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 Steigungen mit C-Gleis

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Pantograph
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Beitrag 1 von 15
BeitragVerfasst am: 22 Jan 2007 19:28    Steigungen mit C-Gleis  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo,
Ich bau mir gerade meine anlage und wollte fragen wie man mit dem c gleis steigungen baut .Pray

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papa-exi

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Beitrag 2 von 15
BeitragVerfasst am: 22 Jan 2007 21:53    Steigungen mit C-Gleis  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo "Pray" oder "Panto",
herzlich Willkommen hier im Forum.
Ich kann einmal zeigen, wie ich Steigungen mit meinen M-Gleisen gemacht habe (ist ja im Prinzip genau das gleiche...)

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Bild 1: Zunächst einmal den Gleisverlauf auf ein stabiles Holzbrett übertragen und aussägen. In gleichmäßigen Abständen dann zugesägte Holzklötzer in versch. Größen darunter gestellt und mit Nägeln oder Schrauben fixiert. Dabei beachten, das die Steigung möglichst nicht über 3% gehen sollte (also 3cm Steigung auf 1m Schiene). An den Seiten tackerst Du dann Fliegengitter aus Alu dran (wird später die Böschung).

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Bild 2 (hier jetzt die gegenüberliegende Abfahrt): Auf das Fliegengitter kommen dann erstmal eine Lage Gipsbinden (aus der Apotheke) oder in Gips getränktes Papier o.ä. Darauf dann nochmal eine dickere Gipsschicht (ich nehme hier immer auch gerne Fliesenkleber).

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Bild 3: Dann noch ein wenig Farbe drauf, ein paar Felsen rausarbeiten und mit Leim-Wasser-Gemisch das Gras raufkleben.

Falls Du zu die einzelnen Arbeitsgängen noch was spezielleres Wissen möchtst frag gerne nochmal nach.

Schöne Grüße aus dem hohen Norden
Thomas




Alles wird gut - solange Du wild bist


Zuletzt bearbeitet von papa-exi am 23 Jan 2007 8:12, insgesamt einmal bearbeitet

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Joachim K.
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Beitrag 3 von 15
BeitragVerfasst am: 22 Jan 2007 22:12    Steigungen mit C-Gleis  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Thomas

Da hast Du schon recht . Das paßt auch sehr gut, aber um den Übergang geschmeidiger ( Whistle ) zu machen,kann man die Aussenkanten von unten
her einsägen ( hab ich (glaub) in einem MM gelesen). Einsägen sollte man
aber nicht mehr als ca. 5-7 mm glaub ich . Aber man bekommt dadurch
einen schönen , leichten, geschmeidigen Übergang. Leider hab ich im
Moment keinen Scanner , sonst hätte ich ....

Macht einfach mal ne Probe an einem geraden Gleis. Nur gaaanz leicht
kricken

Gruß Joachim




Gruß Joachim
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Alfred Hangl

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Beitrag 4 von 15
BeitragVerfasst am: 23 Jan 2007 0:25    Steigungen mit C-Gleis  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Pray,

das mit dem Gleis einschneiden habe ich jetzt schon paar mal gelesen.
Würde ich nicht und die Erklärung ist ganz einfach, wenn ich das Gleis einschneide besteht die große Gefahr, dass das Gleis an der Stelle knickt, also die Kante ist dann nur vom Gleisübergang in das Gleis gewandert und das Gleis zerstört. Und nebenbei kann sich das Gleis auch zu einem doppelten Otto verziehen.
Ich mache immer bereits mit dem Trassenbrett einen ausgerundeten Übergang. Bin ich von Z gewohnt, da ist es viel schlimmer, wenn eine 50/52 mit fast allen Achsen abhebt. Und da ist der Spielraum viel kleiner.
Also die Trassenbretter am Ende dünn aushobeln oder abschleifen. Diesen dünnen Keil auf die Platte leimen und sanft die Steigung beginnen. Die vollen 3% sollen ja in etwa erst nach dem 3. Gleis erreicht sein.
Bei der oberen Kuppe ist genau so zu verfahren. Auch hier gut 3 Gleise, bis die Waagrechte erreicht ist. Da ist besonders Sorgfalt angesagt. Es kann ein echtes Problem werden, weil hier die Lok mit den Vorderachsen abhebt.
Am oberen Ende hat man den Vorteil, dass man fast immer wenn nötig, bündig auf ein dickeres Trassenbrett übergehen kann und nicht hobeln muss.
Und nur wenn der Untergrund entsprechend sorgfältig gestaltet ist, werden die Gleise sich sanft und harmonisch runden. Auch hier gilt, weniger ist mehr oder je sanfter desto besser. Und nur dann, wenn da ein kleiner Mangel auftaucht, würde ich als letzte Möglichkeit die Gleise einschneiden.
Das habe ich bis jetzt aber nicht gebraucht.

