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Kellerbahner
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Beitrag 1996 von 3082
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Verfasst am:
12 Apr 2016 16:07 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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allo Gerd, Ich meine gelesen zu haben, dass Du später deine Anlage auch über PC steuern möchtest.
Nun bin ich dabei die Gleise auf meiner Moba zu verlegen. Dabei musste ich feststellen, dass ich zwei Gleise zu kurz geplant habe. Der Schienenbus, dreiteilig, passte, laut WinTrack, in die Gleise, aber für die RMK und das Zugnummernfeld ist das Gleis zu kurz. Also, Gleis verlängern.
Es soll nur ein Hinweis, das Du dies bei der Neuplanung mit einbeziehst, damit Du später nicht noch einmal neu planen musst.
Gruß Michael
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Gruß Michael
Komisch, gestern hat es noch funktioniert!?!
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gaulois
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Beitrag 1997 von 3082
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Verfasst am:
12 Apr 2016 18:21 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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allo Michael, Danke für den Hinweis, etwas ähnliches hatt mir Siggi oder Andreas schon mal geschrieben bezüglich der kurzen Gleise in Pünderich. Das ist in der Tat elektrisch anders zu behandeln, wenn der Zug da halten soll als wenn er nur über den Hangviadukt fährt.
Allerdings sehe ich die Steuerung bei mir noch nicht so schnell kommen. Die Kapazität ist nicht da, um alle Themen gleichzeitig zu bearbeiten. Ich muss aber wohl vor der Gestaltung der Bahnhofsgleise (für die Bahnhofs-Version) die Blockbereiche ausreichend lang festgelegt haben, das versuche ich mir zu merken.
Die Varianten baue ich allerdings auch in erster Linie, um die Gleise etwas zu verlängern gegenüber dem, was jetzt da ist. Ob es reicht, dazu müsste ich wohl einen Testaufbau machen, um zu sehen, wie sich die Steuerung in der Praxis verhält
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Gerd 50 014
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Kellerbahner
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Beitrag 1998 von 3082
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Verfasst am:
12 Apr 2016 18:45 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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allo Gerd, ja, das ist in der Tat im Moment viel bei Dir was Du beachten musst, aber wenn man deine vergangenen Projekte anschaut , dann bekommst Du das Jetzige auch hin .
Ich bin ja auch noch am ausprobieren und könnte dich mit der PC-Steuerung auf dem Laufenden halten.
Gruß Michael
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gaulois
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Beitrag 1999 von 3082
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Verfasst am:
12 Apr 2016 21:26 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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gaulois
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Beitrag 2000 von 3082
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Verfasst am:
13 Apr 2016 18:44 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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gaulois
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Beitrag 2001 von 3082
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Verfasst am:
13 Apr 2016 22:00 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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pepe1964
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Beitrag 2002 von 3082
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Verfasst am:
14 Apr 2016 7:36 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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Viele grüße aus Eichenberg
Ich bin Pickelbahner auf Märklin K-Gleis fahre Epoche 4 nur Diesel und E-Loks zeitraum so ca. 1980. Fahre Digital mit 6021 und steuerung Analog mit teilweise SPS Steuerung für Schattenbahnhof und Lissy für Wendezugsteuerung. Jetzt auch mit Central Station
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gaulois
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Beitrag 2003 von 3082
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Verfasst am:
14 Apr 2016 12:35 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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pepe1964
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Beitrag 2004 von 3082
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Verfasst am:
14 Apr 2016 13:07 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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eine Ahnung aber das währe doch mal wieder was für unsere Moba Hersteller.
Aber die wird auch nicht rauskommen genauso wie die 110er wo ich schon ewigkeiten auf eine Widerauflage warte oder darauf das die Tante sie rausbringt die mit Warndreieck. Das sind doch alles schöne loks und in schönen Farbvarianten.
Die e320 bzw. 182 001-8 in den Beige/rot finde ich Klasse. Ich glaube die würde ich mir auch zu legen.
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Viele grüße aus Eichenberg
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gaulois
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Beitrag 2005 von 3082
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Verfasst am:
14 Apr 2016 17:24 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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gaulois
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Beitrag 2006 von 3082
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Verfasst am:
16 Apr 2016 18:48 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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... aber zurück zu etwas profanerem: Der Viadukt entwickelt sich nur langsam. Das mit dem Pattex scheint mir auch nicht das Richtige zu sein. Es braucht erst mal ewig, bis es anzieht und ob das wirklich hält Ich habe Zweifel, die mich aber nicht davon abgehalten haben, es auszuprobieren. Mal sehen, was weniger gut hält, der Leim oder das Pattex...
Alois hatte bei Picasa danach gefragt, wo denn die Mosel verläuft. Ursprünglich hatte ich nur seeeeeehr wenig Mosel vor dem Viadukt vorgesehen, aber wenn ich den schmalen Moselrandweg vor die unteren Weinberge setze, ist da noch Platz für ein paar Meter Wasser. Dabei habe ich den Hang zumindest zum Prinzenkopf hin noch mal deutlich abgeflacht, er hat jetzt weniger als 45°.
