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 das richtige Baumaterial ...

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gaulois
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Beitrag 1 von 11
BeitragVerfasst am: 18 Mai 2014 19:28    das richtige Baumaterial ...  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo zusammen,
ich habe ja bekanntlich viele Baustellen, von denen die eine oder andere immer mal wieder auf Eis gelegt wird, bis ich weiß, wie es weiter geht. Dann beschäftige ich mich mit anderen Themen.

An der Anlage weiterbauen möchte ich zurzeit nicht, weil ich ja meinen Hauptbahnhof drehen und dann die Gegend um Pünderich/Bullay nachbauen möchte.

An der Straße entlang des Bahnhofs sollen Stadthäuser stehen, zurzeit sind dies die Bausätze diverser Hersteller, ob künftig dort Eigenbauten stehen werden, wird sich zeigen, wenn Zeit ist, habe ich das vor.

Unter anderem soll hier auch ein Museum entstehen (aus einem der "Postgebäude" (oder was ich dafür halte), die ich habe). Beim Erweiterungsbau kommt es dann zum Baustopp, weil in der Grube ein Saurierskelett gefunden wird. Das habe ich in Gips gebaut. Von diesem wusste die Museumsverwaltung nichts und das ist ein Dilemma: Der Erweiterungsbau wird dringen benötigt, aber das Skelett muss natürlich konserviert werden.

Nun möchte ich als Grund für die Entstehung des Museums etwas anderes in eine andere Grube setzen: einen Teil einer römischen Therme, also Mauern, Fußböden und vor allem Fußboden- und Wandheizung.

Dazu soll das Wechselgrundstück Tiefe nach unten bekommen und da kommt jetzt die Materialfrage ins Spiel:

Ich könnte die Grube aus Holz bauen und dann

1. mit Gips, oder
2. mit Depron, oder
3. mit in Lösungsmittel gelöstem Polystryrol

verkleiden.

Manfred Luft kann in Gips tolle, fein modellierte Sachen bauen. Ob ich das kann, da bin ich nicht sicher. Gar nicht sicher bin ich, wie man Gips auf Holz, das dann auch noch gelegentlich aus der Anlage genommen und woanders gelagert werden soll, sicher befestigt, sodass es keinen Bruch gibt.
Daher möchte ich Gips mal nicht unbedingt nutzen, zumal die Säulen, auf denen der Fußboden entstehen soll und die ja auch sichtbar sein sollen, in Gips kaum zu bauen sein dürfte. Jedenfalls für einen Gips-Laien wie mich.

Depron würde für die Wände gehen, ist aber etwas grob in der Bearbeitung der Oberfläche. So schön filigran wie Gips geht das nicht.

Daher kam jetzt eine Überlegung ins Spiel, weil ich irgendwo gelesen habe, dass ein Modellbahnclub die Spritzlinge von Häusern in Lösungsmittel auflöst und in die Ecken schmiert, ob man mit Lösungsmittel wohl eine Konsistenz erreichen kann, mit der man dann das Material modellieren kann. Dann könnte die gesamte Anlage aus Polystyrol entstehen und wäre damit einigermaßen stabil.

Frage: Hat sich schon mal jemand mit diesem Material beschäftigt? In dem Faller-Kleber und Revell-Kleber, die ich beide verwende, ist ja außer Nitro noch was anderes drin, aber könnte man das mit Nitro-Verdünnung machen?




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Beitrag 2 von 11
BeitragVerfasst am: 18 Mai 2014 21:30    das richtige Baumaterial ...  Antworten mit Zitat Nach oben

Die Baugrube ist heute jedenfalls schon mal entstanden:



Hier wird sie gerade verleimt. Die Wände bestehen aus Raketenstäben, die eine Art Verschalung darstellen sollen, natürlich müssen da noch hochkant Befestigungsstreben eingesetzt werden.

Der obere Rand der Verschalung ist so breit, dass er in ein Baugrundstück eingesetzt werden kann, die Grube dann aber nach unten ragt.

Eine Überlegung war, eine wesentlich schmälere und nicht winklige Baugrube unterzubringen, vielleicht mache ich das noch mit dem Dinosaurier-Skelett zum Tauschen mit dieser hier. Aber für die Therme muss ich natürlich so viel Raum wie möglich nutzen, d. h. die Baugrube für das zu bauende Gebäude nutzt die Grundstücksgröße aus, das Innenleben muss dann aber nicht winklig zu dem heutigen Straßenverlauf sein.