Grüße,
Alfred

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papa-exi

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Beitrag 5 von 15
BeitragVerfasst am: 23 Jan 2007 8:12    Steigungen mit C-Gleis  Antworten mit Zitat Nach oben

Ich seh gerade, dass wir Dich hier mit "Pray" anreden, obwohl das nur der Name des Smilies ist... Wird normalerweise nicht mir angezeigt, daher die Verwechslung.

Aber so hat man jetzt seinen Spitznamen weg




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Riccardo
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Beitrag 6 von 15
BeitragVerfasst am: 23 Jan 2007 8:46    Steigungen mit C-Gleis  Antworten mit Zitat Nach oben

Moin zusammen,

Tante Edith war da. :wink:

Nun gut, da stimm ich meinen Vorrednern zu. Einschneiden oder einsägen würde ich garnichts.

@Pantograph...mich würde interessieren welches C-Gleis Du meinst. Märklin oder Trix.?

Weiterhin sollte man beim Steigungsbau bedenken welche Durchfahrtshöhe man erreichen will.
Die Grundregel ist...mehr als 3% sollten es nicht sein. Eher 2,5. Natürlich sind in Ausnahmefällen auch 4% möglich...aber das kommt dann auf den Einsatz des Rollmaterials an.

Wenn ich davon ausgehe das Du Märklin C-Gleis meinst...dann sollte der maximale, störungsfrei zu bewältigende Übergang aus der Ebene nicht höher als 1:20(5%) sein. Bei Wagenmodellen mit 30er Länge sollte der maximale Übergang von 0 auf 1:50 (2%) nicht überschreiten.

Weiterhin kein Aufbau von Halteabschnitten in Steigungsstrecken. Ansonsten kommt es ab 5% zum Stillstand.

gruß Riccardo




Gruß Riccardo/Spur N/Uhlenbrock IRIS,Spante,Ep.4-5
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papa-exi

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Beitrag 7 von 15
BeitragVerfasst am: 23 Jan 2007 8:53    Steigungen mit C-Gleis  Antworten mit Zitat Nach oben

"Weiterhin kein Aufbau von Halteabschnitten in Steigungsstrecken. Ansonsten kommt es ab 5% zum Stillstand."

Wobei: Meine V200 schafft das mit 5 kleinen Anhängern gerade noch (Ich bin ja auch irgendwo bei 5,5% gelandet...). Aber die hat auch richtig guten Anzug. Alle anderen Loks schaffen das dann allerdings nicht und fangen an zu qualmen... Laughing




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Riccardo
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Beitrag 8 von 15
BeitragVerfasst am: 23 Jan 2007 9:03    Steigungen mit C-Gleis  Antworten mit Zitat Nach oben

Ja Thomas es gibt da ja Ausnahmen...

es gibt sogar Modelle die 10 % bewältigen können. Idea Aber solche Steigungen wohl nur in Ausnahmefällen.
Betriebsprobleme bei Zugfahrten mit mehr als 5 Wagen ab 3% Steigung können mit Modellen, die den Faulhabermotor 1319 oder den Sinus-Motor haben auftreten. Dann hat man das Pech das der Zug rückwärts den Hang hinunter rollt. Ob Ana oder Digi spielt da keine Rolle.

Und bei 8 Wagen und 5 % ist eh Schluß und es kommt zum Stillstand auf der Steigung.

