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Dampflokfreund
Profi-Bahner
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Alter: 72
Anmeldungsdatum: 17.12.2006
Beiträge: 1871
Wohnort: Sachsens heimliche Hauptstadt
Beitrag 16 von 27
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Verfasst am:
01 Nov 2008 16:11 Bebauung der Hochebene von Bärliwald II |
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Gerhard1950
Profi-Bahner
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Anmeldungsdatum: 28.03.2008
Beiträge: 3258
Wohnort: Hamburg
Beitrag 17 von 27
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Verfasst am:
01 Nov 2008 16:19 Bebauung der Hochebene von Bärliwald II |
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Hallo Gerd,
über Deine Frage zur Spur Z mache ich mir keine Gedanken, das nur zur Beruhigung.
Ich mache mir wieder Gedanken über die Gleisführung im Tunnel der Hochebene von Bärliwald II und ob ich da etwas ändern kann. Denn im Tunnel liegende Weichen müssen elektrisch sein und elektrische Weichenantriebe kosten pro stück 12-15 Euronen. Und da ich 2 brauche, da brauche ich eigentlich nicht drüber nach zu denken, es geht nicht ist zu teuer. Es ist aber auch zum ko...n.
Da ich ja schon einige Gleise und Weichen habe, werde ich mal was ausprobieren.
Eine Hochebene will ich auf jeden Fall.
Die Gleisbestellung beim Moba-Händler habe ich heute morgen storniert.
Hinterher war ich erleichtert. Manchmal ist es sehr schwer mit mir.
Wahrscheinlich benötige ich noch gerade Gleise 24180 und 24077. Die gibt es auch bei ebay.
Gruss Gerhard
Anmerkung des Admin...Unser Mitglied Gerhard ist im Jahr 2016 von Uns gegangen. Wir werden sein Andenken hier in Unserem Forum bewahren
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Karsten
Profi-Bahner
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Alter: 48
Anmeldungsdatum: 19.10.2006
Beiträge: 1798
Wohnort: Hamm
Beitrag 18 von 27
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Verfasst am:
02 Nov 2008 9:32 Bebauung der Hochebene von Bärliwald II |
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Joachim K.
Moderator
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Alter: 71
Anmeldungsdatum: 19.10.2006
Beiträge: 4428
Wohnort: Asperg in Baden-Württemberg
Beitrag 19 von 27
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Verfasst am:
02 Nov 2008 11:16 Bebauung der Hochebene von Bärliwald II |
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Gerhard1950
Profi-Bahner
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Anmeldungsdatum: 28.03.2008
Beiträge: 3258
Wohnort: Hamburg
Beitrag 20 von 27
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Verfasst am:
02 Nov 2008 13:02 Bebauung der Hochebene von Bärliwald II |
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Guten Morgen Joachim,
die neue version ist nicht uninteressant, dazu müsste ich den plan mal ohne überbauung sehen.
ich habe heute nacht etwas anderes gebaut. die bogenweichen auch so gelegt, daß 2 aussen liegen, der handschalthebel ist erreichbar, die hintere bogenweiche muß evtl. gar nicht geschaltet werden und die vordere liegt frei. das entspricht in etwa der früheren variante II. an die vordere bogenweiche schliesst eine normale linksweiche an, für den anschluß hotel bärliwald.
der bahnhof bärliwald besteht nur aus normalen weichen, keine bogenweichen, die sind schon verbaut,
für den bahnhof ist eine skizze angehängt.
das vordere gleis ist komplett, das 1. innengleis kommt aus dem abzweig der beiden normalen weichen, auf beiden seiten je 1 x 094, 2 x R1, dann 206 und wie geht es weiter ? hier brauche ich wieder hilfe.
nützen meine skizzen, die eher schmierereien sind, überhaupt was ?
das dritte bahnhofsgleis ist nicht einzeichnet. es wird nur ein abstellgleis, aber schon im bahnhof.
hoffentlich ist das alles verständlich.
gruss gerhard
PS.: ich konnte die alte version nicht bauen, weil die zusätzlichen gleise 70 euronen kosten sollten, ich bin fast vom hocker gefallen.
Anmerkung des Admin...Unser Mitglied Gerhard ist im Jahr 2016 von Uns gegangen. Wir werden sein Andenken hier in Unserem Forum bewahren
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Gerhard1950
Profi-Bahner
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Anmeldungsdatum: 28.03.2008
Beiträge: 3258
Wohnort: Hamburg
Beitrag 21 von 27
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Verfasst am:
02 Nov 2008 13:09 Bebauung der Hochebene von Bärliwald II |
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Hallo Joachim,
jetzt habe ich die skizze vergessen, hier ist sie.
das kommt davon, wenn man nebenher kult am sonntag im zdf hört, sieht, guckt.
gruss gerhard
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Joachim K.
