, die in ihrem Aufbau entfernt dem Kohle-Einsatz ähnelt, jedenfalls so weit, dass sie sich durch Drücken auf die kurze Seite herausnehmen lassen.
Darauf kommt dann der Schüttkegel, also eine Lage Pappe und auf die habe ich Bergförmig weitere Lagen aufgebracht, auf die dann die Rüben kommen sollen.
Für die Serienfertigung habe ich mir eine Lehre gebaut, in die ich die konisch abgelängten Lang-Hölzchen nur einlegen und dann die Kurzen drauf leimen brauche, so wurden 20 Stück in wenigen Minuten fertig.
Hier ist dann schon die erste Lage Pappe drauf (bzw. gerade drunter, weil die Teile auf dem Kopf liegen), die größeren Brückenteile im Hintergrund gehören nicht dazu sondern sind der Rohbau für die Doppelstockbrücke Alf- Bullay.
Nun habe ich aber nicht nur die Pico-Wagen, sondern auch die von Märklin und die haben eine andere Füllhöhe. Daher habe ich als Unterlage für die tieferen Wagen zwei Raketenstab-Stückchen so aufgeklebt, dass man die Einsätze darauf in zwei Höhen unterbringen kann, nämlich in der mittleren Position, wenn die Pappe unten liegt und die Hölzchen oben und in hoher Position, wenn der untere Teil umgedreht wird (Pappe oben).
Herausnehmen lassen sich alle Ladeeinsätze, man muss nur beim Drücken darauf achten, dass man die Ladung mit den Fingernägeln nicht aus ihrer Verleimung reißt
Warum unterschiedliche Ladehöhen und nicht gleich verschieden hohe Ladeeinsätze Nicht nur, weil die verschiedenen Wagen unterschiedliche Bodenhöhen haben, sondern auch, weil die Rüben ja üblicherweise an ländlichen Bahnhöfen gesammelt und dann abtransportiert werden. Nun kann es sein, dass der letzte Wagen an einem Tag z. B. abgefahren wird, obwohl er noch nicht voll ist, oder dass Wagen von verschiedenen Stichstrecken kommend wegen unterschiedlicher Achslasten unterschiedlich hoch beladen worden sind. Auch kann es sein, dass in einem Ort die Ernte schlechter ausgefallen ist als an einem anderen (oder in einem Jahr besser als in einem anderen). Mit den zweiteiligen Einsätzen sind diese Dinge kein Problem.
All das kann man darstellen und dabei nicht nur mit Rüben, sondern praktisch mit jedem Schüttgut arbeiten. Ich überlege, das für meine EAOS auch zu übertragen und Gips (Abfallprodukt der RWE- Rauchgasentschwefelung) oder eben andere Güter darzustellen.
Für Rundholztransporte braucht man das übrigens üblicherweise nicht, denn die ragen ja über den Rand hinaus und lassen sich so leicht abziehen…
Ob man jetzt tatsächlich oft die Ladungen tauscht, ist eine Frage, die sich erst im Betrieb (Spiel) ergeben wird, aber zumindest hat man die Möglichkeit, Ladungen zwischen verschiedenen (gleich langen und breiten) Wagentypen zu tauschen, diese zu mischen oder nicht so gut gelungene Exemplare durch bessere zu ersetzen, ohne gleich wieder den halben Wagen auseinander nehmen zu müssen.
Und so sahen dann die ersten drei Versuche aus:
Gleich die erste Version (in der Mitte) ist mir misslungen, denn ich bin dem blöden Gedanken verfallen, man könnte beides Sorten mischen, um die Löcher zwischen den großen Bockshornklee-Samen zu füllen. Leo war der Meinung, Rotklee-Samen sähe mehr nach Rüben aus, von den Abmessungen her ist er aber um einiges kleiner, als die Zuckerrüben, die ich hier zuletzt im Feld habe liegen sehen, Bockshornklee-Samen hingegen zu groß, oder ich habe grad nur den Ausschuss an Rüben liegen sehen, den ein Jäger sich für die Abfütterung von Wild dort hat abladen lassen denn wenn ich mir das hier so ansehe:
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,6098288
das sieht eher nach der Korngröße von Bockshorn-Klee aus. Helle Färbung tut bei beiden Saatgütern not, es muss also mit einem hellen Cremeweiß garniert werden, was dann an Farbe übrig bleibt, stellt den Dreck dar, von dem die Bauern möglichst wenig an den Rüben haben wollten (wurde von den Zuckerfabriken in Abzug gebracht).
