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 Im Ruhrtal/bergischen Land

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Aedelfith
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Beitrag 1 von 8
BeitragVerfasst am: 12 Feb 2015 10:10    Im Ruhrtal/bergischen Land  Antworten mit Zitat Nach oben

o, meine alte Anlage habe ich hier ja vorgestellt und dann lange Zeit nichts mehr von mir hören lassen. Das ist aber ganz simpel zu überlegen. An dem Bau der alten Anlage hat sich ein größeres Probelm an einer verschiebbaren Platte getan die im alten Modellbahnraum mitgenutzt werden sollte.
Allerdings sind die Räder gebrochen und man konnte sie nicht mehr schieben. Ergo stand erstmal der Rückbau des bisher geleisteten an und die dmait verbundenen Neuplanung des ganzen Unterfangens.

Jedoch hatte es auch was gutes: So konnte ich von ganz "neu" anfangen, von Altlasten befreit udn musste nichts vorhandenen mitbenutzen. Somit konnte ich mich in dem Hauptraum, immerhin 3,5m*6m voll austoben und habe dem Raum eine U-Form zugrunde gelegt. Aber ohne nun groß in Reden zu verfallen hier die Bilder


u Beginn der Anlagenplan (Güterbahnhof schaut in real bissel anders aus, bzw. wird anders ausgeführt), das Anlagenkonzept sowie die ersten Schritte des Holzbau’s

Plan:



Anlagenkonzept



Nun diverse Blickrichtungen zwecks erstem Überblick der zu bebauenden Fläche









un das ganze nochmal mit dem darauf folgenden "Plattenpuzzel"





Jetzt folgen Bilder der ersten Stellproben mit Loks um mir einen ersten Überblick zu verschaffen. Zuvor wurde Trittschalldämmung verlegt sowie der Gleisplan auf dem Plan auf die Dämmung übertragen. Dieser ganze Schritt der noch ein wenig dauern wird (Übertragung der Straßenplaung aus dem Plan etc.) wird noch ein wenig dauern. Jedoch wollte ich der Forumsgemeine mal einen kleinen Überblick über den aktuellen Bauzustand zeigen.
Was ich aber nun schon sagen kann: Die Bahnhofsdimensionen überzeugen mich bisher durchaus. Mal sehen ob es noch so bleibt wenn die Gebäude und die Straßen eingezeichnet sind.

Beginnen wir nun die „Reise“ an dem westlichen Bahnhofskopf mit Blickrichtung zum östlichen Bahnhofsende. Zu sehen ist ein einfahrender Eilzug gezogen von einer BR 23. Weiterhin dem durchfahrenden F-Zug Porta Westfalica, gezogen von einer BR 218, da die E10 in Dortmund einen Maschinenschaden hatte. Ebenso zu sehen ist ein Nahverkehrszug und das Ende eines Kohlenleerzuges auf dem Weg zur Zeche "Alter Haase" in Sprockhövel. Letzterer wird von einer BR 50 gezogen der Nahverkehrszug von einer BR 211.



Das nächste Bild zeigt nochmals den westlichen Bahnhofskopf, diesmal jedoch mit der Blickrichtung zum späteren Tunnel. Wieder mit den Zügen der Stellprobe im Sichtbereich sowie Güterwagen auf dem Ladestraßengleis.



Dem folgt nun ein Blick von der ungefähren Mitte des Bahnhofes.

[img][images/thumbs/Aedelfith_img_87139xin9.jpg]images/thumbs/Aedelfith_img_87139xin9.jpghttp://[/img]

Nun vom östlichen Ende.



Zum Schluss noch drei Übersichtsbilder.








ch weiß das ist nu nix dolles was zu sehen ist, aber wie oben gesagt, ich wollte euch das nicht vorenthalten. Viel Spaß beim schauen und gegebenenfalls beim kommentieren. Denke mal das reicht als Input für heute^^

Gruß aus Bochum
Stephan

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heckmal
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Beitrag 2 von 8
BeitragVerfasst am: 12 Feb 2015 11:58    Im Ruhrtal/bergischen Land  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Stephan,
der Anfang ist gemacht. Auf Deinem Plan sind Tunnelein- bzw. Tunnelausfahrten eingezeichnet. Was kommt dahinter?




Gruß Alois
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Beitrag 3 von 8
BeitragVerfasst am: 12 Feb 2015 15:08    Im Ruhrtal/bergischen Land  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Stephan,

der Frage von Alois kann ich mich nur anschließen.
Die Tunnel enden fast senkrecht dicht vor der "Wand". Wie geht's da weiter? Geht's da über haupt weiter? Speziell der untere Schenkel des U ist so schmal, da geht kein Wendebogen zu irgendeinem SBhf mehr.

Der Rest der Planung gefällt.
Sparsame weitläufige Streckenführung mit viel Landschaft. Das verspricht großartig zu werden.




Gruß
Andreas

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Beitrag 4 von 8
BeitragVerfasst am: 12 Feb 2015 21:17    Im Ruhrtal/bergischen Land  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Stefan
Der Plan gefällt mir und die Idee mit dem Probestellen ist auch nicht ohne.
Ich habe so daß Gefühl Think , als wenn es am Ende des westlichen Teils durch die Wand geht.




