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gaulois
Profi-Bahner
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Anmeldungsdatum: 28.11.2006
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Wohnort: Bundeshauptstadt der Energie
Beitrag 136 von 149
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Verfasst am:
09 März 2008 11:45 Schallreduzierung |
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Das wollte ich auch gerade noch ergänzen: Wenn beim Dachdecker abstauben, dann auch Beratung einkassieren. Ich vermute, dass die schwere und flexible Elastomerbahn schallschluckende Funktion haben kann (die hat auch die entsprechende Stärke). Einfache, dünne Dachpappe dürfte einen Schall-reduzierungs-wert von null haben. Elastomer wäre das, woran ich denken würde, ist aber nicht ganz billig, wenn man es kauft und meistens in sehr großen Gebinden.
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Gerd 50 014
zur Moselanlage: . . . . . . . . . . . . . . . . . zum Wildenrather Kreisel:
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gaulois
Profi-Bahner
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Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 13078
Wohnort: Bundeshauptstadt der Energie
Beitrag 137 von 149
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Verfasst am:
08 Aug 2009 16:57 Schallreduzierung |
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Hallo zusammen,
ich greife aus aktuellem Anlass diesen thread noch mal auf...
Ich baue ja bekanntlich Module und Segmente mit Märklin K-Gleis. Die bisherigen Versuche, die Schallreduzierung hinzubekommen, funktionieren so leidlich (@ Delta: Nein, mit dem Gummi habe ich es noch nicht versucht, ich spreche hier noch von meinen Versuchen mit der Dämmtapete und der Verpackungs-Schaumfolie. Gummimatten und Trittschalldämmung sollen noch getestet werden).
Jetzt habe ich aber ein Problem an den Modulkanten: Die Gleisübergänge sollen ja möglichst exakt zueinander passen, damit nichts entgleist. In zahlreichen Fachzeitschriften, die sich allerdings nicht mit Schalldämmung befassen, sowie hier wird für Module immer wieder empfohlen, an den Modulkanten die Schienen an im Rahmen befestigte Messingschrauben zu löten, damit sich nichts verschiebt und beim Transport (der bei mir ja nur von einer Zimmerecke in die andere wäre) nichts kaputt geht. Dadurch schafft man natürlich wieder eine Schallbrücke.
Wo entsteht denn beim Märklin K-Gleis der meiste Schall: auf der Schiene oder auf dem Mittelleiter?
Wenn es der Mittelleiter wäre, dann könnte man die Schrauben-Befestigung ja machen, wobei sich vom Mittelleiter wahrscheinlich auch wieder Schall auf die Schienen und dann auf den Modulkasten überträgt, wenn die Schiene selbst der Übeltäter wäre, könnte man sich die ganze Schalldämmungs-Geschichte natürlich sparen...
Wer weiß näheres?
In der aktuellen Version habe ich versucht, an einem bereits einseitig eingeschotterten Gleisübergang die Höhe des Gleises mittels eines an den Mittelleiter angelöteten Blechstreifens festzulegen. Allerdings muss ich da noch mal nacharbeiten, denn das Gleis hat an dieser Stelle jetzt eine Delle (hab ich zu tief gezogen). Da merke ich nicht so viel von Schallübertragung, allerdings sind auch nicht die Schienen fixiert, wie das immer empfohlen wird, sondern nur der Mittelleiter...
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Gerd 50 014
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gaulois
Profi-Bahner
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Anmeldungsdatum: 28.11.2006
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Wohnort: Bundeshauptstadt der Energie
Beitrag 138 von 149
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Verfasst am:
08 Aug 2009 20:29 Schallreduzierung |
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gaulois
Profi-Bahner
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Alter: 56
Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 13078
Wohnort: Bundeshauptstadt der Energie
Beitrag 139 von 149
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Verfasst am:
09 Aug 2009 18:48 Schallreduzierung |
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Hallo Stefan,
heute Mittag hatten wir wohl einen Servercrash, daher kann ich meine Antwort erst jetzt posten...
Erst mal danke für das Foto und die Infos.
Leider habe ich an den meisten Modulkanten - jedenfalls an denen im Hbf schon die Trennung vollzogen (vor ca. 1 - 2 Jahren), aber an einigen Stellen muss ich ja noch mal neu bauen, da kann man das machen. Und natürlich bei den Modulen, die noch nicht fertig bzw. wo die Schienen noch nicht getrennt sind.
Die mittleren Schienen an der Kante, wie werden die eingesetzt? Ich kenne die Variante, dass man ein Stück Gleis mit Schwellen und Schotter und allem dort einsetzt. Das scheint hier nicht so zu sein. Sind hier nur die Schienenstücke eingesetzt und die Schwellen und der Schotter sind fest? Für meine Vermutung, dass es zweiteres ist, spricht, dass die Kleineisen in dem Bereich so aussehen, als wären sie weg und die Modulkante ist nicht von Schotter abgedeckt...
Das geht allerdings nur da, wo die Modulkante senkrecht auf den Gleisverlauf trifft, an einigen Stellen, wo das bei mir anders ist, müsste ich da also was anderes machen... Aber für die orthogonalen Modulkanten wäre das eine gute Lösung...
