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 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht

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gaulois
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Beitrag 2176 von 3082
BeitragVerfasst am: 24 Aug 2016 20:33    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Nick,
ja, aber die Gebäude haben natürlich erst dann eine Berechtigung, wenn die Sache auf einer Platte ist. Gebäude habe ich, muss nur sehen, welche am besten passen.




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Beitrag 2177 von 3082
BeitragVerfasst am: 25 Aug 2016 11:53    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerd die Schiebebühne digitalisiert ?.

Die wird doch nur an einen decoder angeschlossen und fertig oder habe ich da was verpasst?

http://www.windigipet.de/workshops/Workshop17.htm




Viele grüße aus Eichenberg

Ich bin Pickelbahner auf Märklin K-Gleis fahre Epoche 4 nur Diesel und E-Loks zeitraum so ca. 1980. Fahre Digital mit 6021 und steuerung Analog mit teilweise SPS Steuerung für Schattenbahnhof und Lissy für Wendezugsteuerung. Jetzt auch mit Central Station

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Beitrag 2178 von 3082
BeitragVerfasst am: 25 Aug 2016 14:56    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerd,

beim Testkreis verwendete ich auch lieber die alte Scheibe, sieht auf jeden Fall gefälliger aus,
der mögliche Schiebebühneneinsatz bei dir ist ja hypothetisch,
da er ja hier angesprochen wurde.

Doch noch eine Frage zur Schiebebühne:
Hat die eine Einbautiefe oder liegt die flach auf, so wie die alte Scheibe?

Viele Grüße,
Dieter.




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Beitrag 2179 von 3082
BeitragVerfasst am: 25 Aug 2016 15:02    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Dieter bin zwar nicht Gerd kann es dir aber trotzdem beantworten da ich auch eine besitze.

Bei M-Gleis hat sie keine einbautiefe bei mir bei K-Gleis schon (habe die Übergangsgleise dran und die Stifte unter den Gleisen abgeschnitten.




Viele grüße aus Eichenberg

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Beitrag 2180 von 3082
BeitragVerfasst am: 25 Aug 2016 20:03    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerd,


ine wirklich gute Idee dieser Testkreis.
Ich würde ihn in deine Anlage integrierbar machen, der Platz ist ja da.
zum Beispiel hier:






Gruß Klaus alias Kute
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http://www.gr-quassow.de

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gaulois
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Beitrag 2181 von 3082
BeitragVerfasst am: 25 Aug 2016 20:52    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Peter, mit der Digitalisierung der Schiebebühne habe ich mich noch nicht befasst. Kann sein, dass das einfacher ist als bei der Drehscheibe, aber müsste da nicht auch eine Verriegelung existieren, die angesteuert werden muss? Den Link habe ich mir noch nicht angesehen, mach ich noch...

Hallo Dieter,
Peter hat das zutreffend beschrieben, wobei ich nicht weiß, wie das ist, wenn man ein K-Übergangsgleis für die Bühne einsetzt. Beide Blechteile sind schön einfach zu verbauen und daher auch Teppichbahn-tauglich.

Hallo Klaus,
also für eine Integration des Testkreises in die Anlage habe ich beim besten Willen keine Möglichkeit, auch nicht an der von Dir angezeichneten Stelle, denn da würde zwar was zwischen Dorf und Bahn passen, dann müsste aber die Straße dort weg (kein Platz) und spielen könnte man da dann auch nicht, ich jedenfalls nicht, weil meine Bauch-Tiefe mehr als 10cm hat... Wink Ans Dorf und die Autobahn käme man dann auch nicht mehr ran, das fände Leo extrem schade...




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gaulois
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Beitrag 2182 von 3082
BeitragVerfasst am: 27 Aug 2016 18:01    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo zusammen,
eigentlich wollte ich heute in den Baumarkt und Holz holen, aber ...

