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gaulois
Profi-Bahner
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Beitrag 1 von 12
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Verfasst am:
25 Jun 2017 17:22 Decals richtig kleben - der Omm 34 von Piko |
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Hallo zusammen,
vielleicht hätte ich den thread starten sollen, bevor ich angefangen habe, den ersten Wagen zu kleben, aber was soll's, jetzt ist es auch noch früh genug, für die 9 anderen, die folgen, aber besser werden sollen.
Also: Vor ca. 15-20 Jahren habe ich bei C*** mal 10 Omm 34 von Piko als Bausatz gekauft. Dazu gehörten Decals, die ich ebenfalls im Bestand habe, aber noch nicht aufgeklebt hatte. Heute hatte ich so keine rechte Lust, noch mehr Weinstock-Rohlinge zu machen, einen Bausatz bauen wollte ich auch nicht, also dachte ich mir, ich mach was einfaches, das nicht zu lange dauert, aber schon seit langem darauf wartet, erledigt zu werden. Seit heute, weiß ich, warum ich das so lange geschoben hatte, aber die Schwierigkeiten, die ich heute hatte, hatte ich damals bei den G-Wagen vom gleichen Hersteller nicht:
Wie man an dieser Wagenseite sieht:
1. Die Wagennummer unter der Bezeichnung DB (links) ist gerissen, das Decal besteht aus zwei Teilen, die sich nicht mehr richtig synchronisieren ließen.
2. links daneben hätte eine Menge Anschriften sein sollen. Eine Seite des Wagens war mir gelungen, die andere nicht. Beim weiteren Verarbeiten hat sich dann eine Seite gelöst und war nicht mehr zu reparieren, die andere sieht so besch... aus wie auf dem zweiten Foto:
3. Das Anschriftenfeld links neben dem DB-Hoheitszeichen hat sich, obwohl es schon trocken war, wieder verschoben und war danach mit einem Knick versehen, den ich nicht mehr rauskriege.
4. Die Warnquadrate ganz links sind an dieser Seite wieder losgegangen, nachdem sie eigentlich fest waren.
5. Ob die Anschrift "Knorr Bremse" auf den Wagenkasten oder auf den Rahmen gehört, konnte ich am Vorbild nicht feststellen, ich habe sie rechts auf dem Wagenkasten platziert, ist aber wahrscheinlich falsch.
6. Ob die Anschriften am Rahmen so richtig platziert sind, weiß ich nicht.
7. Es sind noch weitere Anschriften vorhanden, von denen ich gar nicht weiß, wohin damit...
8. Die Decals hinterlassen nach dem Trocknen eine hässliche Film-Optik.
nic
Eine gescheite Anleitung war bei den Wagen und den Decals nicht dabei. Vorbild-Bilder habe ich außer beim Modellbahnfrokler nicht gefunden.
Die Decals scheinen auf der Trägerfolie so aufgebracht zu sein, dass je Wagen ein Stück entsteht, d. h. man muss die Teile selbst auseinanderschneiden, was natürlich auch erfordert, dass man weiß, was zusammengehört und was nicht. Vielleicht habe ich das Anschriftenfeld links auch zu groß gemacht, ob und wie ich das hätte teilen sollen, ist mir aber nicht klar zumal man die weiße Schrift, die man ohne Lupe auch kaum lesen kann, auf dem hellblauen Trägerpapier kaum sieht
... wenn man anschließend Haarlack drüber sprüht, glänzt zwar der ganze Wagen etwas, die Decalfolie wird aber wieder fast unsichtbar...
Auch das geht bestimmt besser...
Die Decals, die bei youtube in den Tutorials gezeigt werden, sind alle vergleichsweise viel einfacher aufzubringen, das hilft mir also nicht allzuviel und laut Anleitung soll Weichmacher bei diesen Decals nicht erforderlich sein...
Bleibt für mich nur die Frage: Wie kriegt man die Folie so auf die Oberfläche (vor allem mit der Beschriftung um die Eisenträger drum herum), dass sie nicht reißt und sich auch nicht wieder bei der erstbesten Gelegenheit löst. Wer hat da Erfahrungen Wer kann mir was dazu sagen und wer kann mir helfen
... vor lauter Ärger über den missratenen Wagen, der so natürlich nicht in Serie gehen soll, habe ich glatt vergessen, mal das Decal abzulichten, um das es geht:
Ein Tipp, was wo hingehört, wäre toll, leider kann ich bei den Wagen, die ich gefunden habe, nicht alle Symbole und Texte zuordnen...