Soweit die Überlegungen.

Aber welches Material nimmt man hierfür am besten?




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Beitrag 3 von 11
BeitragVerfasst am: 18 Mai 2014 21:31    das richtige Baumaterial ...  Antworten mit Zitat Nach oben

ach Mist, zweites Foto vergessen:



So sieht das Baugrunstück bzw. die Baugrube aus. Jetzt muss Gestaltung rein.




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Beitrag 4 von 11
BeitragVerfasst am: 19 Mai 2014 22:09    das richtige Baumaterial ...  Antworten mit Zitat Nach oben

ok, bislang keine Reaktion...

Ich habe in der Zwischenzeit mal ein paar Minuten an der Verschalung der Baugrube bzw. an der Sicherung der archäologischen Fundstätte gearbeitet. Der Rand soll aus Brettern oder Balken bestehen und die sind mit einem Balkengerüst abgestützt. Meine Frau meinte, Metallträger wären hier weniger gut als Holzstützen.



Ob ich dann beim Museum eine Wand einstürzen lasse, die in die Baugrube abgerutscht ist, muss ich mal sehen. Kommt ja drauf an, ob mir die Darstellung gelingt.

Jetzt müsste ich nur mal über das Material nachdenken, aus dem die Säulen und der Fußboden entstehen sollen...

Beim Original sieht das so aus:





Hier geht es maßgeblich um die Fußbodenheizung und die Wandheizungen, die so typisch für diese Gebäude sind.





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Beitrag 5 von 11
BeitragVerfasst am: 20 Mai 2014 10:10    das richtige Baumaterial ...  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd

zum modellieren deiner Mauern und der Therme eignet sich sehr gut
Perlfix, wird fest und stabil.
mit einen Minidremel kanst du dann das Mauerwerk nachbilden.

hier der Link
http://benz24.de/fermacell-ansetzbinder-5229.html




es grüßt Jörg

Optimismus ist Aus einem Weizenkorn wird irgendwann ein Fass Bier

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Beitrag 6 von 11
BeitragVerfasst am: 21 Mai 2014 17:39    das richtige Baumaterial ...  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd,

ich habe ja gewaltige Bedenken, ob die nur mittige eine Querstrebe für die Stabilität der beiden Längsseiten der Grube ausreicht.
Also ich würde sofort alle Archäologen evakuieren.

Aber Du wolltest ja eh einen Einsturz darstellen. Very Happy
Der Rest der Abstützung / Verschalung gefällt mir sehr gut.




Gruß
Andreas

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Link zu meiner MoBa-Homepage:
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gaulois
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Beitrag 7 von 11
BeitragVerfasst am: 21 Mai 2014 17:59    das richtige Baumaterial ...  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Andreas,
Dankeschön! Ja, mit der einen Strebe in der Mitte das scheint mir auch was wenig. Aber noch ist die nicht verklebt und es können auch noch zwei weitere bei den anderen Stützpfählen zu liegen kommen. Vorher sollte aber das Bauwerk in die Grube, denn nach dem Einsetzen der Querstreben kommt man da ja nur noch sehr schlecht ran für die Gestaltung...

Hallo Jörg,
Fermacellprodukte sind natürlich auch eine Alternative. Bevor ich das probiere habe ich aber noch was anderes vor:

Seitdem ich weiß, dass man Polystyrol u. a. in Nitroverdünnung auflösen kann und ich außerdem weiß, dass einige Joghurtbecher aus dem Zeug bestehen (wenn PS drunter steht), habe ich beschlossen, mal auszuprobieren, was passiert, wenn man das Zeug in Verdünnung auflöst. Dazu brauche ich allerdings einen Behälter, worin das geht, also ein Glas, bei dem die Dämpfe nicht den Deckel bzw. dessen Dichtung anlösen. Dann probiere ich es einmal mit Bechern und einmal mit Gussgraten, u. a. wegen der Farbe, aber auch wegen der anderen Inhalte, wie z. B. Weichmacher.

Mal sehen, was bei der Materialkunde-Stunde dann rauskommt.

Ein Kollege nervt mich auch schon die ganze Zeit, ich soll übernächstes Wochenende endlich die Anlage drehen...




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Beitrag 8 von 11
BeitragVerfasst am: 21 Mai 2014 18:33    das richtige Baumaterial ...  Antworten mit Zitat Nach oben

Hi Gerd mein Vorschlag währe Lufttrocknende Modelier Masse und in deinem Fall in der Farbe Teracotta. Bekommst du im Bastelladen.
Aber Probier erstmal dein Polystoroll.