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Gerd 50 014
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gaulois
Profi-Bahner
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Anmeldungsdatum: 28.11.2006
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Wohnort: Bundeshauptstadt der Energie
Beitrag 140 von 149
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Verfasst am:
09 Aug 2009 20:40 Schallreduzierung |
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aber eine geniale Variante. Das probier ich an den Stellen, wo ich neu mache aus! Das erscheint mir vielversprechend. Ich baue ja nicht ständig auf und ab, daher hält sich das Gefummel ja in äußerst engen Grenzen!
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Gerd 50 014
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Delta
Sonderlokführer
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Anmeldungsdatum: 20.10.2008
Beiträge: 588
Beitrag 141 von 149
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Verfasst am:
10 Aug 2009 0:27 Schallreduzierung |
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gaulois
Profi-Bahner
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Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 13078
Wohnort: Bundeshauptstadt der Energie
Beitrag 142 von 149
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Verfasst am:
10 Aug 2009 0:39 Schallreduzierung |
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Thomas,
es liegt nur daran, dass ich noch kein Modul einschottere, das eine ein- oder zweigleisige Strecke hat, sondern im Moment noch am Hbf bin. Dein Material ist aber für 6 Gleise zu schmal bzw. für die Weichenstraße, die ich wohl komplett erneuern muss (bewegliche Herzstücke sind unzuverlässig).
Im Moment baue ich auch schon seit längerem nichts mehr, es fehlt einfach der Drive, vielleicht auch wegen der Rückschläge in der Weichenstraße... Aber der Tunnel, über den wir diskutiert haben, ist fest vorgesehen für diese Schotterung. Nur ist da noch nichts geschnitten oder Verkabelt, das ist bisher alles nur gesteckt. Es braucht halt alles länger als erwartet...
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Delta
Sonderlokführer
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Anmeldungsdatum: 20.10.2008
Beiträge: 588
Beitrag 143 von 149
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Verfasst am:
10 Aug 2009 14:43 Schallreduzierung |
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Hallo Gerd,
zu,
Zitat: ... es liegt nur daran, dass ich noch kein Modul einschottere, das eine ein- oder zweigleisige Strecke hat, sondern im Moment noch am Hbf bin. Dein Material ist aber für 6 Gleise zu schmal bzw. für die Weichenstraße, die ich wohl komplett erneuern muss (bewegliche Herzstücke sind unzuverlässig).
Wenn dir das von mir zugesandte Materia nicht ausreicht weißt du doch wohl wie ...
(... ich kann ja schließlich nicht ahnen / wissen wie viele m² du zum Testen benötigst!?)
Mittlerweile ist es ja auch schon etwas über ein Jahr her >>> seinerzeit wolltest du diesen Eigen- Versuch auch auf einen Streckenmodul (Fahrabschnitt) testen. Nach meinem Verständnis würde dies auch eher Sinn machen. Was willst du testen auf einem Abschnitt wo bestenfalls eher langsam gefahren wird ??? Oder evtl. / ggf. sehr viel Rollmaterial pausiert (Fahrgäste zu und umsteigen ...???!).
Na, ja meistens kommt es eben anders ...
Schönen Tag noch, Gruß Thomas / Delta
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gaulois
Profi-Bahner
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Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 13078
Wohnort: Bundeshauptstadt der Energie
Beitrag 144 von 149
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Verfasst am:
10 Aug 2009 18:27 Schallreduzierung |
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Ja, Thomas,
das will ich ja immer noch auf einem Streckenmodul testen, das Problem ist ja, dass ich bislang noch nicht an einem Streckenmodul gearbeitet habe, sondern eben nur an der Elektrik vom Bahnhof...
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Gerd 50 014
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BLS-Fan
Schaffner
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Anmeldungsdatum: 20.01.2009
Beiträge: 42
Wohnort: Schinderhannesland
Beitrag 145 von 149
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Verfasst am:
10 Feb 2010 15:32 Schallreduzierung |
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Mal wieder zur Schalldämmung......
hab die Erfahrung gemacht,das die beste Dämmung zu erzielen ist,mit Resorb.
Der Nachteil,manche können allergisch dagegen sein !
Kork würde ich als zweite Lösung nehmen.......niemals Gleise schrauben oder nageln,ist der beste Resonanzkörper überhaupt. Hier mal als pdf Datei ein Beispiel,
für die Bearbeitung mit Resorb :
http://www.imt-lenzen.de/Doku/Schalldaem2004.pdf
Stefan,mit den Modulübergängen ist ja schön und gut,einfach drüber bauen,aber das wäre niemals auf Dauer eine perfekte Lösung (ist meine persönliche Meinung).
Eher am Übergang das Gleis auf Pertinaxstreifen verlöten,und die Module Stoss an Stoss zusammenfügen. Alleine wegen dem Gefummel,würde ich das nicht bevorzugen.
Schweiz Virus inside,BLS,SBB,FS,DB
Spur N:Arnold,Fleischmann,Kato,Minitrix,Roco
Gruß
Frank
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