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Gerd 50 014
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gaulois
Profi-Bahner
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Wohnort: Bundeshauptstadt der Energie
Beitrag 2 von 12
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Verfasst am:
25 Jun 2017 19:32 Decals richtig kleben - der Omm 34 von Piko |
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schuschusch
Sonderlokführer
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Beitrag 3 von 12
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Verfasst am:
26 Jun 2017 7:32 Decals richtig kleben - der Omm 34 von Piko |
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Hallo Gerd,
genau dieses Aufbringen der Decals ist eine sooooo "lästige" (friemelige) Arbeit... Ich mag sie überhaupt nicht und doch mache ich es wieder gerne (weil ich es sehr entspannend empfinde).
Ein Bekannter von mir hat das Hobby Modellflugzeuge zu bauen. Er bringt sehr viel Decals auf Da ich ihm eine zeitlang behilflich sein durfte (= in Schule ging ) hier meine erste "Analyse": Du wirst nicht um Weichmacher herumkommen! Ohne die geht es einfach nicht.
Schaue mal in dem nachfolgend angegebenen thread rein, gleich die Antwort 2 gibt da auch ein paar gute Infos rüber:
http://modellboard.net/index.php?topic=36151.0
(den thread finde ich überhaupt relativ gut)
Ebenfalls empfehlenswert (für die Vorgehensweise etwas weiter runter scrollen):
http://www.legovlegov.de/decals.html
Und auch diesen finde ich ganz Gut zu dem Thema:
http://www.arnes-modellbauseite.de/Tips/decals.htm
Gut bebildert:
http://www.1zu43.net/basteln/bastelanleitung_decalsanbringen.shtml
Glaube mir, es ist eine lange Geduldsangelegenheit bis man ein wenig "Übung" darin hat.
Nehme ein paar alte Testwagen (oder welche, die nicht mehr benötigt werden), ein paar Decals, die nicht mehr gebraucht werden und testen, testen, üben, üben...
Besten Gruß,
Markus
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gaulois
Profi-Bahner
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Beitrag 4 von 12
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Verfasst am:
26 Jun 2017 19:14 Decals richtig kleben - der Omm 34 von Piko |
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Hallo Markus,
dann guck ich mir das mal an und stelle das Projekt zurück, denn Weichmacher ist nicht an Bord und andere Decals (vielleicht Zuglaufschilder von der Tante aus den 90er Jahren) müsste ich auch erst mal suchen... Andererseits habe ich Essig natürlich im Haus...
Schade, das wäre ein schönes Zwischendurch-Projekt gewesen und ich hätte den Bogen dann endlich verarbeitet...
Aber Danke für die Fülle von Informationen, die ich jetzt erst mal verarbeiten werde, bevor ich was mache...
Nachtrag: da sind ein paar echt wichtige infos drin, die ich bei den paar Videos, die ich gesehen habe, nicht bekommen hatte. Z. B., dass man die Decals nicht badet, dass man den Essig aufs Modell bringen soll, aber nicht auf die Decals, bevor man sie aufschiebt und das mit dem glatten Untergrund (letzteres wird bei den Wagen schwer). Das sind schon ein paar echt zielführende Tipps, deren Kenntnis die Zerstörung der großen Decals im linken unteren Feld womöglich verhindert hätten. Das kann ich ja jetzt noch 9 mal ausprobieren.
Allerdings bin ich noch auf der Suche nach den richtigen Stellen, auf die die schwarz umrandeten Decals müssen bzw. wo das mit der Knorr-Bremse hinkommt
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Gerd 50 014
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gaulois
Profi-Bahner
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Beitrag 5 von 12
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Verfasst am:
27 Jun 2017 23:24 Decals richtig kleben - der Omm 34 von Piko |
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so, ein kleines update, die Tipps waren nämlich Gold wert, auch wenn der zweite Wagen noch nicht ganz perfekt ist und man für einen Wagen einen ganzen Abend braucht, so bin ich doch relativ stolz auf das Ergebnis, bei dem nur wenige Fehler passiert sind:
Auf beiden Seiten habe ich die ABC-Felder, die eigentlich links oberhalb des Längenfeldes hätten liegen sollen, an den Längsträger geklebt, weil das Decal, das da hingehört leider schon auf dem Wagenkasten neben dem DB-Schild gelandet ist.