Hier mal zwei Bilder mit Moselrandweg:
Ob das Verhältnis von Viadukthöhe und Weinberghöhe in der Mitte, wo der Viadukt ja sehr niedrig ist und der Weinberg eigentlich sehr hoch
Das stellt mich natürlich vor das Problem, das die Platte dann quasi die Wasseroberfläche sein müsste, der Moselrandweg müsste dann höher liegen als ursprünglich geplant - gut, 1 - 2 cm würden reichen - was aber die Weinberge vor dem Viadukt wieder etwas kürzer macht, zumal hier ja auch noch eine kleine Mauer den Abschluss der Weinberge zur Straße hin bildet, also noch mal kürzer. Ob das wohl so gut ist?
Während der Kleber des vorletzten Kastens vor sich hin trocknet, habe ich mal angefangen, die Rohlinge für das "Innenleben" der Bögen zu machen. Quasi Styroporzwerge für Pünderich (andere haben Gartenzwerge aus Ton oder Kunststoff, ich eben aus Styropor). Erst mal wird ein 10 cm breiter Klotz aus dem Styropor geschnitten und der dann in einem Winkel unter 45° geteilt, dann in 6,2 mm breite Streifen geschnitten:
Diese lassen sich in die Zwischenräume des Viaduktes fest hineinpressen, sie müssen aber dem Grunde nach unterschiedliche Höhen haben. Bei dem hier habe ich gleich den späteren Bogen mal angezeichnet und dann auch geschnitten:
Den exakt zu zeichnen und zu schneiden ist gar nicht so einfach. Eine Schablone an der hinteren Seite hilft aber nicht, weil ja die Vorderkante exakt sein muss und außerdem unterschiedlich schräg sein kann...
Eingebaut sieht es aber gar nicht so schlecht aus:
Wenn da Schiefer drauf ist, gibt es keine Lücke mehr Der Aufwand, den Bogen zu schneiden, ist aber recht hoch Für die untere Lücke hatte ich eigentlich das Füllen mit Styropor vorgesehen, das braucht man aber gar nicht, das Zeug klemmt sich auch so bombenfest ins Holz. Der untere Teil wird ja ohnehin später vom Weinberg verdeckt. Später wird es hier wohl, wenn der Schattenbahnhof geöffnet wird, verschiedene Bauvarianten zu sehen geben.
Näher zum Prinzenkopf sieht das mit den Höhen nämlich schon wieder ganz anders aus:
Derselbe Bogen, von der anderen Seite betrachtet:
Wenn ich mir so die Vorbildfotos ansehe, frage ich mich, ob es überhaupt Sinn hat, die Steinstruktur im Inneren nachzubilden oder ob ein einfacher Anstrich nicht reicht solche Astlöcher müssten dann aber kaschiert werden ... was ich da mache, weiß ich noch nicht genau, aber ein Überzug aus Kunststoff-Mauerwerk wäre wohl etwas übertrieben
Nochmal eine andere Stelle:
Hier habe ich keinen Bogen in das Styroporstück geschnitten, sondern den Papp-Bogen so tief wie möglich in das Styropor eingedrückt (das Material ist ja weicher als Styrodur und daher geht das). Dann habe ich die Stelle angezeichnet, bis zu der der Bogen übersteht und das Bogengewölbe dann einfach gekürzt. Geht auc und ist wesentlich einfacher als das rund-Schneiden der Styroporteile. Geht allerdings nur da, wo die Vorderkante nicht allzu hoch ist, sonst muss oben ohnehin geschnitten werden.
Die Styroporzwerge sind also eine ganz schön zeitaufwändige Fummelei, aber vermutlich die beste Lösung für das Innere des Viadukts. Geplant war das jedenfalls von Anfang an so, auch um Schall möglichst aufzufangen und den Viadukt etwas leiser zu machen. Nur der untere Schattenbahnhof macht da wahrscheinlich nicht mit
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Gerd 50 014
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heckmal
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Beitrag 2007 von 3082
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Verfasst am:
17 Apr 2016 10:38 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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allo Gerd, das zu verbindende Material ist ausschlaggebend für die Wahl - Kleber oder Leim.
« gaulois » hat folgendes geschrieben: ... Das mit dem Pattex scheint mir auch nicht das Richtige zu sein. Es braucht erst mal ewig, bis es anzieht und ob das wirklich hält Ich habe Zweifel, die mich aber nicht davon abgehalten haben, es auszuprobieren. Mal sehen, was weniger gut hält, der Leim oder das Pattex... Während der Kleber des vorletzten Kastens vor sich hin trocknet, habe ich mal angefangen, die Rohlinge für das "Innenleben" der Bögen zu machen. Werden Massivholzteile, FPL, HPL...miteinander verbunden, ist Weißleim für uns die erste Wahl. Sind Altteile mit Lack überzogen, kann außer Klebern, nur Lackleim - der in kleinen Gebinden nicht erhältlich ist - eine feste Verbindung garantieren.