Die eine Überlegung war, ob man eine 1,10 x 1,50 große Platte frei genug bewegen könnte, oder ob sie teilbar sein muss. Die zweite Überlegung war, wenn schon teilbar, ob dann nicht gleich der zweite Außenkreis mit eingeplant werden sollte. Heraus kam das:



(M-Gleise gelb, Strecken- bzw. Bahnhofsgleise blau)

Die DKW störte mich aber, und bei einer teilbaren Platte lag die Frage nahe, ob man das nicht aus drei Standard 120 x 60-er Platten machen könnte. Rechts oben sollte natürlich dem Kurvenverlauf folgend die Ecke abgerundet werden, damit ein Hintergrund dieser Kurve folgen kann und nicht um die Ecke gebaut werden muss. Dann kam mir noch der Gedanke, dass man die Zahl der Zufahrten zur Drehscheibe noch mal erhöhen könnte. Bei drei 120 x 60er Platten hätte man noch Platz für eine weitere Weiche in der Länge, das sähe dann so aus:



An der Drehscheibe noch ein zusätzlicher Zugang wäre mit einer zusätzlichen M-Gleis Weiche zu machen:



Unter der Voraussetzung, dass diese Ausbaustufe mal erreicht werden sollte, wäre es nun sinnvoll, nicht eine Platte von 110 x 150 zu bauen, die ohnehin kaum als handlich zu bezeichnen ist, sondern dann direkt drei Segmentkästen zu verwenden, auf denen die Anlage dann so entstehen müsste, dass eine spätere Erweiterung auf das Gleischaos möglich wäre.

Ist das sinnvoll, oder soll ich lieber - auch bei geteilter Platte - nur die ganz kleine Lösung vorsehen Think Ich überlege noch. Das hat mich natürlich auch davon abgehalten, Holz zu kaufen, denn zwei solcher Kästen hätte ich ja schon fertig rumstehen, es fehlt dann nur der Dritte mit dem Bogen oben rechts... Aber 180 x 120 ist natürlich auch nicht eben klein. Der Hintergrund müsste dann mit 1 - 2 cm Abstand an die Hinterkante angebracht werden, damit kein Fahrzeug sich daran stößt. Eine Herausforderung besteht auch darin, den - dann geteilten - Hintergrund so zu konstruieren, dass nachher kein Knick drin ist und er sich schön dicht aneinander anschließt, damit auf Fotos keine hässlichen Kanten entstehen...

Fast schon baubar wäre dann das hier (die weißen Gleise fehlen):



Da müssten später dann nur noch die Weichen und Radien, die ich noch nicht habe, eingebaut werden. Leider habe ich noch keine 24230 und zu wenig 24330, sodass ein Teil der Gütergleise links, die auch das lange Kohlewagengleis beinhalten, noch nicht gebaut werden kann. Aber das wäre eine Alternative zum aktuell schon existierenden Anlagenplan, damit später ein zweigleisiger Ausbau der Strecke möglich ist Think




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Beitrag 2183 von 3082
BeitragVerfasst am: 27 Aug 2016 19:01    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerd,

Mann, da hast du ja gleich eine Doktorarbeit abgeliefert, Pray ,

wenn ich mir seinerzeit so viele Gedanken und Planentwürfe gemacht hätte,
dann wär heute mit Sicherheit noch kein einziges Gleis des Testkreises verbaut!

Zitat:
"Aber das wäre eine Alternative zum aktuell schon existierenden Anlagenplan,
damit später ein zweigleisiger Ausbau der Strecke möglich ist "


Ein mehrgleisiger Ausbau ist immer möglich, es hängt allein am Platz,
eher sehe ich hier 'ne Grundsatzfrage: "Wie groß darf es denn werden?"

Denn ob ich zum Transport die Anlage erstmal teilen muß, die dann wohl 3 Segmente zum anderen Ort
einzeln hinbringen muß und dann erst noch alles wieder passend zusammensetzen,
bevor wieder ein Zug fahren kann,

ist schon 'ne ganz andere Hausnummer,

als wenn ich mir die gesamte Platte untern Arm klemme, sie in einem Gang woanders hinbringe,
hinstelle oder auflege, Stecker rein und der /die Zug /e fahren wieder.

Wenn das abschließend geklärt ist,
dann kann man in die Detailplanung eintreten, denn für eine evtle. 2. Ausßenstrecke braucht man keine 3-Teilung,
die ginge bei Bedarf auch mit Ansatzbrettchen an der handlichen Ausführung,
auf alle Fälle ist die kleine immer betriebsbereit, ob mit oder ohne 2. Strecke.