Auf dieser Seite ist das ABC-Decal am Rahmen leider geknickt und dann nicht mehr aufzulösen gewesen. Ein Borstenpinsel ist nicht in jeder Lage perfekt, ein Q-Tip aber auch nicht, da muss ich noch mehr Erfahrungen sammeln. Der Essig macht die Decals aber prima weich, was links an dem schwarzen Feld sehr wichtig ist.
Auf dieser Seite ist rechts unten das Pfeilsymbol mit dem Achspunkt leider kaputt gegangen und das Ringsymbol mit den Pfeilen hat sich an eine Kante zu sehr angeschmiegt und ist dann umgeknickt, bevor ich es nach unten ziehen konnte. Zum Glück fällt das im Fahrbetrieb nicht so auf:
Dafür ist hier das ABC auf dem Rahmen links in Ordnung
Jetzt muss ich die Decals noch fixieren, dabei wird der punktuelle Silberglanz einem gleichmäßigen Seidenmatt des ganzen Wagens weichen. Der dritte Wagen wird dann hoffentlich noch besser und vielleicht kriege ich dann noch was mit mattem Klarlack hin, Haarspray ist jedenfalls nicht matt und Sprühlack leider auch nicht...
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Gerd 50 014
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schuschusch
Sonderlokführer
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Wohnort: Mittelhessen
Beitrag 6 von 12
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Verfasst am:
28 Jun 2017 7:18 Decals richtig kleben - der Omm 34 von Piko |
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Hallo Gerd,
wesentlich besser
Was hälst Du davon, dass die Schriftzüge, z.B. DB - 825 315 und Omm 34, zuvor mit einem Skalpell in einzele Teile geschnitten werden und sie dann erst auf den Wagen anzubringen? Damit kannst Du die "Lücken" umgehen... Sprich: man muss dadurch nicht die Furchen im Wagen auch mit den Decals aufbringen. Je weniger man es irgendwo "Unnütz" anbringt, umso besser ist die Wirkung...
Verständnisfrage: bei dieser "Arbeit", verwendest Du auch eine Lupe dazu? Falls nicht, versuche es einmal Bitte mit Lupe. Da entdeckt man gleich bei dem Aufbringen viel mehr, wo noch was anzusetzen ist.
Teilweise verwende ich auch ein langes Linieal aus Metall, um die Decals gerade aufzubringen. Liest sich jetzt etwas komisch, aber es zeigt Wirkung
Besten Gruß,
Markus
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heckmal
Profi-Bahner
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Beitrag 7 von 12
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Verfasst am:
28 Jun 2017 10:17 Decals richtig kleben - der Omm 34 von Piko |
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Joachim K.
Moderator
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Anmeldungsdatum: 19.10.2006
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Beitrag 8 von 12
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Verfasst am:
28 Jun 2017 11:07 Decals richtig kleben - der Omm 34 von Piko |
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gaulois
Profi-Bahner
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Beitrag 9 von 12
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Verfasst am:
28 Jun 2017 18:51 Decals richtig kleben - der Omm 34 von Piko |
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Hallo Markus,
dem Skalpell traue ich noch nicht so ganz, weil es, wenn es nicht 100%ig scharf ist, die Decals zerreißt. Die Schnitte, die ich gemacht habe, habe ich alle mit der Schere gemacht. Beim Herausfinden, was auf den Decals steht, insbesondere, wie herum es drauf steht, nachdem ich die abgeschnitten habe und sie manchmal herunterfallen und sich dabei drehen, arbeite ich mit einer Lupe. Vor 15 Jahren wäre das noch ohne gegangen, aber weiß auf hellblau, das hat schon so seine Besonderheiten.
Den großen Schriftzug mit der Betriebsnummer brauche ich wegen der Vertiefungen eigentlich nicht weiter zu zerschneiden, weil er sich hervorragend in die Bretter-Nuten hineinzieht, vor allem bei der Behandlung mit Essig. Allerdings könnte man in der Tat neben dem DB-Zeichen noch Flächen einsparen. Nach dem Lackieren sieht man aber in der Regel nichts mehr von der Decal-Folie. Je kleiner und je mehr Decals, desto größer das Risiko, dass ich wieder eins versaue, daher bin ich da noch nicht sicher, ob ich mich das mal trauen soll. Vor allem das große DB-Betriebsnummern-Decal ist ja nachher unübersehbar und wenn da ein Fehler passiert ... Ich denk drüber nach, vielleicht probiere ich das aus, dann berichte ich. Eine meiner Befürchtungen ist aber, dass ich die Schriften dann nicht parallel aufgebracht kriege, sondern es noch schiefer wird.