Hier noch mal die vier Versionen, links die Senfkörner (diese Ausführung gibt es jetzt nicht mehr), dann die zu Bauschutt umgebaute Misch-Version der Kleesorten, dann Bockshorn-Klee und ganz rechts Rotklee:
Aber etwas stimmte dann doch noch nicht: Die Höhe der Schüttkegel, die bei den flachen Papp-Kegeln praktisch gar nicht vorhanden war. Also schnell noch mal eine zweite Version gebaut mit der guten Pappe eines Pizzakartons und da die beiden Sorten Klee drauf:
Mit entsprechender Färbung habe ich jetzt mal vier Exemplare zum Vergleich (leider etwas unscharf):
Die höheren Schüttkegel überzeugen mich, aber ich kann mich absolut nicht entscheiden, was mehr nach Zuckerrüben aussieht, der Bockshorn-Klee, der Rüben darstellt, die größer sind als meine Rübe, pardon, der Kopf eines Preiserlweins, oder der Rotklee, bei dem die Rüben entsprechend viel kleiner sind, die allerdings die etwas gefälligere Form haben, finde ich
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Gerd 50 014
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heckmal
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Beitrag 184 von 212
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Verfasst am:
22 Nov 2017 13:59 Ladegut |
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Hallo Gerd,
« gaulois » hat folgendes geschrieben: Die höheren Schüttkegel überzeugen mich, aber ich kann mich absolut nicht entscheiden, was mehr nach Zuckerrüben aussieht, der Bockshorn-Klee, der Rüben darstellt, die größer sind als meine Rübe, pardon, der Kopf eines Preiserlweins, oder der Rotklee, bei dem die Rüben entsprechend viel kleiner sind, die allerdings die etwas gefälligere Form haben, finde ich
ich bin zwar Flachländer mit viel Wald und Flur und "Holz vor der Tür", kann Dir aber trotzdem bei den Zuckerrüben nicht weiter helfen. Aber Dein Bericht ist gut und gern wieder in Fleißarbeit einzustufen.
Gruß Alois
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josef
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Beitrag 185 von 212
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Verfasst am:
22 Nov 2017 19:05 Ladegut |
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Hallo Gerd,
schau dir mal verschiedenen Reissorten an ich finde der Rundkornreis könne als Zuckerrüben passen.
Ich weiß aber nicht wie man diese behandeln müste damit sie nicht zum Gammeln anfangen.
Grüße von Josef
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gaulois
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Beitrag 186 von 212
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Verfasst am:
22 Nov 2017 19:39 Ladegut |
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Hallo Alois,
Danke!
Hallo Josef,
also der Rundkornreis, den ich so kenne und bisher gesehen habe, gibt aber noch weniger als der Bockshornklee die Kegelform der Zuckerrüben wider... von der Größe her ist er größer als der Rotklee, aber eigentlich nicht so viel kleiner als der Bockshornklee, ich glaub nicht, dass das die Lösung ist, zumal der beim Leimen ja noch stärker aufquillt als alles andere und Feuchtigkeit sogar noch stärker anzieht als Salz.
Da ist die Gefahr des Vergammelns vermutlich mit einem Farbauftrag auch nicht so leicht zu bannen, weil sich der Reis blitzschnell den Wasseranteil aus der Farbe saugt und die dann nicht so richtig haftet und ihn versiegelt würde ich vermuten.
Gelesen hatte ich bisher nur über Senf und Klee, daher wundert es mich etwas, dass bisher noch keiner Reis ins Spiel gebracht hat Aber wenn ich welchen in die Finger kriege, gucke ich mir den auch mal genauer an.
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Gerd 50 014
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HTR1957
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Beitrag 187 von 212
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Verfasst am:
22 Nov 2017 19:58 Ladegut |
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Hallo Gerd,
Zitat: Hallo zusammen,
hier wird ja wieder viel gearbeitet, da poste ich jetzt auch mal was aus der Entwicklungsabteilung in Sassenach.
das freut uns alle sehr. Schön, daß Du inspiriert worden bist.