Moderator
Geschlecht:
Alter: 71
Anmeldungsdatum: 19.10.2006
Beiträge: 4428
Wohnort: Asperg in Baden-Württemberg
Beitrag 22 von 27
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Verfasst am:
02 Nov 2008 14:17 Bebauung der Hochebene von Bärliwald II |
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Gerhard1950
Profi-Bahner
Geschlecht:
Anmeldungsdatum: 28.03.2008
Beiträge: 3258
Wohnort: Hamburg
Beitrag 23 von 27
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Verfasst am:
02 Nov 2008 20:03 Bebauung der Hochebene von Bärliwald II |
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Hallo Joachim,
für den Bahnhof übernehme ich Plan B. Von der oberen Strecke soll noch die erste 24188 durch eine Rechtsweiche ersetzt und dort das dritte Bahnhofsgleis entstehen.
Von der übrigen Gleisanlage wird es bald ein Foto geben, da ich nicht nochmal eine Skizze machen möchte.
Dann ist da noch was anderes. Wie hoch ist die Durchfahrtshöhe bei Elok-Tunnelportalen ?
Gruss Gerhard
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Karsten
Profi-Bahner
Geschlecht:
Alter: 48
Anmeldungsdatum: 19.10.2006
Beiträge: 1798
Wohnort: Hamm
Beitrag 24 von 27
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Verfasst am:
02 Nov 2008 20:17 Bebauung der Hochebene von Bärliwald II |
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Joachim K.
Moderator
Geschlecht:
Alter: 71
Anmeldungsdatum: 19.10.2006
Beiträge: 4428
Wohnort: Asperg in Baden-Württemberg
Beitrag 25 von 27
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Verfasst am:
02 Nov 2008 22:03 Bebauung der Hochebene von Bärliwald II |
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Gerhard1950
Profi-Bahner
Geschlecht:
Anmeldungsdatum: 28.03.2008
Beiträge: 3258
Wohnort: Hamburg
Beitrag 26 von 27
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Verfasst am:
02 Nov 2008 23:19 Bebauung der Hochebene von Bärliwald II |
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Hallo Joachim,
ganz prima, so sollte es sein. Wie gesagt, von dem anderen Teil gibt es bald ein Foto, damit ich es nicht aufmalen muß.
Falls ich später mal mit Oberleitung fahren will, müsste das mit den 10 cm doch ausreichen, beim C-Gleis wäre das denn 9,5 cm ?
Auf jeden Fall muß die Hochebene abnehmbar sein.
Gruss Gerhard
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gaulois
Profi-Bahner
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Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 13078
Wohnort: Bundeshauptstadt der Energie
Beitrag 27 von 27
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Verfasst am:
02 Nov 2008 23:26 Bebauung der Hochebene von Bärliwald II |
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Hallo Gerhard und Joachim,
mal ne Frage:
Wie soll der Betrieb auf der Anlage denn aussehen? Je nach dem, von wo nach wo und in welcher Richtung die Züge fahren, hat man ja u. U. gar nicht die Notwendigkeit einzelne Weichen überhaupt zu stellen, weil es immer eine Standard-Richtung gibt.
Auf die Bogenweiche links in der Mitte trifft das sicher nicht zu, da müssen wohl beide Richtungen von der Zunge aus befahrbar sein. Aber wie ist das mit den Bogenweichen am oberen Rand, vor allem links oben, kann die nicht standardmäßig in eine Richtung gestellt sein, sodass z. B. alle Züge von oben nach unten über das linke Gleis am Rand fahren und alle von unten nach oben eben umgekehrt? M. E. geht dadurch wenig an Betrieb verloren, aber das Problem, die Weiche stellen zu müssen wäre vom Tisch und man könnte dort doch übertunneln. Nur eben nicht in der Mitte die Weiche, da wäre wohl ein Einschnitt ins Gelände das Richtige, damit man den Kreisverkehr nicht so ganz offensichtlich sieht. Oder stört das gar nicht?
Wenn man bestimmte Gleise nur in bestimmte Richtungen befahren kann, spart das ja eine Menge an Weichenantrieben bzw. an Weichen, die zum Schalten von Hand zugänglich sein müssen. Es darf dann nur beim Aufschneiden eben nicht zurückgesetzt werden, dann entgleist alles. Nur mal so eine Idee, vielleicht zum Weiterspinnen...?
Quelle von mir eingestellter Bilder: Ich! Copyright bei mir!
und immer den Nachwuchs fördern!
Gerd 50 014
zur Moselanlage: . . . . . . . . . . . . . . . . . zum Wildenrather Kreisel:
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