Das mit dem Lineal müsstest Du mir bitte noch mal genauer erklären.
Hallo Alois,
auch hier war mal französische Besatzung, das muss nach dem 1. Weltkrieg gewesen sein, sonst hätte meine Oma das nicht lernen müssen. Die Worte Bürgersteig und Geldbörse habe ich in der Schule zum ersten Mal gehört, bei uns hieß das immer schon Trottoir und Portemonnaie. Da ich mit Englisch aufgewachsen bin (lange vor der Schule), spreche und schreibe ich am liebsten korrektes und komplettes Englisch. Vor Anglizismen ist man aber nie geschützt, vor allem, weil mir das deutsche Wort für Decal gar nicht geläufig ist. Sind das Abziehbilder????
Hallo Joachim,
ich habe mich an den anderen Modellen dieses Wagens orientiert, ohne die Theorie zu kennen, Danke für die Seiten, jetzt ist es dann Zeit für etwas Theorie und zum Lesen! Aus dem ersten Buch entnehme ich schon mal, dass diese Wagen offenbar Lenkachsen hatten, was ich erstaunlich finde. Das Nummernschema von heute ist für die alten Wagen ja nur bedingt brauchbar, aber an sich schon interessant, daher werde ich mir das auch mal komplett zu Gemüte führen. Einiges davon scheint ja auch schon früher existiert zu haben. Danke für diese infos, die mir google so leider nicht ausgespuckt hat!
Und dabei sind hier - beim zweiten Dokument - wunderbar alle Bedeutungen aufgelistet - habe ich erst beim Weiterlesen entdeckt, was da noch alles an Infos drin steckt. Ich würde sagen: Ein wahrer Wissensschatz, der eine gewaltige Wissenslücke bei mir gerade füllt!
Der Part mit den Ärmelkanal-zugelassenen Wagen ist interessant. Leider dürfen wir mit unserem LPG-Fahrzeug da ja nicht mit rein, wir müssen die Fähre benutzen, während unsere Bekannten mit ihrem Hund den Tunnel quasi benutzen müssen, um den Hund nicht in eine Kiste sperren zu müssen. Aber das sind schon Urlaubsgedanken und natürlich OT.
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Gerd 50 014
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schuschusch
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Beitrag 10 von 12
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Verfasst am:
03 Jul 2017 7:08 Decals richtig kleben - der Omm 34 von Piko |
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Hallo Gerd,
bezüglich dem Lineal hat es folgende Bewandnis auf sich: ich kann unter der Lupe nicht erkennen, wie "gerade" ich etwas bearbeite. Mir entschwindet bei der Arbeit unter der Lupe jegliches Gefühl dafür, wo "Oben" und wo "Unten" ist.
Gleichzeitig hat das Lineal den Vorteil, dass man das Decal komplett aufdrücken kann, also nicht nur an einer Stelle. Hat den Vorteil, dass sich bildende Luftbläschen in der Regel sehr schnell nach Außen verdrücken.
Jedoch verwende ich es tatsächlich meistens nur um zu sehen, ob ich noch auf einer Linie alles aufbringe oder schon wieder einen leichten "Schiefkurs" eingelegt habe
Besten Gruß,
Markus
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schuschusch
Sonderlokführer
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Beitrag 11 von 12
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Verfasst am:
17 Jul 2017 8:05 Decals richtig kleben - der Omm 34 von Piko |
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gaulois
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Beitrag 12 von 12
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Verfasst am:
17 Jul 2017 13:23 Decals richtig kleben - der Omm 34 von Piko |
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Hallo Markus,
Danke, den ersten Bericht habe ich mir schon mal in der Mittagspause reingezogen, den zweiten werde ich mir heute Abend ansehen...
Und: Richtig! Da es hier im Moment nicht allzu viel zu lesen gibt, gucke ich ab und zu mal beim Stummi, was da so los ist, auch weil einige Mitglieder vom MIST5 sich auch da tummeln...
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Gerd 50 014
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