Viele Grüße,
Dieter.




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Beitrag 2184 von 3082
BeitragVerfasst am: 27 Aug 2016 19:58    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Dieter,
an Ansatzbrettchen hatte ich ja weiter oben im thread auch schon mal gedacht (ich hoffe, ich habe auch daran gedacht, das zu schreiben). Mein Problem, das die "Doktorarbeit", für die aber heute hinreichend Zeit war, weil ich sowieso nix anderes hätte machen können, ausgelöst hat, ist eben die Frage, ob man ein 110 x 150 großes Brett, an dem auch noch ein Hintergrund befestigt ist und das auf Stützen montiert werden muss, also auch einen Unterbau braucht, ohne Schäden am Haus und ohne Schäden an den Aufbauten der Anlage durchs Treppenhaus bekommt, oder gar sogar ins Auto und woanders hin...

Nachdem ich mir mal angesehen habe, was 110 x 150 bedeutet, bin ich spontan zu dem Schluss gekommen, dass ich mindestens einmal teilen muss. Wenn ich nun sowieso teilen muss, dann kann ich ja auch gleich die Fläche so machen, das alles, was mal kommen könnte, drauf passt. Ich gehe davon aus, dass die 24430er Radien das Limit bilden, d. h. dass außerhalb dieses Ovals nichts mehr kommen soll. D. h. drei Segmente wären es und Schluss. Allerdings zur Frage: "Wie groß darf es denn werden?" Mir ist das eigentlich schon viel zu groß, auf weniger Platz kriege ich aber mit Drehscheibe und Umrundung eben nicht viel hin. Letztlich sind es nur noch 10 cm in der Breite mehr als beim Ursprung und auch nur 30 cm in der Länge (wobei das optional wäre, denn mit DKW lassen sich 188 mm einsparen).

Natürlich hat man da mehr zu schleppen als bei einer Platte, aber mit einer Platte, die noch tragbar ist, bekomme ich schon die Grundkonfiguration nicht mehr drauf. Da an den Kanten im Wesentlichen C-Gleise liegen, sollte ein Zusammenbau im Steckverfahren eigentlich gut funktionieren Think Oder liege ich da falsch Question Die Drehscheibengleise sollten schnell verlegt sein (natürlich: Auch das sind zusätzliche Arbeitsschritte beim Aufbau, das muss ich zugeben.)

Nächstes Thema ist der Hintergrund. Der soll ja in die Kurve gehen rechts. Da muss das zweite Gleis schon von vornherein eingeplant sein, sonst wird da nichts mehr draus... Ob der aus einem 260 x 38 cm großen Stück oder in Teilstücken gemacht wird, ist ja auch so eine Entscheidung. Ich werde ihn teilbar machen, aber so, dass er an- und abgeschraubt werden kann, denn so ein hoher Hintergrund ist recht hinderlich beim Schleppen der Teile und kann leicht beschädigt werden.

Übrigens: Natürlich habe ich auch noch nichts gebaut, gerade eben weil ich mir noch nicht sicher bin, was besser ist... Schon für die 110 x 150-Anlage wäre im Eisenbahnzimmer kein Platz, also muss die Anlage immer für den Betrieb woanders hin getragen werden und kann nur woanders genutzt werden. Eine Möglichkeit wäre bei den Abmessungen, wenn aufgeräumt, die Werkstatt im Heizungskeller, aber: Der Staub und der Dreck! Rolling Eyes Das wäre also wohl nicht der richtige Raum... Ansonsten geht wohl nur ab und an ins Wohnzimmer stellen, dann spielen, dann wieder abbauen, oder im Zimmer meiner Tochter, die studienbedingt ja fast nie hier, sondern immer in Bochum ist. Aber da macht meine Frau vermutlich nicht mit...

Solange das große BW in Sassenach nicht existiert könnte man natürlich ketzerisch auf die Idee kommen, die Testanlage erst mal an der Stelle aufzustellen oder über die Wendel hinweg... Wäre dann nur etwas hoch für Leonard. Think

Weil der Ausbau am Platz hängt, habe ich mit dem Entwurf versucht, gleich den nötigen Platz vorzusehen. Statt des zweiten Gleises Reliefgebäude oder anderes auf die Fläche zu stellen ginge ja auch immer, aber die Fläche sollte aus meiner Sicht mit möglichst wenig Schnitten versehen sein...