Das meine ich:
http://www.creativ-discount.de/Creall-Do-Dry-Modelliermasse,-terra,-500g.htm?websale8=party-discount.creativ_web_de&pi=CHA26016&ci=320-4561&ref=google-shopping&subref=CHA26016&gclid=CMPd8urFvb4CFcPMtAodvUQA4g




Viele grüße aus Eichenberg

Ich bin Pickelbahner auf Märklin K-Gleis fahre Epoche 4 nur Diesel und E-Loks zeitraum so ca. 1980. Fahre Digital mit 6021 und steuerung Analog mit teilweise SPS Steuerung für Schattenbahnhof und Lissy für Wendezugsteuerung. Jetzt auch mit Central Station

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Beitrag 9 von 11
BeitragVerfasst am: 21 Mai 2014 20:42    das richtige Baumaterial ...  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Peter,
das wäre wohl auch was und preisgünstig ist es auch. Bei dem Polystyrol geht es mir in erster Linie um zwei Dinge:

1. ausprobieren, was man damit wirklich machen kann
2. die runden Säulen wären mit den Gussgraten ganz einfach herzustellen

Wegen Nr. 2 bin ich überhaupt erst auf diese verrückte Idee gekommen. Wahrscheinlich kann man andere Dinge damit besser machen als ausgerechnet diese Fundamente und den Fußboden.

Jetzt geh ich noch mal in den Keller und gucke mal, was der eingelegte Joghurtbecher macht...




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Beitrag 10 von 11
BeitragVerfasst am: 21 Mai 2014 20:56    das richtige Baumaterial ...  Antworten mit Zitat Nach oben

... und schon bin ich wieder oben.

Also, das Zeug löst sich komplett auf, bis auf... Es empfiehlt sich wohl, möglichst die Stellen mit den Zutaten oder anderen Bedruckungen nicht mit zu verarbeiten. Vielleicht löst sich das aber noch beim Umrühren auf. Ich habe erst noch mal Kunststoff nachgelegt, weil das Zeug noch sehr flüssig war. Für meine Zwecke brauche ich ja eine etwas festere Konsistenz.
Bei den Bechern, die ich verwende, ist der Teil, der bedruckt ist, zwar groß, aber es bliebe noch genug anderes Material übrig zum Verarbeiten. Optimal wäre sicher eine Magerquarkpackung, denn die sind komplett weiß. Leider ist die Banderole aus Papier zu fest aufgeklebt. Damit muss ich auch mal experimentieren, ob ich das im Wasserbad oder sonstwie abkriege.

Dann stellt sich als nächstes die Frage, ob und wie man das Zeug durchfärbt. Das könnte ich durch Zugabe von Gussgraten passieren, die ja Farbe haben, aber eine Variante mit Revell-Farben werde ich auch mal ausprobieren. Dann ginge anschließend noch ein Farbfinish auf dem fertigen Werkstück.

Na, mal sehen, noch weiß ich ja nicht, wie das Material nach dem Aushärten wird...




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Beitrag 11 von 11
BeitragVerfasst am: 23 Mai 2014 19:08    das richtige Baumaterial ...  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Gerd, ich seh das ich Dich mit meiner Mauer(reste) bastellei mal wieder einen kreativen Schub gegeben habe. Ich find die Idee übrigens toll, zumal nicht jeder auf der Moba eine Ausgrabungsstätte haben wird.

Das Zeugs im Plastikkleber was Du meinst ist Aceton. Das lösst den Kunststoff an, damit dieser die zusammenklebenden Teile verschweißen kann. Früher war da mal mehr von drin im Plastikkleber, aber du kannst die Flüssigkeit auch in jedem Baumarkt einzeln in Dosen bekommen.

Ich persönlich würde dir empfehlen die Mauern entweder in Depron mittels Kuli zu ritzen oder Polistyrolplatten mit Dremel und Graviernadel zu bearbeiten. Zu beiden verfahren gibt es hier im Forum Bilder. Für Dein Projekt in H0 könntest Du aber auch die kleinen braunen Trerrakottasteinchen nehmen und Deine Mauern selber mauern. Ich weiß nur momentan nicht wie groß die kleinsten Steine sind. Für N ist diese Methode auf jeden Falll nicht geeignet.




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