Probleme sind bei diesen Modellen bekannt ...3311, 3411, 3511, 3513, 3514, 3611, 3613, 3614, 3711, 34112, 34113, 37112, 37113 als Varianten der BR 18.1, 34059,37059 als Varianten der BR 59)
Weiterhin viele / alle Modelle mit der Katalognummer 39xxx, die einen Sinus-Motor enthalten, können bei Zughalt in Steigungen bergab rollen .

gruß Riccardo




Gruß Riccardo/Spur N/Uhlenbrock IRIS,Spante,Ep.4-5
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Beitrag 9 von 15
BeitragVerfasst am: 23 Jan 2007 10:06    Steigungen mit C-Gleis  Antworten mit Zitat Nach oben

Ich wollte noch zu Ricardos Antwort ergänzen wenn du fremdfabrikate einsetzt z.b. Rocos Vt11.5 der macht bei mir schon bei 3% Probleme und noch schlimmer ist es mit Limas Dagobert. Und viele kleinere Loks da die nicht genug gewicht auf die Achsen bringen. Das nächste Problem ist wenn du lange züge fährst und dann eine Kurve in der Steigung hast meie größte Steigung sind 3 Prozent und meine 150 mit 16 Erzwagen schaft das Ganz locker aber meine Lilliput E10 mit 5 Personenwagen von Lima hat da schon Schwierigkeiten und mein VT11.5 von Roco auch da die Loks zu leicht sind und die Räder durchdrehen.



Viele grüße aus Eichenberg

Ich bin Pickelbahner auf Märklin K-Gleis fahre Epoche 4 nur Diesel und E-Loks zeitraum so ca. 1980. Fahre Digital mit 6021 und steuerung Analog mit teilweise SPS Steuerung für Schattenbahnhof und Lissy für Wendezugsteuerung. Jetzt auch mit Central Station

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Beitrag 10 von 15
BeitragVerfasst am: 23 Jan 2007 10:21    Steigungen mit C-Gleis  Antworten mit Zitat Nach oben

Richtig Peter,

bei einer Steigung im Kurvenbereich addiert sich zur Steigungsstrecke ja noch die Kurvenreibung. Und da "spacken" viele Teile ab.

Mein früheren Limaloks in H0 waren grauenhaft im Anzugverhalten. Jetzt bei Spur N ist das noch grauenhafter. Da sind meist garkeine Gewichte drin. Confused

gruß Riccardo




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Beitrag 11 von 15
BeitragVerfasst am: 23 Jan 2007 16:20    Steigungen mit C-Gleis  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo zusammen,

da ist jetzt wieder der richtige Zeitpunkt, um Rüdiger Haller zu zitieren:
Märklin garantiert, dass in H0 die angebotenen Garnituren auf gerader Strecke max. 3%, in Z wegen der fehlenden Haftreifen max. 2% schaffen. Mehr nicht. Und in Kurven noch entsprechend weniger.
Um die Reibung zu erhöhen kann durch Beschweren der Lok der Achsdruck erhöht werden, in Z gibt es auch noch die Möglichkeit zusätzlicher Haftreifen.
Damit sind die Lok/Wagengarnituren im Katalog/Jahrbuch gemeint, also Lok mit 3-4 4-Achser ohne Schleifer für Beleuchtung usw.
Ich denke, das sagt alles.

Grüße,
Alfred

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Beitrag 12 von 15
BeitragVerfasst am: 23 Jan 2007 18:25    Steigungen mit C-Gleis  Antworten mit Zitat Nach oben

Ich benüze das c- gleis von märklin
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Beitrag 13 von 15
BeitragVerfasst am: 23 Jan 2007 18:27    Steigungen mit C-Gleis  Antworten mit Zitat Nach oben

Geht das ganze auch mit Puren hartschaum
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Beitrag 14 von 15
BeitragVerfasst am: 23 Jan 2007 19:21    Steigungen mit C-Gleis  Antworten mit Zitat Nach oben

Mit puren ja theoretisch ja aber wie willst du die Gleise festkleben. Es ginge vielleicht mit Acryl könntest es mal versuchen. Aber ich weiß nicht ob es das Puren angreift.



Viele grüße aus Eichenberg

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Beitrag 15 von 15
BeitragVerfasst am: 23 Jan 2007 19:24    Steigungen mit C-Gleis  Antworten mit Zitat Nach oben

Hallo Panto,
ich habe auch mit C-Gleis Steigungen gebaut, geht einwandfrei wenn einige Grundregeln beachtet werden. Das Gleis ist steif, aber ansägen nur die allerletzte Variante. Am Steigungsbeginn nehme ich mehrere kurze Gleisstücke für den allmählichen Übergang auf der Rampe. Oben vor der Waagerechten dasselbe. Nur wenn z.B. oben das mit den kurzen Stücken nicht aufgeht, säge ich die seitlichen Gleiskörper auf beiden Seiten ein. Vorsichtiges Biegen ist wichtig!
Die Steigung immer unter 3% halten.
MfG richard

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