Und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Toller Bau-Bericht!
(Ich hatte etwas ähnliches auch mal, -nur mit den roten Märklin-Kipp-Lorenwagen und Senfkörnern, auch mit Vogelfutter, aber eben nur mit weniger zufriedenstellendem Ergebnis-, versucht).
Zitat: aber ich kann mich absolut nicht entscheiden, was mehr nach Zuckerrüben aussieht,
Das ist genau das Problem, welches ich meinte.
Deine linke Ausführung, käme nach dem von Dir eingestellten Link, (vgl. 5. Foto von oben), am nächsten.
Zumindest von der realistischen Form her.
Jedoch gebe ich Dir recht, daß die Größe nicht stimmig ist. Die wirken m.E., ein ganz klein wenig zu groß und wirken eher (bitte nicht böse sein), wie Gesteinsbrocken bzw. Bruchsteine.
Wie gesagt, ich selbst hab auch noch keine optimale Lösung für eine realistische Zucker-Rüben-Darstellung gefunden.
Aber vielleicht hat ja noch ein anderer Forumskollege eine gute Idee
Gruß, Thomas
Es gibt keinen Zustand, den ein Operateur nicht noch verschlechtern könnte!
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Anlagenkonfiguration:
Märklin C-Gleise(zusätzlich geschottert), Steuerung: IB-COM (Uhlenbrock),
WDP Version: 2009 SE, Handsteuerung: Uhlenbrock-INTELLIBOX und IRIS
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gaulois
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Beitrag 188 von 212
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Verfasst am:
22 Nov 2017 21:28 Ladegut |
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Joachim K.
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Beitrag 189 von 212
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Verfasst am:
23 Nov 2017 11:40 Ladegut |
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gaulois
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Beitrag 190 von 212
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Verfasst am:
23 Nov 2017 14:02 Ladegut |
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Joachim K.
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Beitrag 191 von 212
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Verfasst am:
23 Nov 2017 15:35 Ladegut |
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josef
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Beitrag 192 von 212
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Verfasst am:
23 Nov 2017 20:00 Ladegut |
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Hallo Gerd
es gibt auch getrocknete Traubenkerne zu kaufen
Grüße von Josef
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gaulois
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Beitrag 193 von 212
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Verfasst am:
23 Nov 2017 22:05 Ladegut |
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Hallo Joachim,
jo! ich steige um auf Baugröße 1
Hallo Josef,
das wusste ich nicht. Muss ich mich mal besser informieren. Zur Not esse ich die Trauben drumherum aber auch weg, ich muss dann eben nur vorher mal mit der Regierung reden, dass wir "für die Modellbahn essen". Aber die Regierung hat schon abgewunken, kauft sie nicht, also suche ich mal nach Traubenkernen.
Update: Ich hab mir welche bestellt, jetzt müssen sie nur noch ankommen, dann geht's weiter...
Wenn ich genug Bruchsteine - etwa für Mauern - verwendet habe, werde ich den Rest Bockshornklee zum Kochen nehmen, schmeckt nach Curry. Was ich mit dem Rotklee mache, weiß ich noch nicht genau, ihn im Garten auszustreuen steht hier unter Todesstrafe...
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Joachim K.
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Beitrag 194 von 212
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Verfasst am:
24 Nov 2017 10:05 Ladegut |
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gaulois
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Beitrag 195 von 212
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Verfasst am:
24 Nov 2017 18:39 Ladegut |
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Hallo Joachim,
Danke, ganz so einfach mach ich mir das mit den Kernen nicht (also ich nehm schon beide Farben), aber das ist im Wesentlichen das, was ich mit den Kleesamen gemacht habe.
Jetzt müssten die Kerne nur noch kommen, die neuen Antennendosendeckel waren heute in dem Päckchen, jetzt hoffe ich, dass die morgen schon kommen, dann könnte ich das Wochenende schon nutzen, sonst wird es halt nächste Woche.
Aber an meiner Brücke kann ich ja auch weiter arbeiten, da müssen 1000e von Nieten gesetzt werden
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