Hier noch mal der akutelle Planungsstand (nicht vorhandene Gleisstücke in weiß), bei dem ich mir wegen der innen liegenden Gütergleise, die von links kommen, noch nicht sicher bin, ob man das so machen soll.






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Beitrag 2185 von 3082
BeitragVerfasst am: 28 Aug 2016 1:08    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerd,

ob du das mit den Ansatzbrettchen schon geschrieben hattest, wußte und weiß ich gar nicht.

Zitat:
"ob man ein 110 x 150 großes Brett, an dem auch noch ein Hintergrund befestigt ist und das auf Stützen montiert werden muss, also auch einen Unterbau braucht, ohne Schäden am Haus und ohne Schäden an den Aufbauten der Anlage durchs Treppenhaus bekommt, oder gar sogar ins Auto und woanders hin... "

Das wäre erstmal zu prüfen.
Dabei dürfte der Hintergrund sowie etwaige Ansatzbretter natürlich nicht fest montiert sein,
sondern nur angesteckt.
Für die Standfüße gäbe es auch einklappbare Varianten, so daß die Anlage entweder frei gestellt werden kann
oder eben, mit eingeklappten Beinen z. B. auf einen Tisch aufgelegt wird.

Zitat:
"Da an den Kanten im Wesentlichen C-Gleise liegen, sollte ein Zusammenbau im Steckverfahren eigentlich gut funktionieren. Oder liege ich da falsch "

In der Tat:
Die C-Gleise kannst du nicht so auseinanderziehen wie M- oder K-Gleise,
die werden nach oben hin hochgeklappt, so daß die Verriegelung löst bzw. ausrastet.


ch habe mir nochmal den ursprünglichen Plan angeschaut,
da könntest du noch um eine Gerade kürzen, da kämst du auf 130 X 110,
das dürfte doch handhabbar sein,
dann entspräche das ganze auch mehr der Rundung des Ringes.
Für eine spätere Ansatzerweiterung auf den 2. Ring könntest dann,
mittlerweile Gott sei Dank, mit R3 -Bogenweichen arbeiten,
so daß du die angenehme Rundung nicht verlierst.

Wenn du Lust hast, kannst du es ja mal planerisch probieren,
aber wie gesagt: Du solltest definitiv wissen, was du möchtest.

Gut, daß ich das nicht entscheiden muß ...

Viele Grüße,
Dieter.

P.: Jetzt habe ich auch zumindest 'ne halbe Doktorarbeit geschaffen ... Rolling Eyes




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Beitrag 2186 von 3082
BeitragVerfasst am: 28 Aug 2016 8:27    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo zusammen jetzt mal eine Frage , ein Testbrett ist für mich ein Oval in dem man alle Komponenten die man verbauen möchte testet.
Jetzt verstehe ich nicht warum das so Aufwändig betrieben wird, wenn man doch eine große oder kleine Anlage hat oder baut.
Eine Platte die schnell auf zwei Stützböcke aufgestellt und wieder abbauen kann. Versteckt hinter einen Schrank oder an einer Wand. Sowie paar Gleis und Weichen im Karton immer Griffbereit.
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So ähnlich sieht bei mir ein Testbrett aus, alles schnell auf und abgebaut.
So kann ich alles schnell testen, egal was für teile, damit weiß ich wie das eingebaut werden muss.
Oder soll die Testplatte eine Fotomodell werden?




Gruß Siggi
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Beitrag 2187 von 3082
BeitragVerfasst am: 28 Aug 2016 11:07    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Dieter,
die Stützen sind bei mir ja immer bei allem abnehmbar und auch tauschbar (z. B. gegen 40 cm statt 101 cm oder 90 cm hohe Stützen), was ich mit Unterbau meinte sind die 10 cm hohen Anlagenkanten, an denen die Stützen bei meinem Anlagensystem befestigt werden. Die kosten beim Transport Kraft und Aufmerksamkeit (Gewicht und Volumen). Das Kürzen des ersten Plans wäre noch mal eine Überlegung wert, wobei ich spontan nicht weiß, wo das gehen soll, das gucke ich mir also noch mal an.