Den Pattex solltest Du dünner auftragen, damit er schneller trocknen kann. Man kann ihn auch - nach beiderseitigem Auftrag - zuerst trocknen lassen und dann die Teile, wenn sie nicht zu groß sind, aneinanderpressen. Korrekturen sind dann aber nicht mehr möglich!
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Gruß Alois
(Märklin H0 digital mit PC-Steuerung)
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Wenn nichts anderes vermerkt, beim Autor!
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pepe1964
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Beitrag 2008 von 3082
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Verfasst am:
17 Apr 2016 14:10 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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allo Gerd meinst du nicht du würdest dich weniger quallen wenn du mit PU schaum auschäumst und hinter her mit einem Messer oder einem Stechbeitel die Füllungen anschrägst.
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Viele grüße aus Eichenberg
Ich bin Pickelbahner auf Märklin K-Gleis fahre Epoche 4 nur Diesel und E-Loks zeitraum so ca. 1980. Fahre Digital mit 6021 und steuerung Analog mit teilweise SPS Steuerung für Schattenbahnhof und Lissy für Wendezugsteuerung. Jetzt auch mit Central Station
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Siggib
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Beitrag 2009 von 3082
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Verfasst am:
17 Apr 2016 16:58 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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allo Peter , dieser PU-Schaum der ist gut für nen Berg. Dose leer sprizten hart werden lassen zurechtschneiden. Mit eine Pistole für PU-Schaum geht das schon ein bisschen besser. Mit diese kann man feiner dosieren. Für mich ist PU-Schaum nicht geeignet, bei mir kleckert das immer. Der ist immer da wo er nicht hin soll.
hallo Gerd.... Gerd du hast doch von dieser Pappe die du oben in den Bogen geklebt hast. An den Seiten nach unten Abknicken für die Klebeflächen. Anzeichen und Einkleben, sitzt. Wenn das nicht stabil genug ist, dann kannst du ja von der Rückseite noch eine Stütze einbauen, Stück dickere Pappe falten und einschieben. Oder ein Stück Styropur nehmen.
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Gruß Siggi
Fotos wenn nicht vermerkt, von mir selbst
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gaulois
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Beitrag 2010 von 3082
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Verfasst am:
18 Apr 2016 18:33 von Sassenach nach Bullay - ein Stück Moselbahn entsteht |
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allo Alois, das mit dem dünneren Auftragen habe ich am Samstag dann auch mal versucht, ich kann aber nicht sagen, ob das was für den Trocknungsvorgang gebracht hat, denn nachdem ich mir in den Finger gesägt habe habe ich dann ja erst mal mit dem Styropor weitergemacht und daher nicht mehr getestet, ob's trocken ist. Heute geht es noch mal weiter am vorletzten Kastenstück, denn gestern war ich ja beim Bahnrätsel...
Hallo Peter, Pu-Schaum müsste ich erst kaufen, Erfahrungen damit habe ich wenige, aber auch da müsste ich ja eine Schalung haben, die herausnehmbar ist (wegen des Schattenbahnhofs). Ich denke, mit etwas Übung habe ich bei den Styroporblöcken relativ schnell raus, wie man es richtig macht. Das gerade Schneiden von Kanten ist noch ein Thema, das ich üben muss. Aber es ist ja noch Material da ...
Hallo Siggi, das mit der Pappe habe ich nicht ganz verstanden. Die Bogen-Pappe ist ja nach oben abgeknickt, um den richtigen Abstand zum oberen Rand zu markieren. Ich müsste also Pappe unter den Bögen neu ansetzen. Du meinst doch die Wandverkleidung, oder?
Zum "Basteln" an der Anlage kann ich mich heute nicht mehr durchringen, aber eine kleine Ansicht des Viadukts muss doch sein:
Für den Viaduktbereich ist die Geländekante fertig und entsprechend den Vorbildfotos sollten hier ca. 14 Reihen Weinstöcke parallel zu Mosel und Viadukt Platz finden. Ich glaube, das passt. Die Straße muss nach Pünderich hin steigen. Davor kommt ein kleiner, niedriger Streifen mit Buschwerk und der Rest davor wäre dann jetzt Platz für die Mosel. War anders geplant, ist so aber vielleicht besser. Geht natürlich zu Lasten des Berges hinter dem Viadukt, der entweder steiler werden muss, oder niedriger.
Auf dem Viadukt ist ein Autozug zu sehen:
und das aus dem Grund, dass ich gestern in Bochum den 20. Wagen mitnehmen konnte. Ein kompletter Zug.
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Gerd 50 014
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