Gruß Joachim
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josef
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Beitrag 5 von 8
BeitragVerfasst am: 12 Feb 2015 21:40    Im Ruhrtal/bergischen Land  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Stephan,

der Plan gefällt mir auch sehr gut Dancing

Joachim zu

Zitat:
Ich habe so daß Gefühl , als wenn es am Ende des westlichen Teils durch die Wand geht.


ja Joachim denke ich auch, da sieht man 2 Wanddurchbrüche wahrscheinlich für ein-zwei Schattenbahnhöfe




Grüße von Josef

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Beitrag 6 von 8
BeitragVerfasst am: 13 Feb 2015 11:42    Im Ruhrtal/bergischen Land  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Stephan ich finde denn Plan sehr gut. Schöne lange Strecken außer der Nebenstrecke. da würde ich es schöne finden wenn die auf dem anderen Schenkel in einem Tunnel verschwinden würde. Vor der Hauptstrecke langgehen würde ein gefälle hätte und dann unter der Brücke die Hauptstrecke kreuzen würde um dann im Tunnel zu verschwinden. Dann hättest du auch Fahrstrecke auf der Nebenstrecke.




Viele grüße aus Eichenberg

Ich bin Pickelbahner auf Märklin K-Gleis fahre Epoche 4 nur Diesel und E-Loks zeitraum so ca. 1980. Fahre Digital mit 6021 und steuerung Analog mit teilweise SPS Steuerung für Schattenbahnhof und Lissy für Wendezugsteuerung. Jetzt auch mit Central Station

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gaulois
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Beitrag 7 von 8
BeitragVerfasst am: 13 Feb 2015 12:42    Im Ruhrtal/bergischen Land  Antworten mit Zitat Nach oben

allo Stephan,
das sieht nach einem richtig tollen Plan aus, auch deshalb, weil Du Dir eine konkrete Region vorgenommen hast. Ich ahne, wie meine Vorredner, eine große Sache voraus! Schon allein, dass die Gleise nicht parallel zur Anlagenkante verlaufen finde ich klasse. Bögen kommen auch immer wieder gut, weil sie Weite vortäuschen können.

Habe ich das richtig verstanden, dass der Raum hinter der Öffnung in der Wand (wieder) mit in die Anlage einbezogen wird und die Tunnel dort hinein führen?




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Aedelfith
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Beitrag 8 von 8
BeitragVerfasst am: 13 Feb 2015 18:52    Im Ruhrtal/bergischen Land  Antworten mit Zitat Nach oben

uten Abend zusammen, erstmal Dankeschön für die positive Resonanz. Aber es haben sich ja auch Fragen aufgetan die sich alle um die Tunnelausfahrten handeln, daher beantworte ich das nun insgesamt und nicht euch jedem einzeln

Also wie ihr schon richtig bemerkt habt: Hinter den Tunnel ist kein Platz für Kehrschleifen. Aber Hinter der Wand befindet sich noch der ehemalige Dachbodenteil meiner Schwester den ich nun nutze. Insofern befindet sich dort, im Anschluss an den Bahnhof, eine Wendel die gut 30cm nach unten führ und dann wieder in den Eisenbahnraum rein. Dort schließen sich dann die ersten beiden Schattenbahnhöfe der Hauptbahn an wie im Plan Konzeptplan ersichtlich. Die beiden sich hier anschließenden Schattenbahnhöfe dienen den Güterzügen und Personenzügen getrennt, Güterzüge bis 3m werden hier gespeichert und Personenzüge bis 2,5m.
An diesen Schattenbahnhöfen führt die Nebenstrecke weiter und durch einen Wanddurchbruch unter dem südlichen Tunneleingang entlang auch auf die andere Raumhälfte. Hier schließen sich dann die nächsten beiden Schattenbahnhöfe an. Unter der für die Nebenbahn mit 3m Nutzlänge pro Gleis und darüber den für die hauptbahn, ebenafalls mit3 M Nutzlänge und einem später zu erstellenden Teil für Trieb/Wendezüge.
Hoffe das konnte nun Aufklärung verschaffen. Bei Gelegenheit kann ich davon ja mal Bilder machen.

So nun aber zu den Fragen die nicht alle gestellt haben.

@ Gaulios, Die Raum hinter der Wand wird nur für die Schattenbahnhöfe eingeplant, nun aber nicht landschaftlich durchgeplant.

@ Pepe, klar hätte man die Ausfahrt der Nebenbahn auch in die andere Richtung legen können, aber das wollte ich nun nicht. Für meinen Geschmack wäre das schon wieder zuviel Bahnstrecke geworden. Dann nutz ich den Platz innerhalb des Bogens an der östlichen Bahnhofseinfahrt eventuell lieber für ein kleines BW, aber das ist auch noch fraglich. Denn das kann vllt auch überladen wirken.

Und zum Abschluss noch ein Bild vom gestrigen und heutigen Werken. Zu sehen ist der östliche Bahnanschluss der Baustoffhandlung Dröge der sich nun im Rohzustand befindet, nachdem vorgestern die Schattenbahnhöfe unterhalb der Anlage gelegt wurden und die Landschaft an der östlichen Bahnhofsausfahrt angegangen wurde.



Beste Grüße
Stephan

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