Planerisch kann ich mit den neuen Bogenweichen nicht arbeiten, weil die in meinem System nicht enthalten sind, oder kann man für ein ganz altes Wintrack auch noch Gleise nachimportieren? (weiß ich nicht, wenn es einer weiß, bitte ich um Info)

Aber die Frage nach dem: Was wird eigentlich gebraucht ist in der Tat noch nicht beantwortet.

Hallo Siggi,
das ist in der Tat wahrscheinlich des Pudels Kern: Es soll etwas zum Testen sein, das auch als Präsentationsanlage für Loks etc. und ggf. auch noch als Spielanlage für Leo herhalten soll oder als Ersatzanlage für (Um-)Bauzeiten an zentralen Elementen der großen Anlage. Daher auch die Drehscheibe, der Schuppen und der Kran.

Vielleicht braucht man das alles gar nicht. Ich hab nur mal versucht, in die Zukunft zu gucken und mich gefragt, wie sich so eine ganz kleine Minimal-Anlage womöglich entwickeln könnte, und dann versucht, diese Entwicklung schon von vornherein zu berücksichtigen.

130 x 110 wären wohl noch transportierbar. Da muss ich wohl an den Plan noch mal ran...




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Beitrag 2188 von 3082
BeitragVerfasst am: 28 Aug 2016 11:25    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

... die Kurzversion wäre dann so:



Das ist dann aber wirklich sehr minimal. Think Dafür aber sicher leichter zu transportieren. Think

Was mich etwas gewurmt hat, ist der Umstand, dass eine der Bogenweichen keine Verwendung mehr hatte, sie also übrig bleibt. Daher habe ich noch mal geguckt, ob auf dem Minimal-Plan noch was geht und dem ist auch so:



Die Personen-Bahnhofs-Gleise habe ich hier mal dunkelblau markiert, auf diesen könnte dann Rangierbetrieb zwischen den in die verschiedenen Richtungen abgehenden Abstellgleisen (am BW und links) stattfinden, sodass man Kohle- Sand- und Schlackewagen ins BW einstellen kann, offene Güterwagen zum Kran und geschlossene Güterwagen nach links. So hat die Anlage dann neben einem Testwert auch noch einen höheren Spielwert. Die Kurve der Anlagenkante hinten rechts habe ich vergessen einzuzeichnen, aber die soll natürlich bleiben für einen runden Hintergrund.

Was mit den anderen drei Ecken passiert, wäre noch zu überlegen, rund oder eckig Think Question Ein Bahnhofs-EG könnte hinten links stehen Think

Die Unterkonstruktion könnte natürlich auch ohne die üblichen 10 cm hohen Anlagenkanten erfolgen, aber bei einer 10 mm dicken Platte von diesen Ausmaßen gehe ich davon aus, dass sie irgendeine Versteifung brauchen wird. Eine Kante nach oben als Absturzsicherung für die Fahrzeuge Question

Beine könnten klappbar, einsteckbar (verschraubbar) gemacht werden, oder auch ganz weggelassen, dann müsste ich mir die Böcke für den Betrieb aber erst noch besorgen. Umlegbare Beine wären wahrscheinlich besser, weil weniger Hin- und Her-Gerenne beim Aufbau. Think




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Beitrag 2189 von 3082
BeitragVerfasst am: 28 Aug 2016 12:53    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Gerd, wenn du die Bogenweichen Metall suchst, dann ist das bei WinTrack Kurvenweichen MÄ 5140R oder L.
So steht es bei mir eingetragen




Gruß Siggi
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Beitrag 2190 von 3082
BeitragVerfasst am: 28 Aug 2016 13:02    von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Siggi,
nö, es geht um die neuen C-Gleis Bogenweichen ... Die sind in WT 8 noch nicht drin.

Ich habe mal im aktuellen Plan die Teile in rot eingezeichnet, die mir dann fehlen würden, die also noch zu beschaffen wären:



Kein großes Problem, beschafft werden müssten sie aber, wenn ich nichts aus anderen Gleisen heraus sägen will...

Vorne links könnte ein Güterschuppen stehen...




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